Heute Morgen klingelte der Wecker um 7 Uhr, aber mit mal eben ausstellen war da nichts. Also nahm ich die Batterie raus. Gegen 9 Uhr war ich wach und versuchte mein Mobiltelefon funktionsfähig zu bekommen, doch es funktionierten genau 5 Tasten: 1,2,3,5,6
Die OK Taste oder sonstige Tasten waren defekt und so konnte ich weder die Zeit einstellen, damit mein Telefon aktiviert wird, noch einen Anruf tätigen, da ich doch mit Eric um 10 Uhr in ZhongGuanCun verabredet war. Außerdem kam ich nicht an meine Telefonliste dran, so dass ich einen Anruf von ShaoYans Mobiltelefon hätte tätigen können. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten und auf dem Weg nach ZhongGuanCun waren, bekam ich auf dem Mobiltelefon von ShaoYan einen Anruf von Eric, da wir die Karte in ihr Telefon eingesetzt hatten. Wir waren nun auf dem Weg. In ZhongGuanCun angekommen haben wir nach einer Tasche für ShaoYan und mich gesucht. Die Tasche für ShaoYan haben wir nach langer Zeit auch gefunden, war aber mit 85 ¥ zu teuer, da ich sie an einem Stand, der sie nicht mehr hatte, damals für 40 ¥ bekommen hätte. Interessant war, dass wen man andere Personen gefragt hatte, wussten die, wo man diese Tasche bekommt und ging zu dem gleichen Stand, bei dem wir schon als erstes gewesen waren, der sie aber nicht mehr im Sortiment hatte. Da sieht man mal, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Gegen 12 Uhr gingen wir oben etwas zum Mittag essen, wobei ShaoYan immer noch Magenschmerzen hatte. Im Anschluss kaufte ich mir eine Laptop-Tasche für 80 ¥, da ich somit dort meinen Laptop und diverse Kabel verstauen kann, wenn ich wieder zurückfliege. Schließlich kann ich so zusätzlich einiges an Gewicht mitnehmen.
Danach wollte ich noch mein Mobiltelefon reparieren lassen oder mir ein Neues kaufen, aber die Reparatur hätte 80 ¥ gekostet und ein neues Mobile entweder 280 ¥ oder 400 ¥. Wir probierten es in einem anderen Laden, wo ich die Reparatur für 30 ¥ bekam und so guckten wir uns einmal um, was es noch alles in der Ebene zu kaufen gibt. Eric und ich kauften uns jeder ein Schraubendreherset für 25 ¥ und ich holte mein repariertes Mobiltelefon ab. Perfekt. Die Tasten funktionieren alle wieder. Danach fuhren wir im Taxi zu einem Laden, den Eric mir zum Kauf von Kopfhörern empfahl, weil man da wenigstens Qualität kauft und die Kopfhörer ausprobieren kann. Diese waren gerade umgezogen und hatten noch alles in Kartons gepackt. Dennoch kaufte ich mir dort ein Kopfhörerpaar für 100 ¥. Jetzt kann ich endlich wieder meine Chinesisch-Lektionen hören. Klasse. ShaoYan und ich fuhren noch zur Verbotenen Stadt, da ich mir erhoffte dort den Reiseführer Lonely Planet besorgen zu können, aber die Stadt war schon geschlossen.
Wir gingen also weiter bis zur WangFuJing, um uns etwas beim Japaner zu essen und im Anschluss fuhren wir bis zum 3. Ring, um dort den Bus zum CarreFour zunehmen. Wir kauften fast alle Zutaten für das Essen am nächsten Tag ein und fuhren mit dem Taxi um 22.30 Uhr nach Hause, da ShaoYan sehr müde war.
Zu Hause habe ich erst einmal aufgeräumt, da ich nicht wusste, ob Annika morgen zum Kochen kommt oder nicht und ShaoYan hat in der Zwischenzeit schonmal geschlafen. Um 2 Uhr war ich mit meiner Aufräum- und Sortieraktion fertig. Ich hatte die Sachen, die ich Christopher mitgeben wollte, soweit sortiert und mein Abstelltisch war endlich wieder frei. Danach versuchte ich ShaoYan zu wecken, was mir nach fünf Minuten gelang, damit sie ihre Kontaktlinsen auszog und wir legten uns gemeinsam zum Schlafen.
Die OK Taste oder sonstige Tasten waren defekt und so konnte ich weder die Zeit einstellen, damit mein Telefon aktiviert wird, noch einen Anruf tätigen, da ich doch mit Eric um 10 Uhr in ZhongGuanCun verabredet war. Außerdem kam ich nicht an meine Telefonliste dran, so dass ich einen Anruf von ShaoYans Mobiltelefon hätte tätigen können. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten und auf dem Weg nach ZhongGuanCun waren, bekam ich auf dem Mobiltelefon von ShaoYan einen Anruf von Eric, da wir die Karte in ihr Telefon eingesetzt hatten. Wir waren nun auf dem Weg. In ZhongGuanCun angekommen haben wir nach einer Tasche für ShaoYan und mich gesucht. Die Tasche für ShaoYan haben wir nach langer Zeit auch gefunden, war aber mit 85 ¥ zu teuer, da ich sie an einem Stand, der sie nicht mehr hatte, damals für 40 ¥ bekommen hätte. Interessant war, dass wen man andere Personen gefragt hatte, wussten die, wo man diese Tasche bekommt und ging zu dem gleichen Stand, bei dem wir schon als erstes gewesen waren, der sie aber nicht mehr im Sortiment hatte. Da sieht man mal, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Gegen 12 Uhr gingen wir oben etwas zum Mittag essen, wobei ShaoYan immer noch Magenschmerzen hatte. Im Anschluss kaufte ich mir eine Laptop-Tasche für 80 ¥, da ich somit dort meinen Laptop und diverse Kabel verstauen kann, wenn ich wieder zurückfliege. Schließlich kann ich so zusätzlich einiges an Gewicht mitnehmen.
Danach wollte ich noch mein Mobiltelefon reparieren lassen oder mir ein Neues kaufen, aber die Reparatur hätte 80 ¥ gekostet und ein neues Mobile entweder 280 ¥ oder 400 ¥. Wir probierten es in einem anderen Laden, wo ich die Reparatur für 30 ¥ bekam und so guckten wir uns einmal um, was es noch alles in der Ebene zu kaufen gibt. Eric und ich kauften uns jeder ein Schraubendreherset für 25 ¥ und ich holte mein repariertes Mobiltelefon ab. Perfekt. Die Tasten funktionieren alle wieder. Danach fuhren wir im Taxi zu einem Laden, den Eric mir zum Kauf von Kopfhörern empfahl, weil man da wenigstens Qualität kauft und die Kopfhörer ausprobieren kann. Diese waren gerade umgezogen und hatten noch alles in Kartons gepackt. Dennoch kaufte ich mir dort ein Kopfhörerpaar für 100 ¥. Jetzt kann ich endlich wieder meine Chinesisch-Lektionen hören. Klasse. ShaoYan und ich fuhren noch zur Verbotenen Stadt, da ich mir erhoffte dort den Reiseführer Lonely Planet besorgen zu können, aber die Stadt war schon geschlossen.
Wir gingen also weiter bis zur WangFuJing, um uns etwas beim Japaner zu essen und im Anschluss fuhren wir bis zum 3. Ring, um dort den Bus zum CarreFour zunehmen. Wir kauften fast alle Zutaten für das Essen am nächsten Tag ein und fuhren mit dem Taxi um 22.30 Uhr nach Hause, da ShaoYan sehr müde war.
Zu Hause habe ich erst einmal aufgeräumt, da ich nicht wusste, ob Annika morgen zum Kochen kommt oder nicht und ShaoYan hat in der Zwischenzeit schonmal geschlafen. Um 2 Uhr war ich mit meiner Aufräum- und Sortieraktion fertig. Ich hatte die Sachen, die ich Christopher mitgeben wollte, soweit sortiert und mein Abstelltisch war endlich wieder frei. Danach versuchte ich ShaoYan zu wecken, was mir nach fünf Minuten gelang, damit sie ihre Kontaktlinsen auszog und wir legten uns gemeinsam zum Schlafen.
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