Heute Morgen sind Christopher und ich um 8 bzw. 9 Uhr aufgestanden und haben den Bus zum Schneider im 3.3 genommen. Dort haben wir zum einen seinen schönen Anzug mit seinen beiden maßgeschneiderten Hemden abgeholt und wir haben die Maße und den genauen Angaben für das Kleid, dass er für seine Schwester machen lassen wollte, abgegeben. Eigentlich wollte ich ihm noch YaShow zeigen, aber da die Zeit schon wieder so schnell verstrichen war, haben wir den direkt ankommenden Bus 406 zurück nach Hause genommen. Wir haben noch ein paar Kleinigkeiten zum Frühstück/Mittagessen unten im Shop gekauft, sind zu ShaoYan nach oben gegangen, haben unsere Sachen gepackt und anschließend den Bus zu ihr nach Hause genommen. Dabei brauchte der Bus 944 recht lange bis zum Bus 321, welcher wiederum recht schnell bei ihr zu Hause war. Dort haben wir ein wenig von einer Drachenfrucht gegessen, im Internet gesurft, meine Mutter angerufen, Christophers Schwester und seinen Vater angerufen und danach sind wir, als ihre Mutter gekommen war, schwimmen gefahren. Die Fische, die das letzte Mal so schreckhaft waren, waren heute ein wenig weniger schreckhaft, was sehr schön war.
Wir sind mit einem Verwandten von ShaoYan und einer Freundin von ihr schwimmen gegangen, wobei wir zum Schwimmen Badehauben tragen mussten. Das Bad an sich war OK, aber einige Teile waren in keinem sonderlich guten Zustand. Immerhin hatten wir eine Sauna, die wir direkt nutzten. Viele Chinesen konnten nur wenig oder gar nicht schwimmen. Es sah jedenfalls komisch aus. Außerdem hatten sie Angst unterzugehen. Springen vom Startblock, sofern es kein Salto oder irgendwelche Akrobatik war, war wenigstens erlaubt. Schade, dass es auch hier wieder Einschränkungen gab. Nach dem Schwimmen fuhren wir mit einem Onkel gemeinsam zum Essen. Christopher und ich waren eingeladen und er war von dem Essen total begeistert, genauso wie ich auch. Außerdem tranken wir ganz gut und wir hatten mit ShaoYan's Onkel sehr viel Spaß. Dieses Mal sprach ich schon mehr Chinesisch als das letzte Mal, aber es war immer noch nicht genügend.
Nach dem Essen fuhren wir kurz unsere Sachen holen und dann wurden wir zum Beijing West Bahnhof gefahren, wo wir in den Zug nach DaTong einstiegen. Kurz nachdem der Zug losfuhr, wurde auch schon das Licht gelöscht, so dass wir uns zum Schlafen hinlegten. Die Zugfahrt sollte ja nur 7 Stunden dauern.
Wir sind mit einem Verwandten von ShaoYan und einer Freundin von ihr schwimmen gegangen, wobei wir zum Schwimmen Badehauben tragen mussten. Das Bad an sich war OK, aber einige Teile waren in keinem sonderlich guten Zustand. Immerhin hatten wir eine Sauna, die wir direkt nutzten. Viele Chinesen konnten nur wenig oder gar nicht schwimmen. Es sah jedenfalls komisch aus. Außerdem hatten sie Angst unterzugehen. Springen vom Startblock, sofern es kein Salto oder irgendwelche Akrobatik war, war wenigstens erlaubt. Schade, dass es auch hier wieder Einschränkungen gab. Nach dem Schwimmen fuhren wir mit einem Onkel gemeinsam zum Essen. Christopher und ich waren eingeladen und er war von dem Essen total begeistert, genauso wie ich auch. Außerdem tranken wir ganz gut und wir hatten mit ShaoYan's Onkel sehr viel Spaß. Dieses Mal sprach ich schon mehr Chinesisch als das letzte Mal, aber es war immer noch nicht genügend.
Nach dem Essen fuhren wir kurz unsere Sachen holen und dann wurden wir zum Beijing West Bahnhof gefahren, wo wir in den Zug nach DaTong einstiegen. Kurz nachdem der Zug losfuhr, wurde auch schon das Licht gelöscht, so dass wir uns zum Schlafen hinlegten. Die Zugfahrt sollte ja nur 7 Stunden dauern.
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