Heute Morgen bin ich pünktlich aufgestanden und nach den üblichen Morgenübungen und einem Frühstück war ich um 10 Uhr auf der Arbeit. Dort habe ich mich als erstes an die Überarbeitung der Dokumentation gemacht, da ich während meiner Kontrolle noch einige Fragen hatte, die es zu klären galt. Heidi bekam die Dokumente von Michael und Björn von mir, um sie auf Einheitlichkeit zu überprüfen. Da es heute ein wenig lockerer als die letzte komplette Woche zuging habe ich zwischenzeitlich meine E-Mails überprüft, ein paar E-Mails geschrieben und versucht etwas an meinem Blog weiterzuschreiben. Außerdem habe ich noch einen Fehler, den wir am Freitag vergessen hatten ins Kundensystem zu übertragen, nachgeliefert. Gegen Mittag bin ich dann Nudeln Essen gegangen. Nach dem Nudelessen habe ich weiter an den letzten zwei Punkten auf meinem Zettel gearbeitet und nachdem diese geklärt waren, die Dokumentation an Heidi übergeben, damit sie noch einmal drüber schaut. Im Anschluss habe ich mir Michaels Dokument, welches er bis Sonntagabend durchgeguckt hatte, vorgenommen, um die Kommentare gegenzulesen.
Nachdem das auch erledigt war, habe ich mich in der letzten Stunde dann mit der Neuinstallation der Software beschäftigt, da danach die Korrekturen überprüft werden mussten, ob sie nun wirklich zu unserer Zufriedenheit gelöst worden sind oder nicht. Dabei habe ich mich an einem Fehler etwas länger aufgehalten, da dieser von Michael gefunden wurde, wir aber keinerlei Information zu diesem hatten. Nach ca. 20 Minuten bin ich fündig geworden und konnte einen erneuten Fehler ins Kundensystem stellen, da hier eine Fehlermeldung, die eigentlich erscheinen sollte, einfach fehlte. Gegen 19 Uhr habe ich mir mein Overtime-Dinner gegönnt, auch wenn ich nicht wirklich viel länger dageblieben bin, denn so musste ich mir nichts draußen holen. Es war einfach bequemer.
Auf dem Weg zum Judo habe ich an dem Zen-Buch von Stefan weitergelesen und den Fahrradweg habe ich mit MP3 hören überbrückt, da im Moment meine Motivation mehr Chinesisch zu lernen nicht zu stoppen ist. Beim Judo haben dann die Jungs versucht eine Tür, die wohl eine Sicherheitstür und damit nur mit Spezialschlüssel komplett geöffnet werden kann, zu öffnen. Leider ohne Erfolg. So mussten wir die Matten doch letztendlich raustragen, anstelle von rausschieben, was einfacher gewesen wäre. Das Judotraining an sich war super, außer dass ich viel zu müde war. Wir haben ein recht einfaches Aufwärmtraining gemacht, danach Nagekomi mit Seoi-nage und Tai-otoshi und danach durfte Matt seine Würfe für seinen Gelb-Gurt mit mir vorführen. Nachdem er erfolgreich seine Würfe gezeigt hatte und auch zusätzlich noch die vier Grundhaltegriffe vorführte, bekam er den gelben Gürtel verliehen. Als letzter Punkt stand Randori auf dem Plan, wobei wir drei Stand und 2 Boden-Randoris hatten. Mir haben die Randoris richtig gut getan, da ich jetzt endlich wach wurde und mich währenddessen und danach richtig wohl fühlte. Nach dem die Matte abgebaut war und wir geduscht hatten, trafen Matt, Fred, Arnaud und ich uns im “The Tree”, um mit einem Bier auf die erfolgreiche Prüfung anzustoßen. Von dort aus – „The Tree“ liegt in Sanlitun und somit in der falschen Richtung zum Weg nach Hause – bin ich dann nach Hause geradelt und habe weiter Chinesisch gelernt. Zu Hause habe ich mich nur noch nach einem kleinen Brotsnack ins Bett gelegt.
Nachdem das auch erledigt war, habe ich mich in der letzten Stunde dann mit der Neuinstallation der Software beschäftigt, da danach die Korrekturen überprüft werden mussten, ob sie nun wirklich zu unserer Zufriedenheit gelöst worden sind oder nicht. Dabei habe ich mich an einem Fehler etwas länger aufgehalten, da dieser von Michael gefunden wurde, wir aber keinerlei Information zu diesem hatten. Nach ca. 20 Minuten bin ich fündig geworden und konnte einen erneuten Fehler ins Kundensystem stellen, da hier eine Fehlermeldung, die eigentlich erscheinen sollte, einfach fehlte. Gegen 19 Uhr habe ich mir mein Overtime-Dinner gegönnt, auch wenn ich nicht wirklich viel länger dageblieben bin, denn so musste ich mir nichts draußen holen. Es war einfach bequemer.
Auf dem Weg zum Judo habe ich an dem Zen-Buch von Stefan weitergelesen und den Fahrradweg habe ich mit MP3 hören überbrückt, da im Moment meine Motivation mehr Chinesisch zu lernen nicht zu stoppen ist. Beim Judo haben dann die Jungs versucht eine Tür, die wohl eine Sicherheitstür und damit nur mit Spezialschlüssel komplett geöffnet werden kann, zu öffnen. Leider ohne Erfolg. So mussten wir die Matten doch letztendlich raustragen, anstelle von rausschieben, was einfacher gewesen wäre. Das Judotraining an sich war super, außer dass ich viel zu müde war. Wir haben ein recht einfaches Aufwärmtraining gemacht, danach Nagekomi mit Seoi-nage und Tai-otoshi und danach durfte Matt seine Würfe für seinen Gelb-Gurt mit mir vorführen. Nachdem er erfolgreich seine Würfe gezeigt hatte und auch zusätzlich noch die vier Grundhaltegriffe vorführte, bekam er den gelben Gürtel verliehen. Als letzter Punkt stand Randori auf dem Plan, wobei wir drei Stand und 2 Boden-Randoris hatten. Mir haben die Randoris richtig gut getan, da ich jetzt endlich wach wurde und mich währenddessen und danach richtig wohl fühlte. Nach dem die Matte abgebaut war und wir geduscht hatten, trafen Matt, Fred, Arnaud und ich uns im “The Tree”, um mit einem Bier auf die erfolgreiche Prüfung anzustoßen. Von dort aus – „The Tree“ liegt in Sanlitun und somit in der falschen Richtung zum Weg nach Hause – bin ich dann nach Hause geradelt und habe weiter Chinesisch gelernt. Zu Hause habe ich mich nur noch nach einem kleinen Brotsnack ins Bett gelegt.
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