Heute Morgen klingelte der erste Wecker um 7 Uhr und der zweite Wecker um 7.30 Uhr. Ich bin aufgestanden, habe meinen eingeweichten Anzug zu Ende gewaschen und noch eine weitere Wäsche angeschmissen, bevor ich das Zimmer mit Laptop verließ. ShaoYan blieb noch liegen. Ich nahm den Bus 101 und den Flughafenbus, geriet jedoch in einen kleinen Stau auf dem vierten Ring, der aber nicht weiter tragisch war. Nach 40 Minuten Fahrzeit kam ich im am Terminal 2 an, wo Christopher noch nicht rausgekommen war. Ich unterhielt mich kurz mit einem anderen Deutschen, dem Jan, mit ich dem kurz Kontaktdaten austauschte und mich ein wenig unterhielt, bis Christopher endlich rauskam. Es war schön ihn zu sehen. Wir fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause, wo er ShaoYan kennenlernte. Mit ShaoYan und Christopher ging ich nach einem kurzen Gespräch in Xidan ein Buch für meinen Kinderenglischunterricht kaufen. Danach holten wir Geld ab und gingen gut Essen. Christopher lud uns ein. Danach fuhren wir wieder nach Hause und Christopher war von dem langen Flug richtig geschafft. Er legt sich direkt eine Runde hin und ShaoYan tat das gleiche. Ich sollte eigentlich einen Vertrag für den Englischunterricht unterschreiben, aber das wollte ich aufgrund der späten Zeit dann lieber Montag machen. So nutzte ich die freie Zeit, Heidi und Sabine unter die Arme zu greifen, da diese heute eine neue Dokumentation zur Überprüfung bekommen hatten. Mir fiel dabei auf, dass sie größtenteils den gleichen Inhalt kontrolliert hatten. Nach anderthalb Stunden hatte ich ihre Dateien soweit angepasst und an sie zurückgeschickt und ihnen noch Tipps gegeben, was sie beim weiteren Testen verbessern könnten, damit sie Zeit sparen, da sie noch eine Menge Arbeit vor sich hatten.
Nachdem ich Christopher und ShaoYan geweckt hatte und die Sachen soweit gepackt waren, gingen wir zu Abend essen, da ich wieder Hunger hatte und ShaoYan und Christopher auf dem Weg zum Restaurant Hunger bekamen. Wir holten uns für 61 ¥ ein ausgiebiges Abendessen und nahmen im Anschluss ein Taxi zur U-Bahn, da wir schon recht spät dran waren.
Wir fuhren mit der Linie 2 und anschließend mit der Linie 1 bis zum Military Museum, wo wir ein Taxi zum Bahnhof nahmen. ShaoYan fuhr mit dem Taxi weiter zu ihrer Bushaltestelle und Christopher und ich sprangen aus dem Taxi, da er dort eigentlich nicht halten durfte. Im Anschluss rannten wir zum Bahnhof, da wir bereits sehr spät dran waren. Ich wollte nicht schon wieder einen Zug wie beim ersten Mal nach ZhenZhou verpassen. Wir schafften es rechtzeitig in den Zug einzusteigen und an unseren Betten lernten wir David einen Kanadier kennen, mit dem wir uns ziemlich lange unterhielten.
Nachdem Christopher sich ins Bett gelegt hatte unterhielt ich mich mit David noch über den Mac und im Anschluss schrieb ich meinen Blog und kontrollierte noch ein paar Tage darin.
Nachdem ich Christopher und ShaoYan geweckt hatte und die Sachen soweit gepackt waren, gingen wir zu Abend essen, da ich wieder Hunger hatte und ShaoYan und Christopher auf dem Weg zum Restaurant Hunger bekamen. Wir holten uns für 61 ¥ ein ausgiebiges Abendessen und nahmen im Anschluss ein Taxi zur U-Bahn, da wir schon recht spät dran waren.
Wir fuhren mit der Linie 2 und anschließend mit der Linie 1 bis zum Military Museum, wo wir ein Taxi zum Bahnhof nahmen. ShaoYan fuhr mit dem Taxi weiter zu ihrer Bushaltestelle und Christopher und ich sprangen aus dem Taxi, da er dort eigentlich nicht halten durfte. Im Anschluss rannten wir zum Bahnhof, da wir bereits sehr spät dran waren. Ich wollte nicht schon wieder einen Zug wie beim ersten Mal nach ZhenZhou verpassen. Wir schafften es rechtzeitig in den Zug einzusteigen und an unseren Betten lernten wir David einen Kanadier kennen, mit dem wir uns ziemlich lange unterhielten.
Nachdem Christopher sich ins Bett gelegt hatte unterhielt ich mich mit David noch über den Mac und im Anschluss schrieb ich meinen Blog und kontrollierte noch ein paar Tage darin.
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