Heute Morgen bin ich erst gegen 7.30 Uhr aus dem Bett gekommen. Wieder viel zu spät. Also musste ich mich nach meinem Morgentraining und einer Milch am Morgen sehr beeilen, damit ich pünktlich zum Meeting komme. Auf dem Weg zur Bahn hatte ich Kris getroffen, aber zum Quatschen war keine Zeit und es nieselte. Ein schnelles Essen auf dem Weg während ich zur Arbeit rannte. In Xi'ErQi hatte es aufgehört zu nieseln und vom Rennen war mir einfach nur warm geworden. Auf der Arbeit angekommen, waren alle bis auf mich schon im Meeting-Raum, aber aus Amerika waren noch niemand zugeschaltet, so dass wir warten mussten. Das Meeting an sich hatte mir nicht gefallen, da wir jetzt noch einmal komplett VC testen müssen und wir auch noch den Zugriff über das Web (Web Access) testen müssen, was Heidi und ich bisher überhaupt nicht gemacht haben, da wir dazu einfach keine Zeit hatten. Wie wir das schaffen sollen, ich habe keine Ahnung. Da werden wieder Überstunden fällig werden. Nun ja, nach dem Meeting haben wir noch ein kurzes internes Meeting gehabt, um das weitere Vorgehen zu besprechen und nachdem ich nicht mehr benötigt wurde, machte ich mich an meine Arbeit, die Monza Source-Dateien zu überprüfen. So hatte ich nun auch ein wenig Zeit mein auf dem Weg angefangenes Frühstück zu Ende zu essen. Heidi wird den morgigen Tag frei bekommen, da ich am Freitag nicht da bin und mindestens eine Person von uns am Freitag anwesend sein sollte. Eric und ich werden nämlich beide am Donnerstagabend nach LuoYang fahren, wenn alles soweit klappt. Gegen 13.15 Uhr bin ich dann schnell Essen gewesen und als ich wieder zurück war, freute man sich schon.
Kyoko hatte mir nämlich auf meine am Morgen geschriebene E-Mail zurückgeschrieben, dass ich doch den Fehler für den falsch geschriebenen Produktnamen ins System eintragen soll, damit das noch möglichst in den nächsten Tagen vor dem Testen erledigt wird. Wenn ich nicht so schnell wiedergekommen wäre, hätte das Heidi machen müssen, da dies innerhalb von einer halben Stunde erledigt werden sollte. Danach hatte ich weiter an Monza gearbeitet und eigentlich wollte ich meine Arbeit bis 18 Uhr abschließen, damit ich pünktlich zum Treffen mit Apple erscheinen konnte. Aber wie konnte es auch anders sein. Während ich Monza überprüfte, wurde ich dauernd von eine Person gefragt, ob ich nicht mal eben diverse Fehler für Alpine überprüfen könne. Dabei waren 80 % der Fehler meine eigenen, die ich auch selber kontrollieren kann. Wie ich später erfuhr, hatte sie eine Liste erhalten, die bis zum Abend fertig überprüft werden musste und da standen auch meine Fehler drauf. Warum man das nicht einfach mir überlässt, wie ich meine Zeit einplane? Ich habe keine Ahnung. Es hat mich jedenfalls deutlich in meiner Arbeit gestört, so dass ich erst gegen 19.10 Uhr die Arbeit verlassen konnte. Damit kam ich auch viel zu spät zum Treffen mit Apple.
Wir haben fast drei Stunden in einem Restaurant in einer Mall in XiZhiMen gesessen und uns sehr gut unterhalten. Das Essen war sehr lecker und sehr scharf. Als Apple soweit fertig gegessen hatte, konnte sie sich schonmal meine Fotos aus meinem Urlaub angucken, während ich noch den restlichen Fisch aß. Nachdem wir gegen 22.40 Uhr die Mall verlassen hatten, war meine letzte Bahn Linie 13 natürlich schon weg. Ich brachte Apple zu einem Taxi, wobei es draußen wirklich sehr windig war. Ein richtiges Aprilwetter. Hier in China sagt man, das der April wie das Gesicht eines Kindes ist, analog zu unserem Spruch „April April, der macht was er will“. Ich bin dann mit der fast letzten Bahn der Linie 2 Richtung ChongWenMen gefahren, weil keine Bahn mehr nach AnDingMen fuhr. Dort konnte ich aber ohne Probleme noch in die Linie 5 umsteigen, so dass ich sehr angenehm, wie nach dem Salsa-Tanzen, nach Hause gekommen bin. Gegen kurz vor Mitternacht war ich zu Hause. Ich hatte noch ein kleines Krafttraining gemacht, den Blog zum Teil kontrolliert und mich um 1 Uhr mit einer Maschine Wäsche angeschmissen ins Bett gelegt.
Kyoko hatte mir nämlich auf meine am Morgen geschriebene E-Mail zurückgeschrieben, dass ich doch den Fehler für den falsch geschriebenen Produktnamen ins System eintragen soll, damit das noch möglichst in den nächsten Tagen vor dem Testen erledigt wird. Wenn ich nicht so schnell wiedergekommen wäre, hätte das Heidi machen müssen, da dies innerhalb von einer halben Stunde erledigt werden sollte. Danach hatte ich weiter an Monza gearbeitet und eigentlich wollte ich meine Arbeit bis 18 Uhr abschließen, damit ich pünktlich zum Treffen mit Apple erscheinen konnte. Aber wie konnte es auch anders sein. Während ich Monza überprüfte, wurde ich dauernd von eine Person gefragt, ob ich nicht mal eben diverse Fehler für Alpine überprüfen könne. Dabei waren 80 % der Fehler meine eigenen, die ich auch selber kontrollieren kann. Wie ich später erfuhr, hatte sie eine Liste erhalten, die bis zum Abend fertig überprüft werden musste und da standen auch meine Fehler drauf. Warum man das nicht einfach mir überlässt, wie ich meine Zeit einplane? Ich habe keine Ahnung. Es hat mich jedenfalls deutlich in meiner Arbeit gestört, so dass ich erst gegen 19.10 Uhr die Arbeit verlassen konnte. Damit kam ich auch viel zu spät zum Treffen mit Apple.
Wir haben fast drei Stunden in einem Restaurant in einer Mall in XiZhiMen gesessen und uns sehr gut unterhalten. Das Essen war sehr lecker und sehr scharf. Als Apple soweit fertig gegessen hatte, konnte sie sich schonmal meine Fotos aus meinem Urlaub angucken, während ich noch den restlichen Fisch aß. Nachdem wir gegen 22.40 Uhr die Mall verlassen hatten, war meine letzte Bahn Linie 13 natürlich schon weg. Ich brachte Apple zu einem Taxi, wobei es draußen wirklich sehr windig war. Ein richtiges Aprilwetter. Hier in China sagt man, das der April wie das Gesicht eines Kindes ist, analog zu unserem Spruch „April April, der macht was er will“. Ich bin dann mit der fast letzten Bahn der Linie 2 Richtung ChongWenMen gefahren, weil keine Bahn mehr nach AnDingMen fuhr. Dort konnte ich aber ohne Probleme noch in die Linie 5 umsteigen, so dass ich sehr angenehm, wie nach dem Salsa-Tanzen, nach Hause gekommen bin. Gegen kurz vor Mitternacht war ich zu Hause. Ich hatte noch ein kleines Krafttraining gemacht, den Blog zum Teil kontrolliert und mich um 1 Uhr mit einer Maschine Wäsche angeschmissen ins Bett gelegt.
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