Heute Morgen um 7.20 Uhr aufgestanden, ging es nach einem kleinen Morgensport mit dem Fahrrad zum Markt, wo ich mir einen Teil meines Frühstücks holte. Auf dem Weg dahin nieselte es leicht. Erst da fiel mir auf, dass der Himmel nicht klar, sondern von einer Wolkendecke überzogen war. Außerdem war es heute kälter als die letzten Tage. In der Bahn habe ich den Blog Korrektur gelesen, um mal wieder etwas ins Netz stellen zu können, dabei ist mir aber nach dem ersten Tag aufgefallen, dass mir noch die Bilder für den Tag fehlen, also wird es wohl noch ein wenig dauern, bis ich die letzten Tage ins Netz stellen kann. Auf der Arbeit angekommen, nachdem ich meine zweite Portion Frühstück auf dem Weg von der Bahn hatte, hatte ich gerade noch Zeit den PC anzumachen, bevor es ins Meeting mit dem Kunden ging. Das Meeting an sich war recht kurz gewesen. Wir haben soweit alles bezüglich der kommenden Aufgaben geklärt und den Kunden dahingehen beruhigt, dass alle Aufgaben zeitgerecht ausgeführt werden, da ich durch die vier Stunden, die ich gestern getestet hatte, der Meinung bin, dass wir VC in der entsprechenden vorgegeben Zeit erledigen können. Nachdem Meeting habe ich dann mit der zweiten Testrunde von Alpine begonnen und ich konnte bis zum Mittagessen die Installationstestfälle fast abschließen, die immer viel Zeit in Anspruch nehmen. Gegen 13 Uhr bin ich dann Nudeln essen gegangen und dort habe ich mich noch einmal erkundigt, wie das Nudelgericht heißt, damit ich das ggf. beim nächsten Mal auch ohne Karte bestellen kann.
Wieder auf der Arbeit habe ich dann weiter an dem Alpine-Projekt gearbeitet, währen Heidi mit den Screenshots beschäftigt war. Sie kam soweit ganz gut voran. Gegen spätem Nachmittag bekam sie die Anfrage, ob ich nicht zufällig jemanden kennen würde, der eine Übersetzung vom Deutschen ins Englische machen könne, da oben wieder ein Projekt angenommen wurde, dass innerhalb von zwei Tagen fertiggestellt werden muss, wobei in Deutschland im Moment niemand aufgrund der bevorstehenden Ostertage verfügbar ist. Ich wusste gar nicht, dass dieses Wochenende schon Ostern ist. Die Zeit vergeht viel zu schnell. Heidi teilte mir auch noch mit, dass sie über eine Kollegin in der Finanzabteilung erfahren hat, dass wohl eine Gehaltserhöhung für sie bevorstehen wird, diese aber noch nicht realisiert wurde. Das freut mich richtig für sie, da sie auch sehr gute Arbeit abliefert und viel arbeitet. Da bin ich auch mal gespannt, wie das für sie ausgeht. Gegen Abend haben Eric, Heidi und ich ein Overtime-Dinner bestellt und da ich zum Judo wollte, aß ich etwas schneller als die anderen und verabschiedete mich etwas früher, während Heidi und Eric noch etwas länger unten saßen. Auf dem Rückweg zur Bahn habe ich dann den Shuttlebus der Firma genommen und zufällig setzte sich Bruno neben mich, der mich erst nicht wahrgenommen hatte. Er hatte nämlich nur seine Kolleginnen neben sich realisiert. Er humpelte und das lag daran, dass beim letzten Fußballspiel einer seinen Fuß mit dem Ball verwechselt hatte und dieser nun verstaucht ist, wie er mir erzählte. In der Bahn haben wir dann ein wenig gequatscht und ich habe ihm ein paar Sachen im Chinesischen versucht beizubringen.
In ShaoYaoJu angekommen trennten sich unsere Wege, da er nach Hause musste und ich fürs bevorstehende Judo schon viel zu spät dran war (20.50 Uhr). Mit dem Fahrrad bin ich dann recht zügig zum Judo gefahren, wobei mich da einige Autofahrer am liebsten mitgenommen hätten. Ein Taxifahrer meinte auch unbedingt auf dem Fahrradweg fahren zu müssen. Ich hätte ihn knutschen können. Leicht gereizt von der Fahrradfahrerei kam ich um 21.05 Uhr beim Judo an. Dort waren Matt, Fred, William und Christine schon beim Mattenaufbau. William hatte dicke Oberschenkel vom vorherigen Krafttraining im Fitnessraum. Mmh, eigentlich wollte ich heute mal richtig kämpfen. Das Aufwärmtraining war recht knapp, dafür haben wir dann recht schnell mit Nage-komi begonnen und im Anschluss noch eine halbe Stunde gekämpft. Dabei konnte ich mich an Matt, William und Fred richtig austoben. Matt hatte heute im Stand keine Chance, da ich mal schneller als sonst reagierte. William hatte es im Stand gegen mich auch nicht leicht und Fred hatte im Boden, im Gegensatz zum letzten Montag, auch recht deutlich mit mir zu kämpfen. Der letzte Kampf mit William im Boden war gut gewesen, bis ich dann ein Knack in einem der Zehen spürte. Wir kämpften noch ein wenig weiter, aber als es dann bei einer Berührung leicht wehtat, überprüfte ich meinen vierten Zeh am rechten Fuß und musste feststellen, dass dieser gebrochen war. Also war für mich der letzte mögliche Kampf damit gestorben. Ich besorgte mir von Christine die Schlüssel, um an den Verbandsschrank zu kommen. Dort habe ich mir dann meinen Zeh, vernünftig verarztet, so dass er nicht schmerzte und hoffentlich vernünftig heilen wird. Im Moment ist das auch erstmal für zwei Wochen das letzte Training, da die Schule angeblich wegen Ostern die Schule für zwei Wochen schließt.
Nach einer Dusche bin ich dann mit meinem Fahrrad gemütlich nach Hause gefahren und zu Hause angekommen habe ich mich dann ins Bett gelegt. Ich bin mal gespannt, ob der Zeh morgen schmerzen wird. Heute war er schließlich noch gut warm vom Judotraining. Ansonsten habe ich noch meinen Wecker auf 7 Uhr gestellt, da ich morgen wieder früh auf der Arbeit sein wollte, damit ich möglichst viel schaffe und ich habe Francois per SMS zu seinem Geburtstag gratuliert, der um kurz vor Mitternacht immer noch auf der Arbeit war.
Wieder auf der Arbeit habe ich dann weiter an dem Alpine-Projekt gearbeitet, währen Heidi mit den Screenshots beschäftigt war. Sie kam soweit ganz gut voran. Gegen spätem Nachmittag bekam sie die Anfrage, ob ich nicht zufällig jemanden kennen würde, der eine Übersetzung vom Deutschen ins Englische machen könne, da oben wieder ein Projekt angenommen wurde, dass innerhalb von zwei Tagen fertiggestellt werden muss, wobei in Deutschland im Moment niemand aufgrund der bevorstehenden Ostertage verfügbar ist. Ich wusste gar nicht, dass dieses Wochenende schon Ostern ist. Die Zeit vergeht viel zu schnell. Heidi teilte mir auch noch mit, dass sie über eine Kollegin in der Finanzabteilung erfahren hat, dass wohl eine Gehaltserhöhung für sie bevorstehen wird, diese aber noch nicht realisiert wurde. Das freut mich richtig für sie, da sie auch sehr gute Arbeit abliefert und viel arbeitet. Da bin ich auch mal gespannt, wie das für sie ausgeht. Gegen Abend haben Eric, Heidi und ich ein Overtime-Dinner bestellt und da ich zum Judo wollte, aß ich etwas schneller als die anderen und verabschiedete mich etwas früher, während Heidi und Eric noch etwas länger unten saßen. Auf dem Rückweg zur Bahn habe ich dann den Shuttlebus der Firma genommen und zufällig setzte sich Bruno neben mich, der mich erst nicht wahrgenommen hatte. Er hatte nämlich nur seine Kolleginnen neben sich realisiert. Er humpelte und das lag daran, dass beim letzten Fußballspiel einer seinen Fuß mit dem Ball verwechselt hatte und dieser nun verstaucht ist, wie er mir erzählte. In der Bahn haben wir dann ein wenig gequatscht und ich habe ihm ein paar Sachen im Chinesischen versucht beizubringen.
In ShaoYaoJu angekommen trennten sich unsere Wege, da er nach Hause musste und ich fürs bevorstehende Judo schon viel zu spät dran war (20.50 Uhr). Mit dem Fahrrad bin ich dann recht zügig zum Judo gefahren, wobei mich da einige Autofahrer am liebsten mitgenommen hätten. Ein Taxifahrer meinte auch unbedingt auf dem Fahrradweg fahren zu müssen. Ich hätte ihn knutschen können. Leicht gereizt von der Fahrradfahrerei kam ich um 21.05 Uhr beim Judo an. Dort waren Matt, Fred, William und Christine schon beim Mattenaufbau. William hatte dicke Oberschenkel vom vorherigen Krafttraining im Fitnessraum. Mmh, eigentlich wollte ich heute mal richtig kämpfen. Das Aufwärmtraining war recht knapp, dafür haben wir dann recht schnell mit Nage-komi begonnen und im Anschluss noch eine halbe Stunde gekämpft. Dabei konnte ich mich an Matt, William und Fred richtig austoben. Matt hatte heute im Stand keine Chance, da ich mal schneller als sonst reagierte. William hatte es im Stand gegen mich auch nicht leicht und Fred hatte im Boden, im Gegensatz zum letzten Montag, auch recht deutlich mit mir zu kämpfen. Der letzte Kampf mit William im Boden war gut gewesen, bis ich dann ein Knack in einem der Zehen spürte. Wir kämpften noch ein wenig weiter, aber als es dann bei einer Berührung leicht wehtat, überprüfte ich meinen vierten Zeh am rechten Fuß und musste feststellen, dass dieser gebrochen war. Also war für mich der letzte mögliche Kampf damit gestorben. Ich besorgte mir von Christine die Schlüssel, um an den Verbandsschrank zu kommen. Dort habe ich mir dann meinen Zeh, vernünftig verarztet, so dass er nicht schmerzte und hoffentlich vernünftig heilen wird. Im Moment ist das auch erstmal für zwei Wochen das letzte Training, da die Schule angeblich wegen Ostern die Schule für zwei Wochen schließt.
Nach einer Dusche bin ich dann mit meinem Fahrrad gemütlich nach Hause gefahren und zu Hause angekommen habe ich mich dann ins Bett gelegt. Ich bin mal gespannt, ob der Zeh morgen schmerzen wird. Heute war er schließlich noch gut warm vom Judotraining. Ansonsten habe ich noch meinen Wecker auf 7 Uhr gestellt, da ich morgen wieder früh auf der Arbeit sein wollte, damit ich möglichst viel schaffe und ich habe Francois per SMS zu seinem Geburtstag gratuliert, der um kurz vor Mitternacht immer noch auf der Arbeit war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen