Heute Morgen sind wir gemütlich um 8 Uhr aufgestanden. Der Südkoreaner war schon unterwegs und der Südafrikaner, welche auch noch in unserem Zimmer war verließ mit uns das Hotel, nachdem wir uns noch ein wenig unterhalten hatten und er sehr dankbar für die Tipps zum Reisen war. Da er das gleiche Ziel wie wir hatte, nämlich die Grotten, fuhren wir nach einem gemeinsamen Frühstück gemeinsam zu den Grotten, wo Christopher und ich um ein paar Armbänder feilschten und uns die Grotten mit Neill gemeinsam anguckten. Die Grotten an sich waren meiner Meinung nach deutlich schöner als die Grotten in LuoYang, weil sie vor allem von innen begehbar waren und mit Farben aufwarten konnten. Einfach klasse.
Nachdem ich wir am linken Ende angekommen waren, hatten wir schon einen Studenten mehr in Begleitung, der sich einfach mit uns unterhalten wollte. Ich machte eine kleine Kletteraktion und quetschte mir, als ich abrutschte den Finger, was nicht sonderlich gut war, da dieser nun stark blutete. Ich presste mir ein Papiertaschentuch drauf, kurze Zeit später desinfizierten wir es und danach wurden die restlichen Grotten angeguckt. Bei unserem chinesischen Begleiter waren wir uns nicht sicher, was er genau von uns wollte, aber er begleitete uns bis wir die Grotten wieder verließen, wollte aber kein Geld von uns haben, was mich doch sehr beeindruckte, da sich mein Bild von ihm direkt deutlich verbesserte. Schließlich geht man mittlerweile schon mit einigen Vorurteilen an solche Personen ran, wenn man so oft übers Ohr gehauen wird. Wir fuhren gegen Mittag wieder zurück zum Bahnhof, holten uns dort nach einem kleinen Fußmarsch gemeinsam eine recht gute Mittagsmahlzeit und ich telefonierte zwischendurch mit ShaoYan, da es einige Probleme gab. Sie hatte mittlerweile den Flug für mich gebucht. Ganze 8 Tage in Korea. Außerdem hatte sich der andere Agent gemeldet, dass er nun für meine Gruppe einen Zimmernachbarn gefunden hätte, was mir mittlerweile recht egal war, da ich schließlich nun einen Flug nach Korea und zurück habe. Im Anschluss erwähnte sie nur noch, dass ich wir mal gucken müssen, wie es mit dem Unterrichten der Kinder aussieht, aber da wollte sie sich später noch einmal bei mir melden. Des Weiteren hatte sie heute erfahren, dass ihre Mutter für sie und andere eine Gruppentour nach QingDao gebucht hatte, womit sie nun von Donnerstag an 5 Tage nach QingDao fährt und somit der Ausflug für Christopher und mich in ihre Gegend ausfallen wird. Echt schade. :(
Christopher, Neill und ich liefen zurück zum Bahnhof, Neill nahm einen Privatbus zu seiner nächsten Reisestation und wir gingen zur Bahn, wo wir wieder auf die beiden Norweger trafen, mit denen wir uns kurz unterhielten. Diese hatten noch einen Herrn aus Neuseeland kennengelernt, der schon seit 3 Jahren in Hohhot lebt und einmal Leute beim Klauen beobachtet hatte und uns deshalb darauf aufmerksam machte. Wir gingen auch in den ersten Wagon, wo die Norweger und Bob, der Neuseeländer ihren Platz einnahmen. Da wir keine Sitzplätze hatten, haben wir uns in den Gang an die Tür auf unsere Taschen gesetzt und den Film „Liebe braucht kein Ferien“ gesehen, der sehr interessant war. Zwischendurch mussten wir mal aufstehen, aber dafür ging die Zeit ziemlich schnell rum. Nach dem Film, kam Bob zu mir und wir unterhielten uns über China, die nächste Supermacht, in seinen Augen ist es Europa, Religion, Kriege, warum Kriege entstehen, wieso es überhaupt Krieg gibt, wie das mit der Religion zusammenhängt und wie die Zukunft aussehen könnte. Seine Sichtweise war sehr interessant gewesen, da ich so etwas bisher noch nicht gehört hatte. Als wir in HohHot ankamen trennten sich unsere Wege. Christopher und ich versuchten Schlaftickets nach Beijing zu bekommen, was aber leider unmöglich war. Außerdem sprach uns einer von CITS an, der uns eine Reise vermitteln wollte, wo wir uns von 220 ¥ auf 200 ¥ pro Person runderhandelten, aber der Rest dann morgen geklärt wird. Später rief ich ShaoYan an, die meinte, ich solle unbedingt mal die Mutter der Kinder anrufen und ich solle alles mit dieser klären, warum ich im Moment nicht zu ihr zum Unterrichten kommen kann. Auf dem Weg zu einem Hotel unterhielten wir uns mit Franzosen, die uns ein gutes Hotel empfahlen, weil es da einen Raum für 100 ¥ für zwei Personen gab, wo wir uns für dieses Hotel entschieden, das aber später aufsuchen wollten, nachdem wir gegessen hatten. Da wir uns unterhielten, sprachen uns zwei Chinesen an, die uns helfen wollten und so fragten wir nach einem guten Platz zum Essen und wie teuer unsere Tour gewesen wäre, sie meinten, genauso wie ShaoYan, 150 ¥ wären ein guter Preis. Also werden wir morgen noch einmal verhandeln müssen.
Danach sind wir dann mit Cedric und Pauline Essen gegangen und haben ordentlich Bier und Grillspieße bestellt. Cedric, der schon ein wenig chinesisch in Beijing studiert hatte, hatte ungefähr das gleiche Level wie ich im Sprechen. Nach der Bestellung telefonierte ich mit der Mutter der Kinder, rief danach nochmal ShaoYan an und so war der nächste Unterricht für Donnerstag, Freitag und Samstag vereinbart. Der Agent hatte ShaoYan nämlich wieder angerufen.
Beim Essen unterhielten wir uns alle bis kurz nach 23.30 Uhr und beschlossen in Beijing am Freitagabend zusammen feiern zu gehen und am nächsten Morgen gemeinsam zur Großen Mauer zu fahren, da ich so auch den JinShanLing Abschnitt sehen werde. Nicht schlecht und Christopher und ich sind nicht alleine, d. h., dass wir mit vier Leuten ein Taxi teilen werden. Außerdem sind die beiden Franzosen sehr nette Leute. Mit diesen gingen wir dann gemeinsam zu ihrem Hotel und buchten dort ein Zimmer für die Nacht für 100 ¥, die Dusche war kalt, aber OK und nachdem ich den Blog geschrieben hatte, legte ich mich endlich gegen 2 Uhr schlafen, während Christopher bereits seit einiger Zeit schlief. Morgen müssen wir nämlich früh raus, wenn wir noch verhandeln wollen, da die Tour bereits um 8 Uhr beginnen soll.
Nachdem ich wir am linken Ende angekommen waren, hatten wir schon einen Studenten mehr in Begleitung, der sich einfach mit uns unterhalten wollte. Ich machte eine kleine Kletteraktion und quetschte mir, als ich abrutschte den Finger, was nicht sonderlich gut war, da dieser nun stark blutete. Ich presste mir ein Papiertaschentuch drauf, kurze Zeit später desinfizierten wir es und danach wurden die restlichen Grotten angeguckt. Bei unserem chinesischen Begleiter waren wir uns nicht sicher, was er genau von uns wollte, aber er begleitete uns bis wir die Grotten wieder verließen, wollte aber kein Geld von uns haben, was mich doch sehr beeindruckte, da sich mein Bild von ihm direkt deutlich verbesserte. Schließlich geht man mittlerweile schon mit einigen Vorurteilen an solche Personen ran, wenn man so oft übers Ohr gehauen wird. Wir fuhren gegen Mittag wieder zurück zum Bahnhof, holten uns dort nach einem kleinen Fußmarsch gemeinsam eine recht gute Mittagsmahlzeit und ich telefonierte zwischendurch mit ShaoYan, da es einige Probleme gab. Sie hatte mittlerweile den Flug für mich gebucht. Ganze 8 Tage in Korea. Außerdem hatte sich der andere Agent gemeldet, dass er nun für meine Gruppe einen Zimmernachbarn gefunden hätte, was mir mittlerweile recht egal war, da ich schließlich nun einen Flug nach Korea und zurück habe. Im Anschluss erwähnte sie nur noch, dass ich wir mal gucken müssen, wie es mit dem Unterrichten der Kinder aussieht, aber da wollte sie sich später noch einmal bei mir melden. Des Weiteren hatte sie heute erfahren, dass ihre Mutter für sie und andere eine Gruppentour nach QingDao gebucht hatte, womit sie nun von Donnerstag an 5 Tage nach QingDao fährt und somit der Ausflug für Christopher und mich in ihre Gegend ausfallen wird. Echt schade. :(
Christopher, Neill und ich liefen zurück zum Bahnhof, Neill nahm einen Privatbus zu seiner nächsten Reisestation und wir gingen zur Bahn, wo wir wieder auf die beiden Norweger trafen, mit denen wir uns kurz unterhielten. Diese hatten noch einen Herrn aus Neuseeland kennengelernt, der schon seit 3 Jahren in Hohhot lebt und einmal Leute beim Klauen beobachtet hatte und uns deshalb darauf aufmerksam machte. Wir gingen auch in den ersten Wagon, wo die Norweger und Bob, der Neuseeländer ihren Platz einnahmen. Da wir keine Sitzplätze hatten, haben wir uns in den Gang an die Tür auf unsere Taschen gesetzt und den Film „Liebe braucht kein Ferien“ gesehen, der sehr interessant war. Zwischendurch mussten wir mal aufstehen, aber dafür ging die Zeit ziemlich schnell rum. Nach dem Film, kam Bob zu mir und wir unterhielten uns über China, die nächste Supermacht, in seinen Augen ist es Europa, Religion, Kriege, warum Kriege entstehen, wieso es überhaupt Krieg gibt, wie das mit der Religion zusammenhängt und wie die Zukunft aussehen könnte. Seine Sichtweise war sehr interessant gewesen, da ich so etwas bisher noch nicht gehört hatte. Als wir in HohHot ankamen trennten sich unsere Wege. Christopher und ich versuchten Schlaftickets nach Beijing zu bekommen, was aber leider unmöglich war. Außerdem sprach uns einer von CITS an, der uns eine Reise vermitteln wollte, wo wir uns von 220 ¥ auf 200 ¥ pro Person runderhandelten, aber der Rest dann morgen geklärt wird. Später rief ich ShaoYan an, die meinte, ich solle unbedingt mal die Mutter der Kinder anrufen und ich solle alles mit dieser klären, warum ich im Moment nicht zu ihr zum Unterrichten kommen kann. Auf dem Weg zu einem Hotel unterhielten wir uns mit Franzosen, die uns ein gutes Hotel empfahlen, weil es da einen Raum für 100 ¥ für zwei Personen gab, wo wir uns für dieses Hotel entschieden, das aber später aufsuchen wollten, nachdem wir gegessen hatten. Da wir uns unterhielten, sprachen uns zwei Chinesen an, die uns helfen wollten und so fragten wir nach einem guten Platz zum Essen und wie teuer unsere Tour gewesen wäre, sie meinten, genauso wie ShaoYan, 150 ¥ wären ein guter Preis. Also werden wir morgen noch einmal verhandeln müssen.
Danach sind wir dann mit Cedric und Pauline Essen gegangen und haben ordentlich Bier und Grillspieße bestellt. Cedric, der schon ein wenig chinesisch in Beijing studiert hatte, hatte ungefähr das gleiche Level wie ich im Sprechen. Nach der Bestellung telefonierte ich mit der Mutter der Kinder, rief danach nochmal ShaoYan an und so war der nächste Unterricht für Donnerstag, Freitag und Samstag vereinbart. Der Agent hatte ShaoYan nämlich wieder angerufen.
Beim Essen unterhielten wir uns alle bis kurz nach 23.30 Uhr und beschlossen in Beijing am Freitagabend zusammen feiern zu gehen und am nächsten Morgen gemeinsam zur Großen Mauer zu fahren, da ich so auch den JinShanLing Abschnitt sehen werde. Nicht schlecht und Christopher und ich sind nicht alleine, d. h., dass wir mit vier Leuten ein Taxi teilen werden. Außerdem sind die beiden Franzosen sehr nette Leute. Mit diesen gingen wir dann gemeinsam zu ihrem Hotel und buchten dort ein Zimmer für die Nacht für 100 ¥, die Dusche war kalt, aber OK und nachdem ich den Blog geschrieben hatte, legte ich mich endlich gegen 2 Uhr schlafen, während Christopher bereits seit einiger Zeit schlief. Morgen müssen wir nämlich früh raus, wenn wir noch verhandeln wollen, da die Tour bereits um 8 Uhr beginnen soll.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen