Heute Morgen bin ich trotz des Weckerklingelns um 7 Uhr erst um 9 Uhr aufgewacht. Also schnell mein Morgentraining absolviert ging es über einen kleinen Milcheinkauf und einem kleinen Frühstück zur Arbeit. In der Bahn habe ich noch den Blog vervollständigt, so dass ich den erstmal nur lesen muss. Auf der Arbeit angekommen hat man mich bereits sehnsüchtig erwartet, da eine Übersetzung bis mittags gemacht werden musste. Davon wusste ich ja bereits durch die E-Mails vom Freitag. Umso überraschter war ich, als ich feststellen musste, dass es nur ganze zwei Zeilen waren, die aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt werden mussten, da sie auf einer Mauspackung als Werbespruch erscheinen werden. Das machte die ganze Sache auch direkt schwieriger, da es umso besser übersetzt werden musste. Ich war dennoch nach 15 Minuten mit der Aufgabe fertig. Für das andere Projekt hatte ich schon gestern Nacht eine E-Mail an die Firma geschickt, da die Datei ja schon fertig war. Nachdem das erledigt war hatte ich mich auf den Weg zu Sarah gemacht, die aber leider in einem Meeting war, so dass ich mich erstmal mit An unterhielt, die von mir auch unbedingt ein paar Chinesisch MP3's geschickt bekommen wollte, da ihr heute richtig langweilig auf der Arbeit sein wird. Nichts zu tun. Würde ich auch mal gerne haben. Danach hatte ich mich mit Sarah unterhalten können, um ihr den neuen Kontakt, den ich beim Essen am Samstag erhalten hatte, weiterzuleiten, schließlich könnte das ein neuer Kunde für die Firma sein. Danach erfuhr ich über E-Mails, dass wir nun das wöchentliche Meeting am Dienstag haben werden, da VMware unbedingt noch vor der Freigabe der Testrunde ein Gespräch mit uns führen wollte. Nachdem ich dann soweit die neuen Dateien für Monza vorbereitet hatte, gönnte ich mir ein doppeltes Mittagessen und damit war ich wieder richtig satt.
Zurück auf der Arbeit ging es dann direkt weiter mit Monza und der Überprüfung einiger Testfälle für VC. Aber VC war hier wirklich das kleinere Übel. Außerdem habe ich noch meine Flugverschiebungskosten ins System eingetragen, damit ich möglichst bald meinen Antrag einreichen kann und hoffentlich auch möglichst bald mein Geld wieder bekomme. Mit Monza war ich dann den restlichen Tag beschäftigt, bis mich nachmittags Amit anrief und mich fragte, wo ich denn in der Firma zu finden sei, da er gerade heute den Vertrag mit der Firma unterschrieben hatte und im Moment bei Sam am Arbeitsplatz zu finden sei. Also holte ich ihn dort ab und wir gingen zu meinem Arbeitsplatz, wo wir einen Kaffee tranken und uns unterhielten. Dabei erfuhr ich, dass er es in letzter Zeit nicht leicht gehabt hatte. Sein Vertrag war ausgelaufen und sein Visum auch. Da seine Firma mit den Unterlagen für seine Visumverlängerung zu lange gebraucht hatte, musste er nach Hongkong. Er hatte zum Glück kurzfristig einen günstigen Flug von Shanghai in die Nähe von Hongkong bekommen, musste aber mit seinem schon abgelaufenen Visum noch irgendwie über die Grenze nach Hongkong kommen. Das wurde kniffelig, da er normalerweise direkt ohne Umwege nach Indien zurückreisen darf, wenn er erwischt wird. Sein Glück war, dass die Personen bei der Wohnregistrierung einen Fehler begangen hatten und er somit angeblich noch zwei Tage länger in Beijing registriert war. An der Grenze kontrollierte man bei der Ausreise seinen Pass und fing an die Aufenthaltstage zu zählen. Da zeigte er die Wohngenehmigung vor und war damit schonmal durch die erste Kontrolle durch. Bei der Hongkong Einreisekontrolle war es schwieriger, da die wirklich zählten und ihn erstmal aus dem Verkehr zogen. Dort kam er in einem kleinen privaten Verhörraum an die richtige Person, der er nochmals die Wohngenehmigung vorlegen konnte und nachdem er mit ein wenig schmeicheln durch war, konnte er innerhalb einer kurzen Zeit sein Visum in Hongkong erneuern. Nun hat er ein Touristenvisum.
Auf dem Rückweg hatte er kaum noch Geld, so dass er erstmal ein wenig in einem Reisebüro gearbeitet hatte und es dann mit einem Zug mit 24 Stunden stehen zurück nach Beijing geschafft hatte. Die Geschichte war wirklich höchst interessant gewesen. Jedenfalls hat er jetzt wieder einen Job und fängt ab morgen bei Vanceinfo als Software Engineer Projektleiter an. Sein Gehalt ist nun fast doppelt so hoch im Gegensatz zu dem alten Gehalt und er hat einen Dreijahresvertrag erhalten. Nach unserem Gespräch brachte ich Amit zur zu Sams Arbeitsplatz und machte mich weiter an meine Arbeit. Gegen 19 Uhr verließ ich die Firma, um direkt nach Sanlitun durchzufahren, da ich dort meine Anzüge abholen wollte. Nachdem ich diese abgeholt hatte, wollte ich noch bei Jashou rein, aber das Kaufhaus schloss schon um 21.30 Uhr. Also muss ich da ein anderes Mal rein. Von dort aus bin ich wieder nach Hause gefahren, Kris war nicht zu Hause, also habe ich über einen kleinen Umweg im WuMei mir noch etwas Kleines zu Essen geholt und mich nach einem ausführlichen Fotoshooting
und Krafttraining gegen 1 Uhr ins Bett gelegt.
Zurück auf der Arbeit ging es dann direkt weiter mit Monza und der Überprüfung einiger Testfälle für VC. Aber VC war hier wirklich das kleinere Übel. Außerdem habe ich noch meine Flugverschiebungskosten ins System eingetragen, damit ich möglichst bald meinen Antrag einreichen kann und hoffentlich auch möglichst bald mein Geld wieder bekomme. Mit Monza war ich dann den restlichen Tag beschäftigt, bis mich nachmittags Amit anrief und mich fragte, wo ich denn in der Firma zu finden sei, da er gerade heute den Vertrag mit der Firma unterschrieben hatte und im Moment bei Sam am Arbeitsplatz zu finden sei. Also holte ich ihn dort ab und wir gingen zu meinem Arbeitsplatz, wo wir einen Kaffee tranken und uns unterhielten. Dabei erfuhr ich, dass er es in letzter Zeit nicht leicht gehabt hatte. Sein Vertrag war ausgelaufen und sein Visum auch. Da seine Firma mit den Unterlagen für seine Visumverlängerung zu lange gebraucht hatte, musste er nach Hongkong. Er hatte zum Glück kurzfristig einen günstigen Flug von Shanghai in die Nähe von Hongkong bekommen, musste aber mit seinem schon abgelaufenen Visum noch irgendwie über die Grenze nach Hongkong kommen. Das wurde kniffelig, da er normalerweise direkt ohne Umwege nach Indien zurückreisen darf, wenn er erwischt wird. Sein Glück war, dass die Personen bei der Wohnregistrierung einen Fehler begangen hatten und er somit angeblich noch zwei Tage länger in Beijing registriert war. An der Grenze kontrollierte man bei der Ausreise seinen Pass und fing an die Aufenthaltstage zu zählen. Da zeigte er die Wohngenehmigung vor und war damit schonmal durch die erste Kontrolle durch. Bei der Hongkong Einreisekontrolle war es schwieriger, da die wirklich zählten und ihn erstmal aus dem Verkehr zogen. Dort kam er in einem kleinen privaten Verhörraum an die richtige Person, der er nochmals die Wohngenehmigung vorlegen konnte und nachdem er mit ein wenig schmeicheln durch war, konnte er innerhalb einer kurzen Zeit sein Visum in Hongkong erneuern. Nun hat er ein Touristenvisum.
Auf dem Rückweg hatte er kaum noch Geld, so dass er erstmal ein wenig in einem Reisebüro gearbeitet hatte und es dann mit einem Zug mit 24 Stunden stehen zurück nach Beijing geschafft hatte. Die Geschichte war wirklich höchst interessant gewesen. Jedenfalls hat er jetzt wieder einen Job und fängt ab morgen bei Vanceinfo als Software Engineer Projektleiter an. Sein Gehalt ist nun fast doppelt so hoch im Gegensatz zu dem alten Gehalt und er hat einen Dreijahresvertrag erhalten. Nach unserem Gespräch brachte ich Amit zur zu Sams Arbeitsplatz und machte mich weiter an meine Arbeit. Gegen 19 Uhr verließ ich die Firma, um direkt nach Sanlitun durchzufahren, da ich dort meine Anzüge abholen wollte. Nachdem ich diese abgeholt hatte, wollte ich noch bei Jashou rein, aber das Kaufhaus schloss schon um 21.30 Uhr. Also muss ich da ein anderes Mal rein. Von dort aus bin ich wieder nach Hause gefahren, Kris war nicht zu Hause, also habe ich über einen kleinen Umweg im WuMei mir noch etwas Kleines zu Essen geholt und mich nach einem ausführlichen Fotoshooting
und Krafttraining gegen 1 Uhr ins Bett gelegt.
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