Schon wieder 8 Uhr morgens, also verschob ich das Aufstehen noch um 20 Minuten. Danach wurde mein Morgentraining gemacht, das Wasser, welches ich schon um 2 Uhr angestellt hatte, wieder angestellt und nachdem meine Nachbarin die erste Runde warmes Wasser genutzt hatte und für mich auch noch etwas da war, genehmigte ich mir auch noch eine Dusche. Danach fuhr ich zum Markt, holte mir etwas zu Essen, wobei der Weg über den Markt manchmal lästig sein kann. Die Leute haben einfach zu viel Zeit und mit dem Fahrrad ist das alles immer ein wenig schwierig dort durchzukommen. Bei Gelegenheit muss ich nochmal meine Pedale bearbeiten. Die wackelt mir zu sehr. Da ist nicht mehr viel mit Unterlegscheiben oder ähnlichem machbar. Da müssen andere Mittel gefunden werden. Kommt Zeit kommt Rat. Auf der Arbeit habe ich dann den kompletten Vormittag damit verbracht meine Fehler, die nun alle korrigiert worden waren, zu überprüfen. Da ich ungefähr die Hälfte der 150 Fehler am Morgen geschafft hatte, wollte ich den Rest nach dem Mittagessen überprüfen. Also ging ich um 13.20 Uhr erstmal zum Mittagessen. Dort angekommen war der große Tisch, an dem An, Bruno und ich schonmal gesessen hatten mit 10 Leuten besetzt, die alle ein Spiel spielten. Einfach aber ein hoher Spaßfaktor, wie ich sehen konnte. Jeder hatte ein Merkmal, wie ein Geräusch mit einer Bewegung oder eine Bewegung, die wohl irgendein Tier darstellte. Dann wurde immer abwechselnd mit den Händen auf den Schoß und in die Hände geklatscht. Einer begann, indem er sein eigenes Merkmal vormachte und dann das eines anderen hinten dransetzte. Danach musste eben die entsprechende Person sein Merkmal und das eines anderen nachmachen. Wer einen Fehler begann, musste etwas von den noch reichlich vorhandenen Speisen essen. Es machte mir Spaß, dabei zuzusehen und gleichzeitig meinen Reis zu essen.
Wieder auf der Arbeit setzte ich meine Arbeit der Fehlerüberprüfung fort und ich war gegen 17 Uhr damit fertig. Danach habe ich mir mein Overtime-Dinner bestellt und mich nach oben zu Sarah begeben, da ich noch ein paar Fragen hatte, die ich vor dem morgigen Meeting klären wollte. Da sie im Moment beschäftigt war, hatte ich die japanische Aushilfe, die hier in Beijing als Lehrerin arbeitet, nach unten gebracht. Schließlich besitzt sie keine Karte und kann aus dem dritten Stock weder raus, noch unten in unser Büro rein. Dazu müsste ihr jemand aufmachen. Danach bin ich wieder nach oben gegangen und traf Sarah in ihrem Büro an. Nach einem kurzen Gespräch mit ihr, konnte ich mich dann wieder an meinem Arbeitsplatz zurück an die Überprüfung der zweiten Testrunde des VC-Projektes begeben, da Sarah auch eine ungefähre Vorstellung haben wollte, ob wir alles innerhalb von 3 Wochen schaffen könnten oder nicht. Aber genaueres wird dann morgen mit dem Kunden geklärt werden. Also war ich bis 19 Uhr mit VC beschäftigt, ging kurz zum Essen und machte mit VC weiter, wobei ich dabei relativ zügig durch die Testfälle von Michael gehen konnte. Ich war überrascht. Die Zeit, die ich teilweise warten musste, nutzte ich für E-Mails oder um einen Teil meiner Fotos ins StudiVZ hochzuladen. Gegen 22.40 Uhr verließ ich dann das Büro und in der Bahn, so wie zu Hause schrieb ich weiter an dem Blog, damit ich auch ja nichts vergessen kann. Gegen halb 1 lag ich im Bett mit dem Wecker wieder auf 7 Uhr, schließlich ist morgen wieder ein wichtiges Meeting. Ich bin mal gespannt.
Wieder auf der Arbeit setzte ich meine Arbeit der Fehlerüberprüfung fort und ich war gegen 17 Uhr damit fertig. Danach habe ich mir mein Overtime-Dinner bestellt und mich nach oben zu Sarah begeben, da ich noch ein paar Fragen hatte, die ich vor dem morgigen Meeting klären wollte. Da sie im Moment beschäftigt war, hatte ich die japanische Aushilfe, die hier in Beijing als Lehrerin arbeitet, nach unten gebracht. Schließlich besitzt sie keine Karte und kann aus dem dritten Stock weder raus, noch unten in unser Büro rein. Dazu müsste ihr jemand aufmachen. Danach bin ich wieder nach oben gegangen und traf Sarah in ihrem Büro an. Nach einem kurzen Gespräch mit ihr, konnte ich mich dann wieder an meinem Arbeitsplatz zurück an die Überprüfung der zweiten Testrunde des VC-Projektes begeben, da Sarah auch eine ungefähre Vorstellung haben wollte, ob wir alles innerhalb von 3 Wochen schaffen könnten oder nicht. Aber genaueres wird dann morgen mit dem Kunden geklärt werden. Also war ich bis 19 Uhr mit VC beschäftigt, ging kurz zum Essen und machte mit VC weiter, wobei ich dabei relativ zügig durch die Testfälle von Michael gehen konnte. Ich war überrascht. Die Zeit, die ich teilweise warten musste, nutzte ich für E-Mails oder um einen Teil meiner Fotos ins StudiVZ hochzuladen. Gegen 22.40 Uhr verließ ich dann das Büro und in der Bahn, so wie zu Hause schrieb ich weiter an dem Blog, damit ich auch ja nichts vergessen kann. Gegen halb 1 lag ich im Bett mit dem Wecker wieder auf 7 Uhr, schließlich ist morgen wieder ein wichtiges Meeting. Ich bin mal gespannt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen