Heute bin ich um kurz vor 9 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich ja um 7 Uhr aufstehen, aber ich war von dem Wochenende noch zu geschafft, so dass ich gemütlich bis 9 Uhr ausgeschlafen habe, nach einem kurzen Krafttraining ging ich unten im Markt drei Milch kaufen und vorne im Markt eine Packung Kekse, da sie mehr nicht auf Lager hatten. Nach einem kurzen Frühstück vom Markt war ich um 20 vor 11 Uhr auf der Arbeit, wo man mich schon sehnsüchtig erwartet hatte. Ich sollte nämlich ein Einstellungsinterview führen. Stimmt, davon war am Freitag mal die Rede gewesen, aber das hatte ich über das Wochenende wieder vergessen. Also habe ich mir ein paar Fragen überlegt, was man denn so fragen könnte, da ich doch überhaupt keine Ahnung habe, wie man an so etwas rangeht. Da ich aber noch auf den Anruf warten musste, bis ich gebraucht werde, habe ich in der Zwischenzeit noch ein wenig an dem Alpine-Projekt gearbeitet. Als es dann soweit war, war Heidi mein Guide zum Vorstellungsgespräch gewesen. Dort habe ich mir zum einen den Lebenslauf durchgeguckt und dazu ein paar Fragen in Deutsch gestellt und ich habe mir seinen Übersetzungstest von Englisch in Deutsch angeguckt. So ohne irgendwelche Vokabelbücher und Hilfen war das schon sehr gute Leistung. Alles in allem haben wir uns ca. 10-20 Minuten in Deutsch unterhalten und im Anschluss noch ein wenig in Englisch, so dass ich auf diese Weise beide Sprachen testen konnte. Ich war mit dem Kandidaten zufrieden und von dem, was er mir auch über seinen vorherigen Job erzählt hatte, war soweit alles schlüssig. Denn sein letzter Job war ging nur über ein halbes Jahr trotz einer sehr guten Bezahlung. Aber da es nur ein Projektjob war, war es verständlich, dass dieser nur über ein halbes Jahr ging. Nachdem ich also meine Bewertung an die entsprechende verantwortliche Person übermittelt hatte, war meine Arbeit hier getan und ich konnte mich weiter dem Alpine Projekt widmen.
Gegen 13.30 Uhr bin ich dann wieder Nudeln essen gegangen. Nachdem Essen habe ich am Alpine Projekt weiter gearbeitet und zwischendurch einmal versucht meine Familie in Meerbusch und in Thüringen anzurufen, was leider ein totaler Misserfolg war, da die Internetverbindung viel zu langsam gewesen war. Also wollte ich es später noch einmal probieren. Danach musste ich mich aber auch ein wenig ranhalten, da ich im Alpine-Projekt noch meine ursprünglich geöffneten Fehler überprüfen musste, damit ich nichts doppelt ins Kundensystem stelle. So konnte ich einige Fehler schließen und einige Fehler neu öffnen, da diese noch nicht erledigt waren. Gegen 15-16 Uhr rief ich noch einmal in Thüringen an und dieses Mal hatte ich mehr Erfolg, da die Internetverbindung deutlich besser war. So telefonierte ich ein wenig mit meiner Tante und meiner Mutter. In Thüringen liegt im Moment noch richtig viel Schnee, wenn ich das richtig verstanden habe. Im Anschluss rief ich meinen Vater an und quatschte mit ihm ein wenig und es war nett ein paar Neuigkeiten zu hören. Gestern war er noch schön Motorradfahren gewesen und über Nacht hat es in Düsseldorf wohl richtig geschneit. Hier in Beijing ist es im Moment zwar stürmisch, aber die Sonne scheint und es ist trocken. Nach den Gesprächen schloss ich meine Arbeit bis 18.15 Uhr mit den soweit wichtigen Fehlern zu Alpine ab und machte mich auf dem Weg zum Hotpot-Essen mit Michael, Christina und ihrer Mutter.
Die Bahn war etwas voller gewesen, so dass ich Michael über ein leicht späteres Eintreffen informierte. An der Bahntransferstation LiShuiQiao sprach mich ein Chinese an, sein Name ist Jason, mit dem ich mich dann auf während der Bahnfahrt über die Chinesische Kultur, Sport und noch vieles mehr unterhielt. Er hatte jetzt Feierabend und meidet die Menschenmassen, so dass er nicht am Wochenende sondern lieber unter der Woche ausgeht. An der Haltestelle BeiXinQiao trennten sich unsere Wege und ich ging Richtung DongZhiMen, um in einem Hotpot-Restaurant Halt zu machen.
Dort haben wir, Michael, Christina, ihre Mutter
und ich, einen großen Suppenkessel bekommen und dazu wurden diverse Gemüse- und Fleischsorten von den anderen bestellt.
Unter anderem auch noch lebende Shrimps,
die wir später in die Suppe getan haben.
Alles in allem war der Abend sehr gemütlich gewesen und wir haben gute 2 Stunden in dem Restaurant verbracht. Danach bin ich noch mit den anderen im Taxi mitgefahren und bei JingZe vorbei nach Hause gelaufen, die nicht da war. Der Rückweg war nicht ganz so einfach gewesen, da ein tüchtiger Wind wehte und damit auch viel Staub in der Luft war. Um 22.20 Uhr war ich zu Hause, so dass ich dann noch einige E-Mails vorbereitet hatte und ein paar Bilder sortiert hatte, bevor ich noch eine Wäsche über Nacht anstellte und mich um kurz nach Mitternacht hinlegte.
Gegen 13.30 Uhr bin ich dann wieder Nudeln essen gegangen. Nachdem Essen habe ich am Alpine Projekt weiter gearbeitet und zwischendurch einmal versucht meine Familie in Meerbusch und in Thüringen anzurufen, was leider ein totaler Misserfolg war, da die Internetverbindung viel zu langsam gewesen war. Also wollte ich es später noch einmal probieren. Danach musste ich mich aber auch ein wenig ranhalten, da ich im Alpine-Projekt noch meine ursprünglich geöffneten Fehler überprüfen musste, damit ich nichts doppelt ins Kundensystem stelle. So konnte ich einige Fehler schließen und einige Fehler neu öffnen, da diese noch nicht erledigt waren. Gegen 15-16 Uhr rief ich noch einmal in Thüringen an und dieses Mal hatte ich mehr Erfolg, da die Internetverbindung deutlich besser war. So telefonierte ich ein wenig mit meiner Tante und meiner Mutter. In Thüringen liegt im Moment noch richtig viel Schnee, wenn ich das richtig verstanden habe. Im Anschluss rief ich meinen Vater an und quatschte mit ihm ein wenig und es war nett ein paar Neuigkeiten zu hören. Gestern war er noch schön Motorradfahren gewesen und über Nacht hat es in Düsseldorf wohl richtig geschneit. Hier in Beijing ist es im Moment zwar stürmisch, aber die Sonne scheint und es ist trocken. Nach den Gesprächen schloss ich meine Arbeit bis 18.15 Uhr mit den soweit wichtigen Fehlern zu Alpine ab und machte mich auf dem Weg zum Hotpot-Essen mit Michael, Christina und ihrer Mutter.
Die Bahn war etwas voller gewesen, so dass ich Michael über ein leicht späteres Eintreffen informierte. An der Bahntransferstation LiShuiQiao sprach mich ein Chinese an, sein Name ist Jason, mit dem ich mich dann auf während der Bahnfahrt über die Chinesische Kultur, Sport und noch vieles mehr unterhielt. Er hatte jetzt Feierabend und meidet die Menschenmassen, so dass er nicht am Wochenende sondern lieber unter der Woche ausgeht. An der Haltestelle BeiXinQiao trennten sich unsere Wege und ich ging Richtung DongZhiMen, um in einem Hotpot-Restaurant Halt zu machen.
Dort haben wir, Michael, Christina, ihre Mutter
und ich, einen großen Suppenkessel bekommen und dazu wurden diverse Gemüse- und Fleischsorten von den anderen bestellt.
Unter anderem auch noch lebende Shrimps,
die wir später in die Suppe getan haben.
Alles in allem war der Abend sehr gemütlich gewesen und wir haben gute 2 Stunden in dem Restaurant verbracht. Danach bin ich noch mit den anderen im Taxi mitgefahren und bei JingZe vorbei nach Hause gelaufen, die nicht da war. Der Rückweg war nicht ganz so einfach gewesen, da ein tüchtiger Wind wehte und damit auch viel Staub in der Luft war. Um 22.20 Uhr war ich zu Hause, so dass ich dann noch einige E-Mails vorbereitet hatte und ein paar Bilder sortiert hatte, bevor ich noch eine Wäsche über Nacht anstellte und mich um kurz nach Mitternacht hinlegte.
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