Der Wecker hat zwar um 7 Uhr geklingelt, aber ich habe den Wecker genervt nach einigem Klingeln ausgeschaltet. So bin ich dann gegen kurz vor 9 Uhr wach geworden und ich muss sagen, dass ich sehr froh bin, etwas länger geschlafen zu haben. Das hat richtig gut getan. Über Nacht hatte es deutlich geregnet, wie ihr auf den Bildern sehen könnte
und an der Bahn zeichnet sich auch allmählich ein Fortschritt ab.
Auf der Arbeit bin ich um 10.30 Uhr angekommen und dort war es schön Amy Shi wieder an ihrem Platz zu sehen. Ihrem Vater scheint es wieder besser zu gehen, nachdem er jetzt schon den dritten Schlaganfall hatte. Sie guckte erstmal ihre E-Mails durch und versuchte wieder einen Überblick über das Projekt zu bekommen. Ich setzte mich direkt an das Alpine-Projekt und Heidi war immer noch mit den Screenshots beschäftigt. Gegen Mittag fehlten mir nur noch 4 Testfälle, ansonsten war ich soweit mit allem durch. Da An jetzt das Projekt zum Übersetzen aus dem Deutschen ins Englische bekommen hatte, fragte sie mich, wie man diverse Sachen übersetzt. Also bin ich vor dem Essen noch auf einem Umweg bei An vorbeigegangen, um ihr zu helfen. Sie war wirklich stink sauer, da ihr jemand das Projekt gegeben hatte, und die Deadline dafür heute um 17 Uhr ist. In so einer knappen Zeit komplette 22 Seiten zu übersetzen ist einfach unmöglich. Zum Glück musste ich das nicht machen. Nachdem ich An geholfen hatte, schaute ich noch bei Amy und Rachel vorbei, die sich freuten mich wieder zu sehen. Sie erzählten mir begeistert von ihrem Tanzkurs und erzählten mir auch von der anschließenden Salsa-Party. Die nächste wird am kommenden Mittwoch stattfinden und da ich versprochen hatte, mal mit ihnen tanzen zu gehen, habe ich für kommenden Mittwoch zugesagt. Danach bin ich gegen 13.50 Uhr zum Mittagessen gegangen. Für meine Verhältnisse dieses Mal wirklich sehr spät.
Als ich im Restaurant bestellen wollte, wollte ich Reis haben. Sie fragte mich direkt, ob ich Nudeln haben möchte und ich verneinte. Ich wollte den Reis haben und sie verstand mich ohne, dass ich die Menükarte benutzen musste. :) Ich mache so langsam Fortschritte. Nach dem Essen habe ich auf der Arbeit noch das Alpine Projekt abgeschlossen und mich anschließend noch um ein paar Fehler im Alpine-Projekt gekümmert, die es zu überprüfen galt. Während dessen bekam Heidi die Anfrage, ob wir nicht An unterstützen könnten, da An nicht bis um 17 Uhr fertig werden würde. Also bekam ich 8 Seiten zum Übersetzen. Das war innerhalb von 2 Stunden, da die Deadline schon auf 18 Uhr ausgeweitet worden war, einfach unmöglich. Ich schloss also mein Alpine-Projekt soweit ich konnte ab und machte mich um 16 Uhr an die Übersetzung. War gar nicht so einfach und es war viel Text. Gegen 19 Uhr war ich mit meinem Teil soweit fertig, so dass ich zu An nach oben ging. Dort sah ich auch den Projektverantwortlichen. Wie auch immer der so ein Projekt annehmen konnte. Nachdem ich kurz mein Overtime-Dinner genossen hatte, ging ich noch einmal zu An nach oben, um ihr bei dem Rest zu helfen. Als wir fast fertig waren, unterhielt ich mich kurz mit dem Projektverantwortlichen und fragte, wann er denn die Datei bekommen hatte, nur damit ich weiß, wie das hier so geregelt wird. Jedenfalls ein total schlechtes Management. Wieder zurück an meinem Arbeitsplatz, setzte ich die restlichen Alpine-bezogenen Aufgaben fort. Schließlich galt es auch noch die ganzen Fehler zu überprüfen. Aber nach einer kurzen Vorbereitung blieb mir keine Zeit mehr, diese Fehler auch noch zu überprüfen, ob diese erledigt sind oder nicht. Schließlich hatte ich noch eine E-Mail an Gisela geschrieben und diverse anderen Kleinigkeiten erledigt.
Gegen 21 Uhr verließ ich dann die Arbeit. Zu Hause angekommen habe ich kurz meine Sachen abgelegt und mich auf den Weg nach Sanlitun gemacht, wo ich gegen Mitternacht ankam. In der NanJie Bar traf ich Francois und noch zwei andere Mädels, die wir letzte Woche kennengelernt hatten. Leider hab ich Flora, die ich eigentlich sehen wollte, nicht angetroffen. Dafür bin ich aber bei der Suche oben auf Christine und einige Franzosen getroffen, die mich von meinem Geburtstag wiedererkannten. Also nahm ich Francois und die beiden Geschwister, die wir von letzter Woche wieder angetroffen hatten, mit nach oben. Da uns Rumsitzen aber zu langweilig war, beschlossen Francois und ich wieder unten auf die Tanzfläche zu gehen. Nach einigen Tanzrunden sind wir gegen 2 Uhr in die Shooters Bar gegangen, da in der Kai Bar nicht los war. Francois verabschiedete sich gegen 4 Uhr, da ihn seine Freundin angerufen hatte und ich nahm den letzten Bus 207.Ich war ein wenig zu früh ausgestiegen, aber der Busfahrer wunk mich wieder rein, da er wusste, wo ich aussteigen muss. Man kennt mich also schon. :) Mit dem ersten Bus 119 bin ich dann vor meiner Tür rausgelassen worden und um halb 6 Uhr war ich im Bett. Mein Mobiltelefon hatte ich auf lautlos gestellt, da ich nicht geweckt werden wollte und wirklich mal ausschlafen wollte.
und an der Bahn zeichnet sich auch allmählich ein Fortschritt ab.
Auf der Arbeit bin ich um 10.30 Uhr angekommen und dort war es schön Amy Shi wieder an ihrem Platz zu sehen. Ihrem Vater scheint es wieder besser zu gehen, nachdem er jetzt schon den dritten Schlaganfall hatte. Sie guckte erstmal ihre E-Mails durch und versuchte wieder einen Überblick über das Projekt zu bekommen. Ich setzte mich direkt an das Alpine-Projekt und Heidi war immer noch mit den Screenshots beschäftigt. Gegen Mittag fehlten mir nur noch 4 Testfälle, ansonsten war ich soweit mit allem durch. Da An jetzt das Projekt zum Übersetzen aus dem Deutschen ins Englische bekommen hatte, fragte sie mich, wie man diverse Sachen übersetzt. Also bin ich vor dem Essen noch auf einem Umweg bei An vorbeigegangen, um ihr zu helfen. Sie war wirklich stink sauer, da ihr jemand das Projekt gegeben hatte, und die Deadline dafür heute um 17 Uhr ist. In so einer knappen Zeit komplette 22 Seiten zu übersetzen ist einfach unmöglich. Zum Glück musste ich das nicht machen. Nachdem ich An geholfen hatte, schaute ich noch bei Amy und Rachel vorbei, die sich freuten mich wieder zu sehen. Sie erzählten mir begeistert von ihrem Tanzkurs und erzählten mir auch von der anschließenden Salsa-Party. Die nächste wird am kommenden Mittwoch stattfinden und da ich versprochen hatte, mal mit ihnen tanzen zu gehen, habe ich für kommenden Mittwoch zugesagt. Danach bin ich gegen 13.50 Uhr zum Mittagessen gegangen. Für meine Verhältnisse dieses Mal wirklich sehr spät.
Als ich im Restaurant bestellen wollte, wollte ich Reis haben. Sie fragte mich direkt, ob ich Nudeln haben möchte und ich verneinte. Ich wollte den Reis haben und sie verstand mich ohne, dass ich die Menükarte benutzen musste. :) Ich mache so langsam Fortschritte. Nach dem Essen habe ich auf der Arbeit noch das Alpine Projekt abgeschlossen und mich anschließend noch um ein paar Fehler im Alpine-Projekt gekümmert, die es zu überprüfen galt. Während dessen bekam Heidi die Anfrage, ob wir nicht An unterstützen könnten, da An nicht bis um 17 Uhr fertig werden würde. Also bekam ich 8 Seiten zum Übersetzen. Das war innerhalb von 2 Stunden, da die Deadline schon auf 18 Uhr ausgeweitet worden war, einfach unmöglich. Ich schloss also mein Alpine-Projekt soweit ich konnte ab und machte mich um 16 Uhr an die Übersetzung. War gar nicht so einfach und es war viel Text. Gegen 19 Uhr war ich mit meinem Teil soweit fertig, so dass ich zu An nach oben ging. Dort sah ich auch den Projektverantwortlichen. Wie auch immer der so ein Projekt annehmen konnte. Nachdem ich kurz mein Overtime-Dinner genossen hatte, ging ich noch einmal zu An nach oben, um ihr bei dem Rest zu helfen. Als wir fast fertig waren, unterhielt ich mich kurz mit dem Projektverantwortlichen und fragte, wann er denn die Datei bekommen hatte, nur damit ich weiß, wie das hier so geregelt wird. Jedenfalls ein total schlechtes Management. Wieder zurück an meinem Arbeitsplatz, setzte ich die restlichen Alpine-bezogenen Aufgaben fort. Schließlich galt es auch noch die ganzen Fehler zu überprüfen. Aber nach einer kurzen Vorbereitung blieb mir keine Zeit mehr, diese Fehler auch noch zu überprüfen, ob diese erledigt sind oder nicht. Schließlich hatte ich noch eine E-Mail an Gisela geschrieben und diverse anderen Kleinigkeiten erledigt.
Gegen 21 Uhr verließ ich dann die Arbeit. Zu Hause angekommen habe ich kurz meine Sachen abgelegt und mich auf den Weg nach Sanlitun gemacht, wo ich gegen Mitternacht ankam. In der NanJie Bar traf ich Francois und noch zwei andere Mädels, die wir letzte Woche kennengelernt hatten. Leider hab ich Flora, die ich eigentlich sehen wollte, nicht angetroffen. Dafür bin ich aber bei der Suche oben auf Christine und einige Franzosen getroffen, die mich von meinem Geburtstag wiedererkannten. Also nahm ich Francois und die beiden Geschwister, die wir von letzter Woche wieder angetroffen hatten, mit nach oben. Da uns Rumsitzen aber zu langweilig war, beschlossen Francois und ich wieder unten auf die Tanzfläche zu gehen. Nach einigen Tanzrunden sind wir gegen 2 Uhr in die Shooters Bar gegangen, da in der Kai Bar nicht los war. Francois verabschiedete sich gegen 4 Uhr, da ihn seine Freundin angerufen hatte und ich nahm den letzten Bus 207.Ich war ein wenig zu früh ausgestiegen, aber der Busfahrer wunk mich wieder rein, da er wusste, wo ich aussteigen muss. Man kennt mich also schon. :) Mit dem ersten Bus 119 bin ich dann vor meiner Tür rausgelassen worden und um halb 6 Uhr war ich im Bett. Mein Mobiltelefon hatte ich auf lautlos gestellt, da ich nicht geweckt werden wollte und wirklich mal ausschlafen wollte.
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