Morgens aufgewacht, die Klimaanlage war doch recht kühl, ging es direkt aufs Deck, wo es wärmer war und die Sonne gerade aufging.
Nach einigen Fotos draußen warteten wir, d. h. Colette und ich, unter Deck, bis wir anlegten. Im Anschluss liefen wir fast bis zum Intercity Busterminal und guckten, ob wir etwas Geeignetes zum Schlafen finden. Wir fanden ein Hotel mit einem großen Zimmer für 30000 KRW und das nahmen wir dann auch, weil das pro Person nur 15000 KRW sind. Nachdem wir unsere Sachen abgestellt hatten, liefen wir zum Intercity Busterminal, ich kaufte mir eine Fahrkarte zum Berg Halla, um mir dort den Krater anzugucken und Colette fuhr zu einem Lava Tunnel. Ich kam um 11 Uhr am Bergeingang an und die Dame sagte mir direkt, dass ich nur noch 2 Stunden Zeit habe, bis ich am oberen Kontrollpunkt nicht mehr durchgelassen werde. Also machte ich mich recht zügig auf den Weg nach oben aber als erstes wurde das T-Shirt ausgezogen. Der Weg an sich durch den Wald war sehr schön, aber nicht angenehm, da meine Schuhe (Sneakers) eine viel zu dünne Sohle haben und da der Weg größtenteils aus Lavagestein, das nicht eben ist, und manchmal aus einem aus Holz gebauten Weg besteht.
Das Lavagestein war eine Zumutung für meine Füße. Ich lief mit einem Schnitt von ca 4 km pro Stunde nach oben und auf dem Weg traf man so einige Leute, wie z. B. ein Pärchen aus Kanada, wo ich erst das Mädel aufgabelte und später mit ihr auf ihren Freund traf, der auf sie wartete. Als ich am Kontrollpunkt ankam, erreichte er noch mit mir den Punkt, aber seine Freundin war leider noch nicht da. Er wartete, während ich weiter meinen Weg ging. Für den weiteren Aufstieg musste ich mir erstmal mein T-Shirt anziehen, so wurde es mir geraten, dass ich auf dem Weg nach oben direkt wieder ausgezogen, da es ohne T-Shirt viel angenehmer war. Hier wehte nämlich im Gegensatz zum Wald vorher ab und zu ein schöner Wind, der ein wenig kühlte. Das Wald Gebiet hatte sich verändert, war nicht mehr so dicht und bot eine andere Form. Meine Geschwindigkeit war dieses Mal langsamer, da der Boden bis auf die letzten 200 Meter nur noch aus Lavagestein bestand.
Als ich oben ankam, wehte dort ein kräftiger schöner kühler Wind. Sobald man sich aber einfach nur sonnte, konnte man sich schnell verbrennen, da die Sonne doch recht intensiv war, es kaum Wolken gab und die Aussicht war einfach fantastisch. Der Kanadier kam ohne seine Freundin ca. 15 Minuten später an und ging den gleichen Weg, wie er gekommen war, zurück, da er seine Freundin auf dem Rückweg aufpicken wollte.
Ich begann meinen Abstieg um 14.45 über den zweiten Weg, damit ich noch einen anderen Teil des Berges sehen konnte, der auch sehr schön war. Ich ging noch langsamer nach unten, als nach oben, da jeder Schritt in den Füßen weh tat und ich genau gucken musste, wo ich hintrete. Die Rückseite des Berges war viel schöner als die andere Seite.
Ich machte viele Fotos, fand eine sehr tolle Wasserstelle mit frischem kühlem Wasser und ging weiter meinen Weg. Später traf ich ein Mädel, die ihr Wasser bereits geleert hatte und welche alleine auf dem Weg nach unten war. Sie wollte noch auf Freundinnen von ihr warten. Da diese jedoch noch nicht aufgetaucht waren und ich ihre Freundinnen mit Anderen verwechselte, die bereits weiter unten waren, schloss sie sich mir an. Unterwegs legten wir mal eine Pause ein und ich bekam etwas Schokolade von ihr. Sie mochte den Berg nicht, sie ist lieber für Strand, Sonne und Erholung. Unterwegs fand ich noch eine kühle Stelle, die durch entweichende Luft aus einem unterirdischen Gang kam, an dessen Höhleneingang Kinder anzutreffen waren.
Wir liefen gemeinsam bis 18 Uhr nach unten, wobei ihre anderen Freunde mit dem Bus bereits abgefahren waren. Sie schloss sich zwei Mädels an, mit denen sie gemeinsam ein Taxi nahm und morgen wollte sie dann mit dem Flugzeug zurück nach Seoul fliegen. Ich lief die restlichen Kilometer bis zur Hauptstraße, wo der Bus nach Jeju fährt, nahm den Bus nach Hause, suchte auf dem Weg nach einem Restaurant, fand leider nur ein sehr teures und ging nach Hause, wo Colette bereits angekommen war. Sie hatte sich Fertignudeln für kleines Geld gegessen, was ich dann auch tat, um ein wenig Geld zu sparen. Am Abend hatte ich noch nach ein paar Informationen in Internet suchen wollen, aber da das Internet nur spärlich funktionierte, wusch ich meine Strümpfe, genoss die Nudeln und eine Dusche und gegen 23 Uhr legten wir uns ins Bett. Wir waren einfach müde.
Nach einigen Fotos draußen warteten wir, d. h. Colette und ich, unter Deck, bis wir anlegten. Im Anschluss liefen wir fast bis zum Intercity Busterminal und guckten, ob wir etwas Geeignetes zum Schlafen finden. Wir fanden ein Hotel mit einem großen Zimmer für 30000 KRW und das nahmen wir dann auch, weil das pro Person nur 15000 KRW sind. Nachdem wir unsere Sachen abgestellt hatten, liefen wir zum Intercity Busterminal, ich kaufte mir eine Fahrkarte zum Berg Halla, um mir dort den Krater anzugucken und Colette fuhr zu einem Lava Tunnel. Ich kam um 11 Uhr am Bergeingang an und die Dame sagte mir direkt, dass ich nur noch 2 Stunden Zeit habe, bis ich am oberen Kontrollpunkt nicht mehr durchgelassen werde. Also machte ich mich recht zügig auf den Weg nach oben aber als erstes wurde das T-Shirt ausgezogen. Der Weg an sich durch den Wald war sehr schön, aber nicht angenehm, da meine Schuhe (Sneakers) eine viel zu dünne Sohle haben und da der Weg größtenteils aus Lavagestein, das nicht eben ist, und manchmal aus einem aus Holz gebauten Weg besteht.
Das Lavagestein war eine Zumutung für meine Füße. Ich lief mit einem Schnitt von ca 4 km pro Stunde nach oben und auf dem Weg traf man so einige Leute, wie z. B. ein Pärchen aus Kanada, wo ich erst das Mädel aufgabelte und später mit ihr auf ihren Freund traf, der auf sie wartete. Als ich am Kontrollpunkt ankam, erreichte er noch mit mir den Punkt, aber seine Freundin war leider noch nicht da. Er wartete, während ich weiter meinen Weg ging. Für den weiteren Aufstieg musste ich mir erstmal mein T-Shirt anziehen, so wurde es mir geraten, dass ich auf dem Weg nach oben direkt wieder ausgezogen, da es ohne T-Shirt viel angenehmer war. Hier wehte nämlich im Gegensatz zum Wald vorher ab und zu ein schöner Wind, der ein wenig kühlte. Das Wald Gebiet hatte sich verändert, war nicht mehr so dicht und bot eine andere Form. Meine Geschwindigkeit war dieses Mal langsamer, da der Boden bis auf die letzten 200 Meter nur noch aus Lavagestein bestand.
Als ich oben ankam, wehte dort ein kräftiger schöner kühler Wind. Sobald man sich aber einfach nur sonnte, konnte man sich schnell verbrennen, da die Sonne doch recht intensiv war, es kaum Wolken gab und die Aussicht war einfach fantastisch. Der Kanadier kam ohne seine Freundin ca. 15 Minuten später an und ging den gleichen Weg, wie er gekommen war, zurück, da er seine Freundin auf dem Rückweg aufpicken wollte.
Ich begann meinen Abstieg um 14.45 über den zweiten Weg, damit ich noch einen anderen Teil des Berges sehen konnte, der auch sehr schön war. Ich ging noch langsamer nach unten, als nach oben, da jeder Schritt in den Füßen weh tat und ich genau gucken musste, wo ich hintrete. Die Rückseite des Berges war viel schöner als die andere Seite.
Ich machte viele Fotos, fand eine sehr tolle Wasserstelle mit frischem kühlem Wasser und ging weiter meinen Weg. Später traf ich ein Mädel, die ihr Wasser bereits geleert hatte und welche alleine auf dem Weg nach unten war. Sie wollte noch auf Freundinnen von ihr warten. Da diese jedoch noch nicht aufgetaucht waren und ich ihre Freundinnen mit Anderen verwechselte, die bereits weiter unten waren, schloss sie sich mir an. Unterwegs legten wir mal eine Pause ein und ich bekam etwas Schokolade von ihr. Sie mochte den Berg nicht, sie ist lieber für Strand, Sonne und Erholung. Unterwegs fand ich noch eine kühle Stelle, die durch entweichende Luft aus einem unterirdischen Gang kam, an dessen Höhleneingang Kinder anzutreffen waren.
Wir liefen gemeinsam bis 18 Uhr nach unten, wobei ihre anderen Freunde mit dem Bus bereits abgefahren waren. Sie schloss sich zwei Mädels an, mit denen sie gemeinsam ein Taxi nahm und morgen wollte sie dann mit dem Flugzeug zurück nach Seoul fliegen. Ich lief die restlichen Kilometer bis zur Hauptstraße, wo der Bus nach Jeju fährt, nahm den Bus nach Hause, suchte auf dem Weg nach einem Restaurant, fand leider nur ein sehr teures und ging nach Hause, wo Colette bereits angekommen war. Sie hatte sich Fertignudeln für kleines Geld gegessen, was ich dann auch tat, um ein wenig Geld zu sparen. Am Abend hatte ich noch nach ein paar Informationen in Internet suchen wollen, aber da das Internet nur spärlich funktionierte, wusch ich meine Strümpfe, genoss die Nudeln und eine Dusche und gegen 23 Uhr legten wir uns ins Bett. Wir waren einfach müde.
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