Heute Morgen früh aufgestanden, ein kurzes Krafttraining gemacht, muss ich ziemlich lange auf ein freies Badezimmer warten. Nach einer kurzen Dusche habe ich Christopher noch eben aufgeschrieben, wie er später zum Schneider kommt und beiden gesagt, dass sie heute Abend um 19 Uhr am Theater in DongSiShiTiao sein sollen. Auf dem Weg zur Bahn hörte ich Pfiffe, die von Humberto kamen, der direkt am WuMei Markt wohnt. Er wollte mit seinem Motorrad und seiner Freundin zur Arbeit fahren. Fand ich schon klasse, dass er ein Motorrad hat, aber eine Lizenz zum Fahren hat er nicht. Ich holte mir auf dem Weg zur Bahn wieder eine Suppe und in der Bahn konnte ich wunderbar meinen Blog aktualisieren. Auf der Arbeit habe ich weiter an der für mich letzten Datei gearbeitet, wobei ich schon sehr müde gewesen war. Gegen 12 Uhr schrieb ich ShaoYan mal eine SMS, die gerade erst aufgestanden war, genauso wie Christopher. Gegen 14 Uhr bin ich alleine Nudeln essen gegangen, da Eric keinen Hunger hatte, außerdem hatte er noch unheimlich viel zu tun.
Wieder auf der Arbeit war ich an den letzten 10 Seiten und danach begann ich die Kommentare von Heidi und Sabine in den anderen Dateien zu kontrollieren, womit ich leider nicht ganz fertig wurde, da ich eigentlich kurz vor 18 Uhr gehen wollte Aber ich wollte ja noch einen sauberen Abschluss haben, so dass nur noch eine Datei für morgen übrig blieb und ich war zu spät in der Bahn. Das hieß, dass ich zu spät zu Treffpunkt kam. In der Bahn hatte ich einen Sitzplatz bekommen, so dass ich den Blog schreiben konnte und draußen zog es sich immer mehr zu, was wieder Regen bedeutet. Am Poly Theater angekommen, rief ich ShaoYan an, die immer noch auf der Arbeit war und man suchte immer noch nach ihrem Vertrag. Somit wird sie heute nicht mitkommen und Christopher und ich beschlossen morgen in die Vorstellung zu gehen, wenn sie auch Zeit hat. Tickets für den Tag sind jedenfalls noch zu haben. Ich rief wieder ShaoYan an, um zu fragen, ob wir sie auf ihrer Arbeit besuchen sollen, um ihr ggf. helfen zu können, aber sie wollte es nicht. Ihre Mutter war unterwegs und traf kurz danach auch ein. Christopher und ich fuhren nach Hause und nachdem wir ein paar Kraftübungen gemacht hatten, legten wir unsere Sachen zu Hause ab und gingen lecker etwas essen. Im Anschluss setzten wir uns noch einmal an den Spielplatz um das Internet zu nutzen, während der Nutzung wurde der Internetzugang dann geschlossen, so dass ich keine Chance mehr hatte ins Internet zu gehen. Aber immerhin hatte Christopher die Chance gehabt. Ich habe ja morgens wieder die Möglichkeit dazu. Als ich mit ShaoYan telefonierte, erfuhr ich, dass sie und ihre Mutter letztendlich nicht viel erreicht hatten. Daniel schrieb mit ihr einen neuen Vertrag und sie wird am Ende des Monats nur 2000 ¥ bekommen. Außerdem haben er und sein Vorgänger gesagt, dass ShaoYan bei der Hilfe beim Umzug den Vertrag entwendet habe, was nicht stimmt, da sie ihn zwar gesucht hat, aber nicht finden konnte. Die Firma hat den Vertrag verloren und schiebt ihr auch noch die Schuld in die Schuhe. Schade, dass ich nicht dabei gewesen war.
Am Abend fuhr ShaoYan mit ihrer Mutter nach Hause und Christopher und ich guckten uns den Film von gestern noch einmal an, wobei ich dabei einschlief und wieder aufwachte, als Christopher den Film ausmachte, um den Rest ein andermal zu gucken. Danach stellte ich noch eine Maschine voll Wäsche an und legte mich ins Bett.
Wieder auf der Arbeit war ich an den letzten 10 Seiten und danach begann ich die Kommentare von Heidi und Sabine in den anderen Dateien zu kontrollieren, womit ich leider nicht ganz fertig wurde, da ich eigentlich kurz vor 18 Uhr gehen wollte Aber ich wollte ja noch einen sauberen Abschluss haben, so dass nur noch eine Datei für morgen übrig blieb und ich war zu spät in der Bahn. Das hieß, dass ich zu spät zu Treffpunkt kam. In der Bahn hatte ich einen Sitzplatz bekommen, so dass ich den Blog schreiben konnte und draußen zog es sich immer mehr zu, was wieder Regen bedeutet. Am Poly Theater angekommen, rief ich ShaoYan an, die immer noch auf der Arbeit war und man suchte immer noch nach ihrem Vertrag. Somit wird sie heute nicht mitkommen und Christopher und ich beschlossen morgen in die Vorstellung zu gehen, wenn sie auch Zeit hat. Tickets für den Tag sind jedenfalls noch zu haben. Ich rief wieder ShaoYan an, um zu fragen, ob wir sie auf ihrer Arbeit besuchen sollen, um ihr ggf. helfen zu können, aber sie wollte es nicht. Ihre Mutter war unterwegs und traf kurz danach auch ein. Christopher und ich fuhren nach Hause und nachdem wir ein paar Kraftübungen gemacht hatten, legten wir unsere Sachen zu Hause ab und gingen lecker etwas essen. Im Anschluss setzten wir uns noch einmal an den Spielplatz um das Internet zu nutzen, während der Nutzung wurde der Internetzugang dann geschlossen, so dass ich keine Chance mehr hatte ins Internet zu gehen. Aber immerhin hatte Christopher die Chance gehabt. Ich habe ja morgens wieder die Möglichkeit dazu. Als ich mit ShaoYan telefonierte, erfuhr ich, dass sie und ihre Mutter letztendlich nicht viel erreicht hatten. Daniel schrieb mit ihr einen neuen Vertrag und sie wird am Ende des Monats nur 2000 ¥ bekommen. Außerdem haben er und sein Vorgänger gesagt, dass ShaoYan bei der Hilfe beim Umzug den Vertrag entwendet habe, was nicht stimmt, da sie ihn zwar gesucht hat, aber nicht finden konnte. Die Firma hat den Vertrag verloren und schiebt ihr auch noch die Schuld in die Schuhe. Schade, dass ich nicht dabei gewesen war.
Am Abend fuhr ShaoYan mit ihrer Mutter nach Hause und Christopher und ich guckten uns den Film von gestern noch einmal an, wobei ich dabei einschlief und wieder aufwachte, als Christopher den Film ausmachte, um den Rest ein andermal zu gucken. Danach stellte ich noch eine Maschine voll Wäsche an und legte mich ins Bett.
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