Um 6.30 Uhr, um 7.00 Uhr und um 7.30 Uhr klingelte jeweils ein Wecker. Ich musste aufstehen und ShaoYan war, als ihr Wecker klingelte aus dem Bett aufgesprungen und auf dem Boden ausgerutscht, womit sie sich sehr wehgetan hatte. Ich half ihr auf und hatte mich wieder hingelegt, weil der Schlaf der letzten Zeit einfach zu wenig gewesen war. Nachdem wir also um 8 Uhr draußen am Bus standen fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt, wobei der Busfahrer uns den falschen Ausstiegspunkt nannte und wir somit von dort aus ein Taxi nehmen mussten. Wir kamen folglich zu spät an. Die Kinder, beide 7 Jahre alt mit Namen Tracy und Salina, waren unheimlich süß. Ich schaute mir die Bücher an, aus denen sie bereits gelernt hatten und ging mit ihnen ein paar einfache Sachen durch. ShaoYan verließ gegen 9.40 Uhr den Unterricht, da sie zur Arbeit musste. Mir fiel auch direkt auf, dass ich in einer etwas wohlhabenderen Gegend war, da die Wohnung sehr groß und ziemich sauber war. Ich war gegen 10.30 Uhr mit dem Unterricht fertig und ging gegen 10.40 Uhr mit der Dame von der Vermittlungsfirma zum Bus. Dort nahm ich zwei Busse, um zur Linie 1 zu kommen. Gegen 12.20 Uhr erreichte ich die Arbeit und war ein wenig besorgt, wie ich meine Aufgaben in nächster Zeit alle auf die Reihe bekommen soll. Die Eltern wollten am Sonntagmorgen Unterricht haben, aber da ich mit Christopher unterwegs bin, habe ich den Unterricht auf Montag verschoben. Wie ich das mache, wenn ich 2 Wochen (Reisen mit Christopher und Korea) nicht da bin, weiß ich auch noch nicht. Wir werden sehen. Auf der Arbeit kontrollierte ich nur meine E-Mails, eine Dokumentendatei, lud die Dokumente auf das Kundensystem hoch, stellte noch zwei weitere Fehler ins System und zwischendurch war ich alleine Essen, da Eric bereits ohne mich gegangen war.
Um 15 Uhr hatte ich einen Anruf von ShaoYan erhalten, die nicht gut klang, da sie sich unwahrscheinlich über Daniel aufgeregt hatte. Per Telefon war es nicht einfach, sie zu beruhigen, da sie eine Wut im Bauch hatte. Er hat vor ihr die Geldkontrolle wegzunehmen und diese an seine Freundin abzugeben. Außerdem hatte sich Matias noch nicht gemeldet, so dass ihr Visum auch noch unklar war. Nach einer guten halben Stunde oder mehr schrieb ich auf der Arbeit erst einmal den Vater von Daniel vom Judo an, da ShaoYan bisher noch keine Antwort von ihm erhalten hatte. Die Antwort kam auch ziemlich prompt zurück und war nicht sonderlich erfreulich. Er hat im Moment keinen Platz für ShaoYan in seiner Firma und die Arbeitssituation in Spanien soll wohl nicht ganz so gut sein. Bis zum Abend schaffte ich es einen weiteren Tag meines Blogs zu kontrollieren, bevor ich um 19 Uhr die Arbeit zum Judo verließ. Mit ShaoYan hatte ich soweit auch schon den Urlaub in Korea geplant, so dass wir jetzt für 5 Tage mit einer Gruppe nach Korea fliegen werden, weil das wohl im Moment ein recht günstiger Weg zu sein scheint. Ich freue mich schon auf Korea.
Zum Judo kam ich viel zu spät, aber ich hatte Arnaud eine SMS geschrieben. Ich hatte nur nicht gedacht, dass die Busse so lange auf sich warten ließen. Das Judotraining bestand nur aus Techniktraining, was wirklich gut war und meine Beine begannen aufgrund von großem Hunger und zu wenig Flüssigkeit zu krampfen. Die Wasserbehälter im unteren Geschoss waren alle leer. Nach dem Training habe ich mir oben etwas getrunken und ShaoYan mit Thibaut am Kempinski Hotel abgeholt, da sie die deutsche Schule nicht finden konnte. Wir sind dann ins Nashville gegangen, um dort noch etwas zu Essen, wo ich hauptsächlich Deutsche vorfand. Mit dem Taxi fuhren wir dann alle drei nach Hause, wo ich mich mit ShaoYan weiter über ihre Arbeit unterhielt. Ihre Magenschmerzen kommen von dem ganzen Ärger mit der Firma, was wirklich nicht gut für sie ist, wo ich ihr aber im Moment nicht helfen kann. Immerhin wird sie morgen Abend wohl mit Matias sprechen, den sie heute im MSN angetroffen hatte und den sie auch direkt mal nach der Geldausgabe an Daniel gefragt hatte, wie das genau laufen solle oder ob sie da etwas falsch gemacht habe. Er wollte sich nochmal mit Daniel unterhalten. Ich kann ShaoYan voll verstehen, wenn sie von Anfang an bei der Firma dabei war und jetzt zusehen muss, wie sie heruntergewirtschaftet wird, bzw. sich jemand einfach frei in der Firma bedient, weil er Chef ist und natürlich die Firma komplett übernimmt. Nun ja, ich wusch im Anschuss ein paar Klamotten, schrieb meinen Blog soweit, damit der schonmal aktuell war, während ShaoYan bereits schlief. Nachdem ich die Klamotten gehangen hatte und meine Judojacke in der Waschmaschine weichte, legte ich mich auch ins Bett, schließlich kommt Christopher morgen bereits um 9 Uhr an.
Um 15 Uhr hatte ich einen Anruf von ShaoYan erhalten, die nicht gut klang, da sie sich unwahrscheinlich über Daniel aufgeregt hatte. Per Telefon war es nicht einfach, sie zu beruhigen, da sie eine Wut im Bauch hatte. Er hat vor ihr die Geldkontrolle wegzunehmen und diese an seine Freundin abzugeben. Außerdem hatte sich Matias noch nicht gemeldet, so dass ihr Visum auch noch unklar war. Nach einer guten halben Stunde oder mehr schrieb ich auf der Arbeit erst einmal den Vater von Daniel vom Judo an, da ShaoYan bisher noch keine Antwort von ihm erhalten hatte. Die Antwort kam auch ziemlich prompt zurück und war nicht sonderlich erfreulich. Er hat im Moment keinen Platz für ShaoYan in seiner Firma und die Arbeitssituation in Spanien soll wohl nicht ganz so gut sein. Bis zum Abend schaffte ich es einen weiteren Tag meines Blogs zu kontrollieren, bevor ich um 19 Uhr die Arbeit zum Judo verließ. Mit ShaoYan hatte ich soweit auch schon den Urlaub in Korea geplant, so dass wir jetzt für 5 Tage mit einer Gruppe nach Korea fliegen werden, weil das wohl im Moment ein recht günstiger Weg zu sein scheint. Ich freue mich schon auf Korea.
Zum Judo kam ich viel zu spät, aber ich hatte Arnaud eine SMS geschrieben. Ich hatte nur nicht gedacht, dass die Busse so lange auf sich warten ließen. Das Judotraining bestand nur aus Techniktraining, was wirklich gut war und meine Beine begannen aufgrund von großem Hunger und zu wenig Flüssigkeit zu krampfen. Die Wasserbehälter im unteren Geschoss waren alle leer. Nach dem Training habe ich mir oben etwas getrunken und ShaoYan mit Thibaut am Kempinski Hotel abgeholt, da sie die deutsche Schule nicht finden konnte. Wir sind dann ins Nashville gegangen, um dort noch etwas zu Essen, wo ich hauptsächlich Deutsche vorfand. Mit dem Taxi fuhren wir dann alle drei nach Hause, wo ich mich mit ShaoYan weiter über ihre Arbeit unterhielt. Ihre Magenschmerzen kommen von dem ganzen Ärger mit der Firma, was wirklich nicht gut für sie ist, wo ich ihr aber im Moment nicht helfen kann. Immerhin wird sie morgen Abend wohl mit Matias sprechen, den sie heute im MSN angetroffen hatte und den sie auch direkt mal nach der Geldausgabe an Daniel gefragt hatte, wie das genau laufen solle oder ob sie da etwas falsch gemacht habe. Er wollte sich nochmal mit Daniel unterhalten. Ich kann ShaoYan voll verstehen, wenn sie von Anfang an bei der Firma dabei war und jetzt zusehen muss, wie sie heruntergewirtschaftet wird, bzw. sich jemand einfach frei in der Firma bedient, weil er Chef ist und natürlich die Firma komplett übernimmt. Nun ja, ich wusch im Anschuss ein paar Klamotten, schrieb meinen Blog soweit, damit der schonmal aktuell war, während ShaoYan bereits schlief. Nachdem ich die Klamotten gehangen hatte und meine Judojacke in der Waschmaschine weichte, legte ich mich auch ins Bett, schließlich kommt Christopher morgen bereits um 9 Uhr an.
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