Morgens zwar einmal recht früh aufgewacht, habe ich es endlich gegen kurz vor 8 Uhr aus dem Bett geschafft und mich auf zur Arbeit aufgemacht. Auch heute Morgen habe ich mit großer Freude wieder meinen Rucksack kontrollieren lassen, um dann wirklich „sicher“ in die Bahn einsteigen zu können oder besser „sicher“ im Sinne von China fahren zu können. In der Bahn habe ich an meinem Blog gearbeitet und auf der Arbeit angekommen, habe ich mich nach morgendlichem E-Mail-Abrufen und -Schreiben an meine Präsentation begeben, damit ich da einen guten Abschluss reinbekomme. Bis zum Mittagessen hatte ich endlich den Stand erreicht, den ich haben wollte, so dass ich kurz vor dem Mittagessen Heidi die Präsentation schickte, damit sie einmal einen Blick drüber werfen kann und ich anschließend noch einige Korrekturen durchführen kann. Nach einem kurzen Mittagessen mit Eric habe ich mich mit Heidi zusammengesetzt, die mir einen Überblick über meine Präsentation gab, was ggf. noch verbessert werden könne. Ich machte mir Stichpunkte und wollte diese später lösen. Aber als erstes stand ich noch mit Christopher in Kontakt, um noch ein paar Sachen für seine Ankunft zu klären.
Im Anschluss, da Heidi und ich uns nicht wirklich sicher waren, wie Sarah die Präsentation haben möchte, also mehr allgemein oder auf das VMware Projekt gemünzt, hatte ich beschlossen zu Sarah nach oben zu gehen. Da sie beschäftigt war, ging ich zu Rachel, um ihr die Bilder von der Großen Mauer zu geben. Danach wartete ich vor der Tür von Sarah, bis sie endlich alleine war und ich überbrückte die Zeit, indem ich mich mit Ken unterhielt, der jetzt in einer neuen Gruppe Manager geworden ist. Wir unterhielten uns, warum gerade er hier in China ist und wie lange er noch vorhat in China zu bleiben. Als Sarah endlich frei war, unterhielt ich mich mit ihr über die Präsentation und ob von den Kosten für mein Visum etwas übernommen würde. Sie sagte, dass sie das mit der Geschäftsleitung abklären muss, da am Anfang, als ich in die Abteilung gewechselt bin, alle Kosten für mich kalkuliert wurden und somit das Budget nun erschöpft ist. Super, also kann es gut sein, dass ich nichts bekomme. Ich meine, ich hatte ja „nur“ nach den 2100 ¥ für den Flug gefragt, da ich die anderen Kosten bereit war, selber zu tragen. Egal, wenn ich nichts bekomme, bleibe ich noch einen Monat in der Firma, bekomme noch einmal ein volles Gehalt, arbeite damit weniger und fange danach an zu reisen.
Wieder am Arbeitsplatz beschäftigte ich mich noch ein wenig mit meinen Bilder und der Präsentation und verließ gegen 19 Uhr die Arbeit, da ich mit ShaoYan gegen 20 Uhr am CarreFour in meiner Gegend verabredet war. Dort angekommen, regnete es aus vollen Eimern und ShaoYan war mit dem Taxi gekommen, da sie besorgt war, sie würde es nicht pünktlich mit dem Bus ankommen. Wir gingen durch den CarreFour und ich suchte nach Zutaten zum Kochen, da ich beschlossen hatte, am kommenden Wochenende für ShaoYan und die Nachbarn zu kochen. Ich fand auch alles im CarreFour, was ich brauche, so dass ich zu Hause nur noch gucken muss, was bereits vorhanden ist, wie Salz Pfeffer, usw. Außerdem kauften wir noch so einige Sachen ein, von denen ich fand, dass wir diese heute Abend brauchen, bzw. ShaoYan der Meinung war. Danach fuhren wir mit dem Bus nach ShaoYaoJu zur UIBE, wo ich mit ShaoYan in einem Restaurant recht spät zum Abendessen Halt machte. Dort traf ich Bruno, seinen Zimmerkollegen und noch zwei weitere Personen an. Bruno war überrascht, dass ich noch da war, da er nicht wusste, dass ich ein Visum bekommen hatte, aber nach einem kurzen Gespräch brach er auch schon nach Hause auf. Ich aß gemütlich mit ShaoYan und danach fuhren wir nach Hause, wo wir uns bis vier Uhr über uns, unsere Persönlichkeit, unsere Beziehung und unsere Zukunft unterhielten. Gegen 4 Uhr wurde ich jedoch so müde, dass ich einfach beschloss zu schlafen.
Im Anschluss, da Heidi und ich uns nicht wirklich sicher waren, wie Sarah die Präsentation haben möchte, also mehr allgemein oder auf das VMware Projekt gemünzt, hatte ich beschlossen zu Sarah nach oben zu gehen. Da sie beschäftigt war, ging ich zu Rachel, um ihr die Bilder von der Großen Mauer zu geben. Danach wartete ich vor der Tür von Sarah, bis sie endlich alleine war und ich überbrückte die Zeit, indem ich mich mit Ken unterhielt, der jetzt in einer neuen Gruppe Manager geworden ist. Wir unterhielten uns, warum gerade er hier in China ist und wie lange er noch vorhat in China zu bleiben. Als Sarah endlich frei war, unterhielt ich mich mit ihr über die Präsentation und ob von den Kosten für mein Visum etwas übernommen würde. Sie sagte, dass sie das mit der Geschäftsleitung abklären muss, da am Anfang, als ich in die Abteilung gewechselt bin, alle Kosten für mich kalkuliert wurden und somit das Budget nun erschöpft ist. Super, also kann es gut sein, dass ich nichts bekomme. Ich meine, ich hatte ja „nur“ nach den 2100 ¥ für den Flug gefragt, da ich die anderen Kosten bereit war, selber zu tragen. Egal, wenn ich nichts bekomme, bleibe ich noch einen Monat in der Firma, bekomme noch einmal ein volles Gehalt, arbeite damit weniger und fange danach an zu reisen.
Wieder am Arbeitsplatz beschäftigte ich mich noch ein wenig mit meinen Bilder und der Präsentation und verließ gegen 19 Uhr die Arbeit, da ich mit ShaoYan gegen 20 Uhr am CarreFour in meiner Gegend verabredet war. Dort angekommen, regnete es aus vollen Eimern und ShaoYan war mit dem Taxi gekommen, da sie besorgt war, sie würde es nicht pünktlich mit dem Bus ankommen. Wir gingen durch den CarreFour und ich suchte nach Zutaten zum Kochen, da ich beschlossen hatte, am kommenden Wochenende für ShaoYan und die Nachbarn zu kochen. Ich fand auch alles im CarreFour, was ich brauche, so dass ich zu Hause nur noch gucken muss, was bereits vorhanden ist, wie Salz Pfeffer, usw. Außerdem kauften wir noch so einige Sachen ein, von denen ich fand, dass wir diese heute Abend brauchen, bzw. ShaoYan der Meinung war. Danach fuhren wir mit dem Bus nach ShaoYaoJu zur UIBE, wo ich mit ShaoYan in einem Restaurant recht spät zum Abendessen Halt machte. Dort traf ich Bruno, seinen Zimmerkollegen und noch zwei weitere Personen an. Bruno war überrascht, dass ich noch da war, da er nicht wusste, dass ich ein Visum bekommen hatte, aber nach einem kurzen Gespräch brach er auch schon nach Hause auf. Ich aß gemütlich mit ShaoYan und danach fuhren wir nach Hause, wo wir uns bis vier Uhr über uns, unsere Persönlichkeit, unsere Beziehung und unsere Zukunft unterhielten. Gegen 4 Uhr wurde ich jedoch so müde, dass ich einfach beschloss zu schlafen.
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