Wir kamen morgens in Beijing an, wobei ich die Nacht gut geschlafen hatte, aber einen Unterdruck auf dem rechten Ohr verspürte (Christopher auf dem linken). Die Landschaft, die ich draußen noch vor Beijing sah, war klasse. Wir nahmen einen Bus und die U-Bahn nach Hause, ich schrieb der Mutter von Tracy, dass ich den Unterricht erst um 10 beginnen lassen kann. Wir kamen um 8 Uhr zu Hause an, ich duschte mich schnell, packte meine Sachen für den Unterricht und machte mich auf den Weg. Christopher legte sich noch ein wenig hin, bis er später zum 3.3 losfuhr, um dort nach seinem Kleid zu fragen. Trotz dessen, das ich spät am Unterricht ankam, machte mir der Unterricht mit den Kindern Spaß. Nach dem Unterricht war ich mit ShaoYan am Flugagenten für die Bezahlung meines Fluges verabredet, also ging ich zum Bus, die Kinder liefen mir noch ein wenig nach, da sie mit der Mutter zum Einkaufen gingen und Heidi rief mich an, da eine dringende Übersetzung reingekommen war, wo sie meine Hilfe benötigte. Beim Agenten angekommen, freute ich mich ShaoYan zu sehen, wir bezahlten kurz den Flug, der nur 2350 ¥ gekostet hatte, was günstiger als andere Angebote war und liefen gemeinsam zum 3.3, wo wir Christopher treffen sollten. Da ich diesen draußen nicht sah, gingen wir hoch, während er enttäuscht runterkam, da sein Kleid noch nicht fertig war. Es sollte „anprobiert“ werden, was unmöglich war, da sein Schwester in Deutschland war. Also wird er es morgen fertiggeschneidert abholen. Im Anschluss gingen wir nach draußen, ich holte mir ein paar Informationen zu einer neuen Kamera im Internet und danach rief mich auch schon wieder Heidi an. Wir gingen etwas essen, treffen auf dem Weg zum Restaurant im 3.3 Aurores Freund und ich kam später zum Essen nach, da das Gespräch und die Übersetzung mit Heidi ein wenig länger dauerte.
Nach einem leckeren Essen fuhren wir nach ZhongGuanCun, wo wir erst im CarreFour nach der Creme für Christopher suchten und wir etwas vergleichbares, aber in einer kleineren Packung, fanden. Danach war ShaoYan in Eile, wir gingen aber trotzdem noch zum Stand, wo ShaoYan die Canon IXUS 800 IS bekommen könne. Aber die Dame hatte uns natürlich falsch verstanden. Also informierte ich mich über die Preise von verschiedenen Kameras und draußen verabschiedeten wir ShaoYan. Christopher und ich gingen noch einmal in den Laden, in dem ich schon einmal eine Kamera gekauft hatte, der mir wieder einen wirklich günstigen Preis geben konnte. Als dann mein ursprünglicher Verhandlungspartner wieder da war, versuchte ich mit diesem mein Glück. Christopher war nachher gelangweilt und ging schonmal nach Hause, wo er sich etwas aß, weil er hungrig war. Woher konnte er auch wissen, wann ich kommen würde. Ich jedoch unterhielt mich noch über diverse Kameras und versuchte mein Glück, den Preis noch zu drücken, da ich keine Lust hatte schon wieder so viel Geld für eine Kamera auszugeben. Letztendlich war ich kurz davor eine Kamera mit 10x Zoom zu kaufen, rief aber noch einmal ShaoYan an, die dann kurzerhand mit dem Typen telefonierte und meinte, dass die Kamera für sie sei und dass sie eine Sicherheit haben wolle. Dabei kam dann heraus, dass meistens Ausländer keine Garantie haben wollen und deshalb keine Originalkameras verkauft werden. Die Kamera, die vor mir stand, war in HongKong gefertigt worden. Ich verzog keine Miene, da ShaoYan es mir geraten hatte und ich verließ den Laden sofort, da ich mich möglichst schnell zum BeiJing Bahnhof begeben sollte, damit ich noch die Kamera von ShaoYan für Korea einstecken konnte.
Jetzt war ich mir natürlich schon nicht mehr sicher, ob die Kamera, die ich einmal in dem Laden trotz Garantie und Sicherheit gekauft hatte, nicht auch ein Fälschung war. Zumindest kam es mir so vor. Ich lief mit Flipflops, was sehr schwierig war, zur Bahnhaltestelle und fuhr mit der Linie 10, 13 und 2 bis ChongWenMen, von wo aus ich einen kleinen Roller nahm, der laut seiner Aussage nur 3 ¥ kostete. ShaoYan rief mich noch an und war sauer, dass ich kein Geld auf meiner Karte hatte und mein Mobiltelefon aufgrund meiner fast leeren Batterie ausgeschaltet gewesen war. Als ich vom Roller sprang, wollte dieser auf einmal 30 ¥ haben, dann 20 ¥ haben und ich gab ihm letztendlich 5 ¥, weil ich es nicht einsah, mehr als für ein Taxi für so eine kurze Strecke zu bezahlen. Ich fühlte mich wieder verarscht. Als ich im Bahnhof ankam, bekam ich von ShaoYan die Kamera und verabschiedete mich noch einmal von ihr. Das war klasse, dass ich so wenigstens eine Kamera für Korea habe. Danach fuhr ich mit der Linie 5 nach Hause, wo ich Christopher gerade vom Essen zurück antraf. Ihm erzählte ich erst einmal die Geschichte, der erstaunt war, dass solch ein Laden trotz so authentischen Aussehens Fälschungen verkauft. Ich ging danach noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen, ein kleines Krafttraining machen, da ich ein wenig sauer war und im Anschluss wurden noch ein paar E-Mails geschrieben. Nachdem ich noch zwei Mücken getötet hatte, weil ich von einer der beiden bereits gestochen worden war, legte ich mich auch endlich gegen 1 Uhr Schlafen.
Nach einem leckeren Essen fuhren wir nach ZhongGuanCun, wo wir erst im CarreFour nach der Creme für Christopher suchten und wir etwas vergleichbares, aber in einer kleineren Packung, fanden. Danach war ShaoYan in Eile, wir gingen aber trotzdem noch zum Stand, wo ShaoYan die Canon IXUS 800 IS bekommen könne. Aber die Dame hatte uns natürlich falsch verstanden. Also informierte ich mich über die Preise von verschiedenen Kameras und draußen verabschiedeten wir ShaoYan. Christopher und ich gingen noch einmal in den Laden, in dem ich schon einmal eine Kamera gekauft hatte, der mir wieder einen wirklich günstigen Preis geben konnte. Als dann mein ursprünglicher Verhandlungspartner wieder da war, versuchte ich mit diesem mein Glück. Christopher war nachher gelangweilt und ging schonmal nach Hause, wo er sich etwas aß, weil er hungrig war. Woher konnte er auch wissen, wann ich kommen würde. Ich jedoch unterhielt mich noch über diverse Kameras und versuchte mein Glück, den Preis noch zu drücken, da ich keine Lust hatte schon wieder so viel Geld für eine Kamera auszugeben. Letztendlich war ich kurz davor eine Kamera mit 10x Zoom zu kaufen, rief aber noch einmal ShaoYan an, die dann kurzerhand mit dem Typen telefonierte und meinte, dass die Kamera für sie sei und dass sie eine Sicherheit haben wolle. Dabei kam dann heraus, dass meistens Ausländer keine Garantie haben wollen und deshalb keine Originalkameras verkauft werden. Die Kamera, die vor mir stand, war in HongKong gefertigt worden. Ich verzog keine Miene, da ShaoYan es mir geraten hatte und ich verließ den Laden sofort, da ich mich möglichst schnell zum BeiJing Bahnhof begeben sollte, damit ich noch die Kamera von ShaoYan für Korea einstecken konnte.
Jetzt war ich mir natürlich schon nicht mehr sicher, ob die Kamera, die ich einmal in dem Laden trotz Garantie und Sicherheit gekauft hatte, nicht auch ein Fälschung war. Zumindest kam es mir so vor. Ich lief mit Flipflops, was sehr schwierig war, zur Bahnhaltestelle und fuhr mit der Linie 10, 13 und 2 bis ChongWenMen, von wo aus ich einen kleinen Roller nahm, der laut seiner Aussage nur 3 ¥ kostete. ShaoYan rief mich noch an und war sauer, dass ich kein Geld auf meiner Karte hatte und mein Mobiltelefon aufgrund meiner fast leeren Batterie ausgeschaltet gewesen war. Als ich vom Roller sprang, wollte dieser auf einmal 30 ¥ haben, dann 20 ¥ haben und ich gab ihm letztendlich 5 ¥, weil ich es nicht einsah, mehr als für ein Taxi für so eine kurze Strecke zu bezahlen. Ich fühlte mich wieder verarscht. Als ich im Bahnhof ankam, bekam ich von ShaoYan die Kamera und verabschiedete mich noch einmal von ihr. Das war klasse, dass ich so wenigstens eine Kamera für Korea habe. Danach fuhr ich mit der Linie 5 nach Hause, wo ich Christopher gerade vom Essen zurück antraf. Ihm erzählte ich erst einmal die Geschichte, der erstaunt war, dass solch ein Laden trotz so authentischen Aussehens Fälschungen verkauft. Ich ging danach noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen, ein kleines Krafttraining machen, da ich ein wenig sauer war und im Anschluss wurden noch ein paar E-Mails geschrieben. Nachdem ich noch zwei Mücken getötet hatte, weil ich von einer der beiden bereits gestochen worden war, legte ich mich auch endlich gegen 1 Uhr Schlafen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen