Samstag, 31. März 2012

Samstag, den 31.03.2012 – Ankunft in XiAn Tag 1

Eigentlich hatte ich gestern darüber nachgedacht, heute Morgen schon am HuaShan auszusteigen. Doch als ich erfuhr, dass wir dort schon um 4.50 Uhr halten, war mir das für Siggi und mich deutlich zu früh. Im Gegensatz zu Siggi, der die Nacht so gut wie gar nicht geschlafen hatte, hatte ich wirklich gut geschlafen, bis das Licht im Zug anging, weil wir um ca. 6.20 Uhr in XiAn einfahren sollten. Pünktlich in XiAn ging Dana und Begleitung sowie Siggi und ich gemeinsam aus dem Bahnhof raus und trafen vor dem Bahnhof den Belgier wieder, der im Gegensatz zu uns ein anderes Hostel anvisiert hatte. Er hatte es bereits über das Internet reserviert und angezahlt. Als er seinen Bus zum Hostel entdeckte, verabschiedete er sich von uns. Dana erzählte uns kurz von ihrem gebuchten Hostel und trennte sich dann auch von uns, weil Siggi und ich uns eine morgendliche Nudelsuppe zum Frühstück gönnten.
Nach dem Essen suchten wir auch das QiXianZhuang-Hostel auf und hofften auf ein freies Zimmer vor Ort. Ich orientierte mich an der von Dana auf der Karte gezeigten Position, stattdessen wäre die im Lonely Planet verzeichnete Position genauer und besser gewesen. Das Hostel zu finden erwies sich somit als sehr schwierig und dabei stießen wir wieder auf Dana und Co., die das Hostel noch nicht gefunden hatten. Mithilfe des Lonely Planets und dem Namen des Hostels fragte ich mich durch, sodass wir es nach einer Weile endlich fanden. Leider gab es im Hostel weder ein freies Doppelbett- noch 2-Bettzimmer. Also begaben Siggi und ich uns auf die Suche nach einem anderen Hostel und wurden am Glockenturm (Bell Tower) mit einem anderen Hostel sowie einem freien Doppelbettzimmer fündig, welches 140¥ kostete. Wir nahmen das Zimmer sofort für genau eine Nacht, da der Preis für das Zimmer wegen der anstehenden Feiertage auf 220¥ steigt. Siggi schlief wegen des Schlafmangels ca. 2 Stunden und ich mir tat ein wenig Ruhe auch ganz gut.
Gegen 11.30 Uhr gingen wir mit gepacktem Kleingepäck zum QiXianZhuang-Hostel, um dort mit Dana und Co. zur Terra Cotta Armee zu fahren. Diese waren jedoch bereits gegen 10 Uhr aufgebrochen und hatten an ihrem Fenster eine Nachricht für uns hinterlassen. Dana wusste nicht, wann wir und ob wir ein Hostel finden würden und wollte deswegen nicht ihre Zeit mit Warten verplempern. Daher sind sie und ihre Begleitung bereits um 10 Uhr zur Terra-Cotta-Armee aufgebrochen. An der Rezeption erkundigte ich mich noch kurz nach einer Übernachtungsmöglichkeit für den 2.-4.4. in diesem Hostel und reservierte mit 100¥ ein 2-Bettzimmer für zwei Nächte im Voraus.
Von dort aus gingen wir zum Bahnhof und erwischten sofort den Bus 306 zur Terra Cotta Armee, wo wir eine Stunde später ankamen.










Siggi war von der Terra Cotta Armee begeistert und sichtlich beeindruckt. Er hatte bisher nur Berichte und Bilder davon im Fernsehen gesehen, jetzt aber hautnah selbst hier zu stehen war ein überwältigendes Erlebnis für ihn.








Nach 2 Stunden Besichtigung hatten wir uns alles ausgiebig angeguckt und verließen den Ausstellungsort. Draußen guckte ich mich nach einem Terra Cotta-Krieger um. Im erstbesten Laden startete der Preis bei 480¥. Sie machte mir natürlich einen sehr guten Preis. Ich war mir jedoch nicht schlüssig, was ich kaufen wollte und überlegte weiter. Siggi meinte beim Verlassen des Ladens, während der Preis auf 300¥, dann 200¥ und letztendlich auf 100¥ fiel, dass es ein guter Preis sei und ich den Bogenschützen für diesen Preis kaufen sollte. Ich würde wohl nirgends ein besseres Angebot bekommen. Kaum hatten wir uns 10 Meter Entfernt, sank der Preis noch einmal um die Hälfte.
An einem kleinen Verkaufsstand am Weg kaufte ich nach etwas Feilschen für Siggi einen Teller mit Magneten, der nach eine Startpreis von 30¥ abschließend für 7¥ in Siggis Besitz überging. In einem weiteren Laden guckte ich mich erneut nach dem Terra-Cotta-Bogenschützen um. Hier startete man mit einem Preis von 65¥. Als ich noch etwas hin- und herüberlegte und mir immer noch unschlüssig war, nannte der Verkäufer mir seinen finalen Preis von 20¥, den ich trotz längerem Zögern und Verhandeln nicht weiter drücken konnte. Also kaufte ich den schönen Bogenschützen aus Ton für 20¥. Wir beide fanden, dass der Verkäufer sehr ehrliche Augen hatte und zudem sehr freundlich und höflich war. Ich war mit meinem Kauf sehr zufrieden und würde diese Adresse jederzeit weiterempfehlen.
Zurück in XiAn konnten wir Dana und Co. nicht im Hostel antreffen und so hinterließ ich kurzerhand eine Nachricht für sie. Nachdem geklärt war, dass wir morgen früh vor unserem Aufbruch zum HuaShan unsere Rucksäcke zur Zwischenlagerung abgeben konnten, gingen wir in das Restaurant LaoSunJia. Die beiden Mädels aus XiAn, die wir im Yamen-Hostel getroffen hatten, hatten es uns wärmstens empfohlen. Das Gericht Yangrou Paomo sei eine Spezialität von XiAn und wäre unter anderem in diesem Restaurant zu bekommen. Also bestellten wir das Gericht 2 Mal sowie etwas Gemüse, 30 Jiaozi und Jasmintee. Der Preis für alles zusammen war mit 176¥ recht saftig, aber das leckere Essen gönnten wir uns einfach mal. Nach dem wirklich wunderbaren Essen bewegten wir uns mit gefüllten Bäuchen gemächlich auf unser Hostel am Glockenturm zu.
Siggi war für keine langen Wanderungen mehr zu haben. Ich neckte ihn ein wenig und meinte, dass es noch ein recht langes Stück bis zum Hostel sein werde, woraufhin er erwähnte: „Volker, ich muss dir nicht sagen, dass ich geschafft bin oder?“ Das hieß impliziert soviel wie, ich hab keinen Bock mehr und möchte mich endlich ausruhen. Natürlich sah ich ihm das alles an und so entschied ich mich nach kurzer Zeit doch für die Wahrheit, weil wir quasi nur noch 300 Meter Fußweg vom Hostel entfernt waren. Siggi war erstaunt und zufrieden zugleich, was durch das leckere Essen verstärkt wurde. Mit jeweils einer Flasche Bier in der Hand begaben wir uns aufs Zimmer, wo wir jeweils eine warme Dusche genossen, gemütlich unser Bier tranken und ich während unserer Unterhaltung den Blog aktualisierte. Gegen 23 Uhr war Nachtruhe angesagt, weil wir um 6 Uhr wieder aufstehen wollen.

Freitag, 30. März 2012

Freitag, den 30.03.2012 – Entspannter Tag in PingYao, Abfahrt nach XiAn

Heute schlief ich endlich deutlich länger und war trotzdem um 9 Uhr wach. Siggi hatte draußen bereits seine Morgenübungen erledigt, meinte aber, dass es frisch sei. Also döste ich noch ein wenig vor mich hin, bis wir gegen 10 Uhr beide zum Frühstücken ins Hauptgebäude essen gingen. Siggi bestellte sich heute ein anderes Frühstück als gestern und rundete es wie gewöhnlich mit einem Kaffee ab. Ich aß derweil chinesische Nudeln, guckte in meine E-Mails und schrieb bis ca. 12 Uhr an meinem Blog. Siggi holte in der Zwischenzeit unserer Rucksäcke aus dem Zimmer, die wir in einem Nebenraum bis zu unserer Abfahrt zwischenlagerten.





Anschließend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang außerhalb der Stadtmauer Richtung Süden.




Unterwegs kauften wir uns 2 Äpfel und 2 Bananen und verspeisten diese auf dem Weg. Der Verkäufer fragte uns abschließend noch nach unserer Herkunft und ob wir Münzgeld aus unserem Land dabei hätten, da er es gerne einmal gesehen hätte. Leider hatte ich mein Münzgeld im großen Rucksack im Hostel gelassen.




Am östlichen Tor der alten Stadt gönnten wir uns zum Mittagessen Baozi sowie eine schwarze Reissuppe mit Zucker, die mir ausgesprochen gut schmeckte. Siggi meinte jedoch, dass die Suppe nach nichts schmeckt, womit er nicht ganz Unrecht hat. Wieder innerhalb der Stadtmauer unterwegs schlenderten wir noch einmal die Hauptstraße in Alt-PingYao von Norden nach Süden entlang und guckten uns immer wieder in den Geschäften um.


Zurück im Hostel schrieb ich weiter an meinem Blog, während Siggi ein wenig Chinesisch lernte. Als draußen eine Gruppe von Chinesen vorbeilief, winkte ich diesen zu. Daraufhin kam ein Pärchen ins Hostel spaziert und machte Fotos mit uns beiden – na gut, primär mit Siggi. Danach gingen sie ins gegenüberliegende Restaurant, das wir eine Stunde später ebenfalls aufsuchten. Hier merkte ich wieder ganz deutlich, dass Siggi und ich Ausländer in China sind. Das Restaurant war voll von Leuten. Es sah nach einer Hochzeits- oder Reisegesellschaft aus, die uns natürlich recht häufig anguckten. Schade fand ich, dass das von mir bestellte Essen diese Mal noch kleiner und größtenteils sogar kalt war. Das kalte Gericht war definitiv mein Fehler, aber für mich hätten die Gerichte ruhig ein wenig größer sein können. Das nächste Mal muss ich eben fragen, ob das bestellte Gericht kalt oder warm ist.
Im Hostel schrieb ich weiter an meinem Blog und gegen 20.30 Uhr begaben Siggi, ein Belgier, den wir dort kennengelernt hatten und ich uns auf dem Weg zum Bahnhof. Unterwegs holte ich mir noch kalte Baozi, weil ich immer noch hungrig war und im Bahnhof quatschten wir drei, bis die Türen zum Bahnsteig geöffnet wurden. Siggi hatte eine Fahrkarte für den Waggon 7, ich für den Waggon 5 und der Belgier für den Waggon 4. Siggi lud ich an der Stelle für den Waggon 7 ab, wo eine Deutsche mit einem Italiener stand. Siggi war somit in guten Händen. Ich ging mit dem Belgier weiter nach hinten zu unserer voraussichtlichen Einstiegsmöglichkeit. Als der Zug einfuhr und anhielt, stiegen wir ein und warteten auf die Platzkarten aus Plastik im Tausch gegen unsere Papierfahrkarte.
Nachdem ich den Belgier verabschiedet hatte, begab ich mich zu meinem Platz, verstaute meinen großen Rucksack und ging zu Siggi. Der unterhielt sich derweil mit Dana, die genau das Bett oben neben ihm hatte. Bei einer Flasche Bier unterhielten wir uns bis ca. 23 Uhr und legten uns alsbald ins Bett, weil das Licht bereits gelöscht war und eine Chinesin uns mitteilte, dass sie schlafen wollte. Ich glaube, wir waren bei unserer Unterhaltung ein wenig zu laut.

Donnerstag, 29. März 2012

Donnerstag, den 29.03.2012 – Besichtigung weiterer Gebäude in PingYao

Als ich morgens aufwachte, war es ca. 8 Uhr und Siggi machte bereits draußen Qi-Gong und etwas Tai-Chi. Zum Frühstück bestellte ich Siggi im Hostel ein amerikanisches Frühstück sowie einen Kaffee. Ich selbst begab mich zum Bahnhof und fragte auf dem Weg in einem Telefonladen nach, wie viel Geld noch auf der SIM-Karte von Arnaud ist. Es waren noch über 100¥ drauf, sodass ich kein Geld aufladen musste. Am Bahnhofsschalter fragte ich dann nach 2 Schlafplatzfahrkarten nach XiAn, von denen es jedoch keine gab. Deswegen kaufte ich eine Schlafplatz- und eine Sitzplatzfahrkarte. Erst zurück im Hostel kam mir der Gedanke, dass wohl das System nach 2 zusammenhängenden Fahrkarten guckt, jedoch nicht nach 2 unabhängigen einzelnen Fahrkarten. Deswegen stand mein Entschluss fest, später noch einmal zum Bahnhof zu gehen und nach einer weiteren Schlafplatzfahrkarte zu fragen. Wenn es eine weitere Schlafplatzfahrkarte gibt, würde ich versuchen die Sitzplatzfahrkarte umzutauschen oder zurückzugeben.
Vom Hostel aus besichtigten wir die restlichen zugänglichen Gebäude von PingYao und waren damit am späten Nachmittag durch.





Siggi stellte fest, dass die Gebäude sich von innen sowie vom Aufbau her alle sehr ähneln. Dadurch kommt bei der Besichtigung mehrerer Gebäude Langeweile auf. Mir hingegen fiel auf, dass sich der Zustand der Gebäude seit 2008 verschlechtert hat. Andererseits gab es auch einige Restaurationsbaustellen, die verdeutlichen, dass hier die Stadt Instant gehalten wird. Wir haben wohl die Zeit erwischt, wo gerade die Umstellung von der Winterpause auf den Touristenbetrieb stattfindet. In einigen Gebäuden standen nämlich die Pflanzen noch in den Räumen, sodass diese nicht richtig besichtigt werden konnten.






Zurück im Hostel unterhielt ich mich ein wenig mit der Französin Alice und beschloss sie später zum Bahnhof zu begleiten, um dabei falls möglich den Umtausch der Fahrkarte vorzunehmen. Anschließend ruhten Siggi und ich uns noch etwas aus und gingen am Abend im vom Lonely Planet empfohlenen Restaurant etwas Essen. Das Restaurant war sehr gemütlich, jedoch waren die Portionen nicht ganz so groß, wie im gestrigen Restaurant. Wir konnten uns jedoch gut mit den Bediensteten unterhalten und erfuhren dabei etwas mehr über die chinesische Mentalität.





Im Hostel wartete Alice bereits auf mich, mit der ich kurze Zeit später zum Bahnhof aufbrach. Am Bahnhof gab es mit dem Umtausch meiner Fahrkarte Stitz- in einen Liegeplatz keine Probleme, worüber ich mich sehr freute. Alice musste noch ein wenig warten, sodass wir die Zeit zum Quatschen nutzten. Als ihr Bahnsteigzugang geöffnet wurde, weil die Zugankunft bevorstand, verabschiedete ich mich und ging zurück zum Hostel. Unterwegs holte ich für Siggi und mich noch 2 Flaschen Bier für jeweils günstige 3¥.
Weil der Abend noch jung war, nutzte ich im Hostel die Gelegenheit für ein Billardspiel mit einer Chinesin und erfuhr so, dass sie und ihre Freundin aus XiAn kommen und gerade auf einer kleinen Urlaubsreise sind. Siggi und ich erhielten dadurch einige gute Tipps für unsere Reise nach XiAn. Gegen Mitternacht verabschiedeten sich die beiden von uns und wir begaben uns auch ins Bett.

Mittwoch, 28. März 2012

Mittwoch, den 28.03.2012 – Erkundung von PingYao

Morgens wachte ich auf und meine Nase war wieder zu. Ein Mann aus PingYao meinte, er könne mir eine Übernachtungsmöglichkeit empfehlen, doch ich hatte meine eigene Vorstellung, wo es hingehen sollte. Gegen 7.30 Uhr waren wir endlich in PingYao und ich fand, dass sich nichts verändert hatte. Vor dem Bahnhof wollte man uns unbedingt in das Harmony Guest House bringen, aber ich bevorzugte das gleiche Hostel wie 2008 mit ShaoYan. Also liefen wir gemütlich die Straße bis zur alten renovierten Stadtmauer entlang. Kurz vor der Stadtmauer gönnten Siggi und ich uns Baozi zum Frühstück. Leicht gestärkt liefen wir danach durch Alt-PingYao zum Yamen Hostel, was ebenso wie vor 3 Jahren aussah. Nach einer Kurzbesichtigung eines Doppelbettzimmers, beschlossen wir dieses für 2 Nächte a 160¥ zu nehmen. Nachdem wir alle Formalitäten erledigt hatten, bezogen wir unser Zimmer und ich legte mich sofort zum Schlafen hin. Da Siggi keine andere Wahl übrig blieb, legte er sich ebenso hin und nickte sogar von Zeit zu Zeit weg.


Gegen 13 Uhr wieder auf den Beinen brachen wir zu unserer ersten Besichtigungstour hier in PingYao auf. Direkt neben dem Hostel gab es neben der ersten Sehenswürdigkeit auch ein Ticket-Office, in dem wir uns für mich als Studenten und Siggi als über 60 Jahre alten Mann jeweils ein Ticket für 75¥ kauften. Aufgrund unserer besonderen Umstände bekamen wir dadurch die Stadteintrittskarten für die Hälfte des normalen Preises von 150¥. Mit den Karten in der Hand guckten wir uns den neben unserer Unterkunft gelegenen Gerichtshof an.





Anschließend bahnten uns den Weg zur Stadtmauer, die wir halb umrundeten. Auf der Mauer liefen wir zwei chinesische Gruppen über den Weg, die sofort mit uns Ausländern Fotos machen wollten. Weder Siggi noch ich wehrten uns dagegen. Wir genossen das kleine Gefühl, etwas Besonderes zu sein.








Wieder von der Mauer hinabgestiegen, besuchten wir noch einen kleinen Tempel, bevor wir uns im Hostel vom vielen Laufen ein wenig ausruhten.



Zum Abschluss des Tages kehrten wir an der nächsten Kreuzung mit der Nord-Süd-Hauptstraße in ein Restaurant ein und aßen lecker zu Abend. Gesättigt schlenderten wir noch ein wenig auf der Nord-Süd-Hauptstraße entlang und guckten uns ein wenig in den Geschäften um, bis es dunkel wurde. Mit Einbruch der Dunkelheit wurde die Beleuchtung angeschaltet, die sehr schön anzuschauen war.



Auf dem Weg zurück zum Hostel entdeckten wir dabei eine sehr nette Bar mit einem Gitarrenspieler. Dort ließen wir uns für eine gute Stunde nieder und hörten den schönen Liedern, die er spielte, bei einem 20¥ teuren Bier zu. Gegen 22 Uhr machten wir uns dann wirklich auf den Heimweg und nahmen uns noch 2 Flaschen Bier mit ins Hostel, welche wir beim Telefonat mit Anita und beim Beantworten unserer E-Mails leerten. Anschließend hieß es dann für uns beide: Matratzenhorchdienst.