Morgens gegen 6 Uhr einmal wach, standen wir gegen 6.30 Uhr auf und gegen 7 Uhr kamen wir am Bahnhof in DaTong an. Dort haben wir uns erstmal erkundigt, was wir machen wollen und CITS war dabei recht hilfreich, da die schon en Programm zusammengestellt hatten, was wir aber nicht nahmen, da wir es lieber selber probieren wollten. Diese waren nicht so sonderlich begeistert, als wir einfach wieder gingen, aber gut, wir dachten, wir könnten es auch günstiger als für 100 ¥ zum hängenden Kloster und zur Pagode zu kommen, reine Fahrtkosten. Danach guckten wir nach Tickets nach Hohhot, wobei die noch genügend Tickets zur Verfügung hatten. Danach suchten wir uns ein Hotel direkt am Bahnhof, dass Vierbettzimmer für 35 ¥ hatte, was recht günstig war. Im Anschluss gingen wir uns etwas frühstücken und machten uns auf den Weg zum hängenden Kloster. Dabei fiel uns auf, dass die Luft hier deutlich besser als in Beijing war, da wir einen blauen Himmel sehen konnten. Auf dem Weg mit dem Bus, nachdem wir uns bis zur größeren Bushaltestelle durchgefragt hatten, fuhren wir gute zwei Stunden bis zum Kloster. Einmal mussten wir in ein Privatauto umsteigen, das leider nicht bis zum Kloster vorfahren konnte, da die Straße gerade neu geteert wurde. Also liefen wir das Stückchen.
Das hängende Kloster hatten Christopher und ich uns größer vorgestellt, aber als wir dann oben langliefen, war es schon interessant.
Nach dem Kloster wollten wir eigentlich wieder zurück, aber wir unterhielten uns kurz mit Norwegern, die noch auf die Spitze des Berges wollten. Wir entschieden uns zu laufen, da die Straße immer noch dicht war. Später wurden wir von einer Person aufgegabelt, die für 300 Meter Wegstück 20 ¥ von uns haben wollte, aber dann, nachdem ich es nicht einsah, ihr 20 ¥ zu geben und ihr einfach nur 10 ¥ gab, war der Preis auch OK. Das war eben Lehrgeld. Wir liefen zurück und wurden von einem Motorradfahrer auf Mitnahme angesprochen, der 20 ¥ anstelle von 30 ¥ haben wollte. Der Preis war gut und so fuhren wir mit diesem bis zur Bushaltestelle, die doch weiter weg war, als gedacht. Einen Bus zur Pagode gab es leider nicht, so dass wir einfach wieder zurück nach DaTong fuhren.
Der Bus hielt noch einmal an einer Stelle, bevor er voll besetzt wieder zurückfuhr. In DaTong haben wir uns etwas gegessen und sind nach Hause zurückgelaufen, wo wir uns Tickets nach Hohhot kauften, leider nur Stehtickets für 4 Stunden Fahrt. Außerdem erkundigten wir uns für den morgigen Tag für die Grotten und machten noch einen Spaziergang. Dabei stellten wir fest, dass DaTong sehr dreckig ist und uns diese Stadt überhaupt nicht gefällt.
Wir sind froh, wenn wir morgen wieder aus dieser Stadt verschwinden, da genau hinter unserem Hotel nämlich auch ein Kohlewerk liegt. Nun ja, gegen Abend waren wir nach unserem Spaziergang im Zimmer, wo ich mich mit einem Südkoreaner über meinen Urlaub in Südkorea unterhielt und ich unterhielt mich draußen mit zwei Deutschen, die auf Chinareise unterwegs sind. Nachdem ich noch mit ShaoYan wegen meines Unterrichts und meines Koreafluges telefoniert hatte, schrieb ich noch meinen Blog und legte mich im Anschluss hin.
Das hängende Kloster hatten Christopher und ich uns größer vorgestellt, aber als wir dann oben langliefen, war es schon interessant.
Nach dem Kloster wollten wir eigentlich wieder zurück, aber wir unterhielten uns kurz mit Norwegern, die noch auf die Spitze des Berges wollten. Wir entschieden uns zu laufen, da die Straße immer noch dicht war. Später wurden wir von einer Person aufgegabelt, die für 300 Meter Wegstück 20 ¥ von uns haben wollte, aber dann, nachdem ich es nicht einsah, ihr 20 ¥ zu geben und ihr einfach nur 10 ¥ gab, war der Preis auch OK. Das war eben Lehrgeld. Wir liefen zurück und wurden von einem Motorradfahrer auf Mitnahme angesprochen, der 20 ¥ anstelle von 30 ¥ haben wollte. Der Preis war gut und so fuhren wir mit diesem bis zur Bushaltestelle, die doch weiter weg war, als gedacht. Einen Bus zur Pagode gab es leider nicht, so dass wir einfach wieder zurück nach DaTong fuhren.
Der Bus hielt noch einmal an einer Stelle, bevor er voll besetzt wieder zurückfuhr. In DaTong haben wir uns etwas gegessen und sind nach Hause zurückgelaufen, wo wir uns Tickets nach Hohhot kauften, leider nur Stehtickets für 4 Stunden Fahrt. Außerdem erkundigten wir uns für den morgigen Tag für die Grotten und machten noch einen Spaziergang. Dabei stellten wir fest, dass DaTong sehr dreckig ist und uns diese Stadt überhaupt nicht gefällt.
Wir sind froh, wenn wir morgen wieder aus dieser Stadt verschwinden, da genau hinter unserem Hotel nämlich auch ein Kohlewerk liegt. Nun ja, gegen Abend waren wir nach unserem Spaziergang im Zimmer, wo ich mich mit einem Südkoreaner über meinen Urlaub in Südkorea unterhielt und ich unterhielt mich draußen mit zwei Deutschen, die auf Chinareise unterwegs sind. Nachdem ich noch mit ShaoYan wegen meines Unterrichts und meines Koreafluges telefoniert hatte, schrieb ich noch meinen Blog und legte mich im Anschluss hin.
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