Donnerstag, 13. März 2008

Sonntag, 09. März 2008 – Mal ein andere Weg zurück vom Salsa

Heute Morgen bin ich um 13.30 Uhr aufgestanden, nachdem ich durch einen Anruf von Rachel geweckt worden bin. Sie hat mir für den heutigen Abend abgesagt, da sie gestern auf einer Hochzeit gewesen war und sie heute noch ein wenig müde ist. Außerdem kann sie ein wenig Ruhe gebrauchen und ihre beiden Freunde sind auch verhindert. Danach habe ich erstmal das Wasser angestellt, mir etwas gegessen und die letzten zwei Tage für den Blog geschrieben. Zwischendurch wurde Wäsche angeschmissen. Gegen 18.40 Uhr war ich mit meiner Blogkontrolle bis auf zwei Tage fertig, so dass ich danach dann ein Krafttraining angefangen habe. Gegen 20 Uhr habe ich mein Fahrrad genommen und bin Essen gefahren. Beim Essen habe ich die Zeit genutzt meine Mobiltelefoneadressliste aufzuräumen. Dabei habe ich einige Kontakte gepflegt, indem ich denen eine SMS zukommen ließ, um den Kontakt nicht gänzlich zu verlieren. Nach dem Essen bin ich dann zum dritten Ring gefahren, und habe dort den Bus 801 bis SanLiTun genommen.
Dort angekommen habe ich dann Salsa getanzt. JingZe und GaoYun kamen heute wirklich spät, erst gegen 22.30 Uhr. JingZe hatte ihre Cousinen mitgenommen, die beide nicht Tanzen konnten, aber man kann es ihnen ja beibringen. Gegen kurz vor Mitternacht versuchte ich dann den Bus 207 zu nehmen, aber der fährt nun leider ein wenig früher los, also überpünktlich, im Gegensatz zum letzten Bus 207 um 5 Uhr morgens. Nun ja, so bin ich dann den ganzen Weg zu meinem Fahrrad gelaufen, als Strafe, dass ich den Bus verpasst hatte. Ich finde zwar teilweise gut, wie die Busse hier fahren, aber wirklich blöd, dass man nicht weiß, wann sie fahren. Man hat hier nur die Zeiten des ersten und letzten Busses und weiß nicht, ob der Bus einmal in der Stunde oder öfters fährt. Da lobe ich Deutschland. Bei meinem Fahrrad angekommen, war ich dann auch innerhalb von 15 Minuten zu Hause und dort habe ich mich direkt ins Bett gelegt. Ich fühlte mich richtig müde und kaputt. Das Laufen hatte aber irgendwie gut getan.

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