Heute Morgen bin ich früh aufgestanden, Christopher schlief noch ein wenig länger, während ich zum Unterricht fuhr. Nach dem netten und guten Unterricht mit den Kindern, bin ich wieder nach Hause gefahren. Eigentlich wollte ich das fertige Kleid abholen, aber da ich keinen Beleg hatte, konnte ich mir diesen Weg sparen. Zu Hause angekommen, sind Christopher und ich losgezogen, haben uns am Büdchen unten noch eben ein Fleischbrot, das sehr fettig war, geholt und dann ging es nach ZhongGuanCun. Eigentlich wollte ich noch mit Christopher in den alten Sommerpalastpark, aber das hatten wir auf später verschieben wollen. In Zhongguancun haben wir uns einen USB-SD-Karten Adapter für 8 ¥ gekauft und ein Werkzeugset gekauft. Von dort aus sind wir nach Xidan gefahren, wo ich noch ein weiteres Buch für die Kinder holte, im Anschluss liefen wir von dort aus am Nationaltheater vorbei zur WangFuJing, wo Christopher von dem angebotenen Essen beeindruckt war.
In einem Olympiashop kaufte er noch eine Tasse, wir tranken uns ein frischgezapftes Bier, gingen über den Markt um die Ecke, wo Christopher sich noch einen Fächer für 8 ¥ kaufte und danach fuhren wir mit der Bahn nach Sanlitun, um das Kleid für seine Schwester abzuholen. Das hatte alles wunderbar geklappt und wir machten uns direkt danach auf zu mir nach Hause, weil es schon spät war. Wir kauften noch den BaiJiu (Schnaps) nach einiger Beratung für Christopher und ein paar Bonbons. Von dort ging es zum Restaurant wo wir uns richtig satt aßen und uns viel und lange unterhielten. Dies war ein weiteres interessantes Gespräch mit Christopher, den ich nun von einer ganz anderen Seite kennenlernte. Gegen 23 Uhr zu Hause, wurde gewaschen, E-Mails geschrieben und sich gegen 2 Uhr hingelegt, d. h., ich legte mich hin. Christopher lag schon etwas länger. Wecker war auf 6.30 Uhr gestellt, da ich die Unterrichtseinheit früher haben wollte, um morgen im Anschluss zur Mauer fahren zu können.
In einem Olympiashop kaufte er noch eine Tasse, wir tranken uns ein frischgezapftes Bier, gingen über den Markt um die Ecke, wo Christopher sich noch einen Fächer für 8 ¥ kaufte und danach fuhren wir mit der Bahn nach Sanlitun, um das Kleid für seine Schwester abzuholen. Das hatte alles wunderbar geklappt und wir machten uns direkt danach auf zu mir nach Hause, weil es schon spät war. Wir kauften noch den BaiJiu (Schnaps) nach einiger Beratung für Christopher und ein paar Bonbons. Von dort ging es zum Restaurant wo wir uns richtig satt aßen und uns viel und lange unterhielten. Dies war ein weiteres interessantes Gespräch mit Christopher, den ich nun von einer ganz anderen Seite kennenlernte. Gegen 23 Uhr zu Hause, wurde gewaschen, E-Mails geschrieben und sich gegen 2 Uhr hingelegt, d. h., ich legte mich hin. Christopher lag schon etwas länger. Wecker war auf 6.30 Uhr gestellt, da ich die Unterrichtseinheit früher haben wollte, um morgen im Anschluss zur Mauer fahren zu können.
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