Heute Morgen wachte ich gegen 9 Uhr auf. Den Wecker hatte ich nicht gehört. Ich erinnere mich nur noch schwach daran, dass ShaoYan diesen ausgemacht hatte und sich wieder ins Bett gelegt hatte. Als ich aufstand fühlte sich ShaoYans Temperatur nicht gut und nachdem ich zum Gehen fertig war, kümmerte ich mich erst noch um ShaoYan. Ich glaube sie hatte Fieber, da ihre Stirn sehr heiß war und ihr selber aber kalt war. Einen kalten Waschlappen für sie fertig gemacht und auf der Arbeit kurz Bescheid gesagt, dass ich später komme, leistete ich ihr noch ein wenig Gesellschaft, bevor ich dann loszog. Dieses Mal lief ich hinter einer Person mit großem Regen-/Sonnenschirm her, so dass mich das Personal zu spät sah und ich nicht kontrolliert wurde. Ich hatte aber auch keine Lust mich einmal umzudrehen, ob sie mich jetzt bemerkt hatten oder nicht. In der Bahn habe ich meine Bilder sortiert und auf der Arbeit habe ich die restlichen Änderungen, die mir Heidi gestern noch mitgeteilt hatte, angepasst. Nach einem kurzen und schnellen Mittagessen mit Eric habe ich Heidi noch einmal über die Präsentation gucken lassen und noch kleine zusätzliche Änderungen durchgeführt, die noch auf meiner Liste standen, bis Sie zufrieden war.
Gegen 15 Uhr rief ich ShaoYan an, die ich damit weckte. Sie war immer noch krank, also beschloss ich mich möglichst schnell von der Arbeit auf den Weg nach Hause zu machen, vorher aber zumindest noch die Übungen in die Präsentation einzupflegen. Außerdem rief ich Maria von ShaoYans Arbeit an, da ShaoYan eigentlich heute die 5000 ¥ für die Wohnung der spanischen Studenten bezahlen sollte, was in ihrem Zustand nicht möglich war, damit sie das mit dem Vermieter klärt. Ich guckte schnell im Internet nach, wofür Dolormin Extra gut war und rief ShaoYan an, dass sie sich um die Bezahlung der Miete keine Sorgen machen brauche und sie eine Tablette Dolormin Extra nehmen solle. Bis 16 Uhr schloss ich meine Präsentation ab, schickte Bruno noch einen Link zu den Fotos vom Freizeitpark, schickte die fertige Präsentation an Amy und Heidi und verließ per Bus die Arbeit. Der Bus war natürlich wieder eine schlechte Idee, da ich so anderthalb Stunden bis nach Hause brauchte. Der Bus ist im Moment keine gute Wahl und von dem angeblich geringeren Verkehr merkt man überhaupt nichts. Ich kaufte zwei Bananen, wobei ich eine direkt eintauschte, da diese sehr zermatscht aussah und oben kümmerte ich mich erstmal um ShaoYan, die immer noch ein wenig heiß am Kopf war. Aber es war bereits besser als am Morgen. Ich quetschte ihr eine Banane, gab ihr heißes Wasser zu trinken und nochmal einen kalten Waschlappen auf die Stirn. Gegen 20.30 Uhr sind wir dann Essen gegangen und ich fühlte mich nicht wirklich wohl, nach dem Essen ging es mir jedoch direkt wieder besser. Ich glaubte keinen Hunger zu haben, hatte scheinbar jedoch sehr großen Hunger gehabt. Draußen unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, aber durch die kleinen fiesen Mücken, zogen wir schnell weiter nach Hause. Dort gab ich ihr noch eine ausführliche Rückenmassage, da ihr Rücken immer noch schmerzte und wir unterhielten uns wieder bis 1 Uhr über unsere Beziehung, ihre und meine Persönlichkeit und unsere Freunde, bzw. was Freund genau sind. Danach wurde geschlafen.
Gegen 15 Uhr rief ich ShaoYan an, die ich damit weckte. Sie war immer noch krank, also beschloss ich mich möglichst schnell von der Arbeit auf den Weg nach Hause zu machen, vorher aber zumindest noch die Übungen in die Präsentation einzupflegen. Außerdem rief ich Maria von ShaoYans Arbeit an, da ShaoYan eigentlich heute die 5000 ¥ für die Wohnung der spanischen Studenten bezahlen sollte, was in ihrem Zustand nicht möglich war, damit sie das mit dem Vermieter klärt. Ich guckte schnell im Internet nach, wofür Dolormin Extra gut war und rief ShaoYan an, dass sie sich um die Bezahlung der Miete keine Sorgen machen brauche und sie eine Tablette Dolormin Extra nehmen solle. Bis 16 Uhr schloss ich meine Präsentation ab, schickte Bruno noch einen Link zu den Fotos vom Freizeitpark, schickte die fertige Präsentation an Amy und Heidi und verließ per Bus die Arbeit. Der Bus war natürlich wieder eine schlechte Idee, da ich so anderthalb Stunden bis nach Hause brauchte. Der Bus ist im Moment keine gute Wahl und von dem angeblich geringeren Verkehr merkt man überhaupt nichts. Ich kaufte zwei Bananen, wobei ich eine direkt eintauschte, da diese sehr zermatscht aussah und oben kümmerte ich mich erstmal um ShaoYan, die immer noch ein wenig heiß am Kopf war. Aber es war bereits besser als am Morgen. Ich quetschte ihr eine Banane, gab ihr heißes Wasser zu trinken und nochmal einen kalten Waschlappen auf die Stirn. Gegen 20.30 Uhr sind wir dann Essen gegangen und ich fühlte mich nicht wirklich wohl, nach dem Essen ging es mir jedoch direkt wieder besser. Ich glaubte keinen Hunger zu haben, hatte scheinbar jedoch sehr großen Hunger gehabt. Draußen unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, aber durch die kleinen fiesen Mücken, zogen wir schnell weiter nach Hause. Dort gab ich ihr noch eine ausführliche Rückenmassage, da ihr Rücken immer noch schmerzte und wir unterhielten uns wieder bis 1 Uhr über unsere Beziehung, ihre und meine Persönlichkeit und unsere Freunde, bzw. was Freund genau sind. Danach wurde geschlafen.
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