Heute bin ich dann gegen 14 Uhr aufgestanden, habe eine SMS von Heidi erhalten, dass sie meine letzte Version des Dokuments bekommen hat und ich mir keine Sorgen machen soll, sie wird das schon schaffen. Sie meinte nämlich gestern, dass ich am Wochenende auch mal eine Pause gebrauchen könnte, da die nächste Woche sehr anstrengend wird und ich da fit sein muss. Danach habe ich das Wasser wieder angestellt, das ich schon am Morgen angestellt hatte, das aber natürlich jemand wieder ausgedreht hatte, so dass ich mit dem Waschen jetzt erstmal warten musste. Also habe ich den Blog für gestern zu Ende geschrieben und mich danach an die Dokumentation begeben. Nachdem ich die ersten 2 Kapitel geschafft hatte, bin ich Einkaufen gegangen, schließlich hatte ich Hunger. Also habe ich mir Brot und neue Kekse in dem Laden an der Straße gekauft. Die Milch war immer noch so teuer. Am Markt habe ich mir einen kleinen Snack geholt und wieder zurück an meinem Gebäude bin ich dort noch in den Laden rein, um mir eine Milch zu holen, da sie hier nicht teurer geworden ist. Wieder aus dem Laden, erhielt ich einen Anruf von Francois, ob wir uns nicht zum Abendessen treffen könnten. Ich fand die Idee gut, also ging ich nach oben, zog mich kurz um und fand meine Nachbarin in der Küche vor. Mit ihr wechselte ich noch ein paar Worte, während Sie kochte und so musste ich auch probieren, ob es gut schmeckt. Schmeckte sogar recht gut. Ich sprach mit ihr halb Englisch halb Chinesisch, schließlich wollte sie auch etwas Englisch lernen. Ich hoffe, ich kann mir mal ein Wochenende mehr Zeit für sie nehmen. Danach machte ich mich direkt auf den Weg zum Lufthansa Center, weil Francois und ich uns dort verabredet hatten.
Dort angekommen wartete er bereits in seinem Auto auf mich. Shirley hatten wir auch gefragt, aber sie hatte leider keine Zeit zum Abendessen mit uns, wollte sich aber später mit uns in Sanlitun treffen. Also sind Francois und ich zum Koreaner gegangen, wo wir wirklich lecker gespeist haben und sogar einen Grill an unseren Tisch bekommen hatten. Das war richtig interessant und ich hatte natürlich meine Kamera vergessen. Umso interessanter war es, sich mal ausführlich mit Francois zu unterhalten, wozu wir in den Bars leider nie kommen, weil da entweder getanzt wird oder die Musik zu laut ist. Auch sehr verwunderlich für mich war heute, dass ich sehr viele SMS von verschiedenen Kontakten bekam, so dass ich mir richtig wichtig oder beliebt vorkam. Das ist eigentlich nicht normal, dass ich so viele SMS erhalte. Nach dem Essen sind wir noch eine Runde um den Block spazieren gegangen und wieder am Auto angekommen, bekamen wir einen erneuten Anruf von Shirley, wo wir denn bleiben. Also fuhren wir schleunigst nach Sanlitun zur Nanjie Bar, die noch sehr leer war.
Es war schön Shirley mal nach so langer Zeit wiederzusehen. Nach einigen Drinks tanzten wir bis ca. 1 Uhr und wechselten dann von der Nanjie Bar in die Kai Bar. Da Francois, Maren (Deutsche) und ich Shirley vergessen hatten und sie mit wollte, holte ich sie kurzerhand noch in der Nanjie Bar ab. So erfuhr ich, dass sie mit ihrem letzten Freund (Neuseeländer) richtig Probleme gehabt hatte, die ich hier nicht erwähnen möchte. Ist schon krass, was sie schon so alles mitgemacht hat. In der Kai Bar war es jetzt auch nicht so viel toller, so dass wir, nachdem Shirleys neuer Freund Jim (Amerikaner) eingetroffen war, in der Shooters Bar verschwanden, wo es sehr voll war und zudem auch noch gute Musik lief. Nachdem Francois gegen kurz vor 3 Uhr die Bar verlies, hatte ich auch beschlossen für heute mal früher nach Hause zu gehen, vor allem, da ich ja später noch arbeiten wollte. Also hatte ich gehofft den 207 Bus um 3 Uhr zu bekommen, doch irgendwie kam dort kein Bus. Ich vermute, dass er schon weg war. Also bin ich innerhalb von etwas mehr als einer Stunde nach Hause gelaufen, was richtig gut getan hatte. Trotz dessen, dass ich heute mal locker 120 ¥ ausgegeben hatte, war der Tag wunderbar gewesen. Gegen 4.30 Uhr war ich dann im Bett.
Dort angekommen wartete er bereits in seinem Auto auf mich. Shirley hatten wir auch gefragt, aber sie hatte leider keine Zeit zum Abendessen mit uns, wollte sich aber später mit uns in Sanlitun treffen. Also sind Francois und ich zum Koreaner gegangen, wo wir wirklich lecker gespeist haben und sogar einen Grill an unseren Tisch bekommen hatten. Das war richtig interessant und ich hatte natürlich meine Kamera vergessen. Umso interessanter war es, sich mal ausführlich mit Francois zu unterhalten, wozu wir in den Bars leider nie kommen, weil da entweder getanzt wird oder die Musik zu laut ist. Auch sehr verwunderlich für mich war heute, dass ich sehr viele SMS von verschiedenen Kontakten bekam, so dass ich mir richtig wichtig oder beliebt vorkam. Das ist eigentlich nicht normal, dass ich so viele SMS erhalte. Nach dem Essen sind wir noch eine Runde um den Block spazieren gegangen und wieder am Auto angekommen, bekamen wir einen erneuten Anruf von Shirley, wo wir denn bleiben. Also fuhren wir schleunigst nach Sanlitun zur Nanjie Bar, die noch sehr leer war.
Es war schön Shirley mal nach so langer Zeit wiederzusehen. Nach einigen Drinks tanzten wir bis ca. 1 Uhr und wechselten dann von der Nanjie Bar in die Kai Bar. Da Francois, Maren (Deutsche) und ich Shirley vergessen hatten und sie mit wollte, holte ich sie kurzerhand noch in der Nanjie Bar ab. So erfuhr ich, dass sie mit ihrem letzten Freund (Neuseeländer) richtig Probleme gehabt hatte, die ich hier nicht erwähnen möchte. Ist schon krass, was sie schon so alles mitgemacht hat. In der Kai Bar war es jetzt auch nicht so viel toller, so dass wir, nachdem Shirleys neuer Freund Jim (Amerikaner) eingetroffen war, in der Shooters Bar verschwanden, wo es sehr voll war und zudem auch noch gute Musik lief. Nachdem Francois gegen kurz vor 3 Uhr die Bar verlies, hatte ich auch beschlossen für heute mal früher nach Hause zu gehen, vor allem, da ich ja später noch arbeiten wollte. Also hatte ich gehofft den 207 Bus um 3 Uhr zu bekommen, doch irgendwie kam dort kein Bus. Ich vermute, dass er schon weg war. Also bin ich innerhalb von etwas mehr als einer Stunde nach Hause gelaufen, was richtig gut getan hatte. Trotz dessen, dass ich heute mal locker 120 ¥ ausgegeben hatte, war der Tag wunderbar gewesen. Gegen 4.30 Uhr war ich dann im Bett.
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