Nachdem ich morgens schon um 7 Uhr Erica verabschiedet hatte und sie mit einem Taxi zum 3. Ring zur Bushaltestelle des Busses 300 gefahren war, um mit dem Bus nach Hause zu fahren, las ich ein wenig den Blog Korrektur und legte mich direkt wieder hin, da ich noch viel zu müde war. Ich habe dann bis ca. 14 Uhr geschlafen und trotz des vielen Schlafs fühlte ich mich immer noch nicht fit. Vielleicht hängt das auch mit dem schlechten Wetter draußen zusammen, denn schließlich war es draußen immer noch am Regnen und es war kalt. Da ich von Erica noch keine SMS bekommen hatte, wann Sie ihre Arbeit beendete, damit wir uns treffen können, habe ich mich nach meinem Morgensport der SMS von Shirley gewidmet, die sich mit mir treffen wollte. Ich habe mich riesig gefreut, da ich so endlich mal Zeit hatte mich gemütlich mit ihr zu unterhalten. Ich sagte zu und wir trafen uns, nachdem ich mir in einem Dumpling-Shop neben dem Bus mein Frühstück geholte hatte – mit Fenchel gefüllte Dumplings – am Trommelturm, um uns dort in der Gegend in einem Café niederzulassen. Hier ein Bild von einem Tempel auf dem Weg. Man beachte das Dach.
Es war schön sich einmal ausführlich mit ihr über alles Mögliche unterhalten zu können und nebenbei so auch mehr über sie zu erfahren. Sie ist im Moment sehr glücklich mit ihrem aktuellen Freund und hat leider im Moment Probleme bezüglich ihres geplanten Auslandsaufenthalts, da sie diesen nun doch nicht von ihrer Mutter finanziert bekommt, obwohl sie es versprochen hatte, wenn sie die Aufnahmeprüfung schafft. Wir haben ca. 2 Stunden im Café gesessen, aber nachdem es uns ein wenig zu kalt geworden war, beschlossen wir noch ein wenig rumzulaufen, da wir uns später mit ihrem Freund Jim und noch einigen anderen zum Essen treffen wollten. Außerdem brauchten wir beide vorher noch Geld, so dass wir bei einer Bank vorbeischauten, wo ich bemerkte, dass ich dieses Mal nur mein reguläres Gehalt ohne einen Bonus bekommen hatte. Das werde ich am Dienstag mal überprüfen.
Nachdem wir in dem falschen Restaurant gewartet hatten, sind mir auf dem Weg zum anderen Restaurant ein paar alte Schätzchen aufgefallen
und endlich im richtigen Restaurant angekommen, haben wir ein sehr großes Mahl gehabt. Am Anfang zu fünft kamen noch zwei Leute hinzu und es wurde noch einmal eine weitere Runde Essen bestellt.
Aleks aus Amerika interessierte sich dafür, was ich hier in Beijing mache und was genau meine Firma macht und so erhielt ich eine Visitenkarte von ihm, da er auf der Suche nach einer Firma ist, die in möglichst viele Sprachen Texte übersetzt. Ich sagte ihm, dass ich das am kommenden Montag an eine entsprechende Person meiner Firma weiterleiten werde. Am Ende war ich zwar nur noch am Essen, aber auch für mich war es unmöglich, dass ich das restliche Essen komplette schaffe ohne mich wieder zu überfressen. Also habe ich, als ich voll war, einfach aufgehört zu essen und wir sind im Anschluss in die Poolbar nebenan gegangen. Shirley und ich warteten darauf, dass wir mal Pool spielen konnten, aber damit konnten wir langen warten. Nebenbei haben wir dann Kicker (Tischfußball) gespielt, wobei ich sagen muss, dass ich gar nicht so schlecht war. Gegen 23 Uhr sind wir (Shirley, Jim, ich), nachdem sich vier der sieben Leute wieder verabschiedet hatten, nach Sanlitun gefahren, wo ich dann mit Sofia verabredet war. Im Shooters traf ich auch Maren mit einer weiteren Deutschen an, die in Hongkong wohnt. Wir haben uns ein wenig unterhalten und getanzt, während ich auf Sofia wartete. Ich hatte dann mit Sofia noch einmal bei Shirley und Jim in der Cheers Bar vorbeigeschaut, aber da es Sofia dort nicht gefiel blieben wir den Rest der Zeit im Shooters, bevor sich unsere Wege wieder trennten. Nachdem ich um 3 Uhr zu Hause war, war ich froh endlich im Bett zu liegen.
Es war schön sich einmal ausführlich mit ihr über alles Mögliche unterhalten zu können und nebenbei so auch mehr über sie zu erfahren. Sie ist im Moment sehr glücklich mit ihrem aktuellen Freund und hat leider im Moment Probleme bezüglich ihres geplanten Auslandsaufenthalts, da sie diesen nun doch nicht von ihrer Mutter finanziert bekommt, obwohl sie es versprochen hatte, wenn sie die Aufnahmeprüfung schafft. Wir haben ca. 2 Stunden im Café gesessen, aber nachdem es uns ein wenig zu kalt geworden war, beschlossen wir noch ein wenig rumzulaufen, da wir uns später mit ihrem Freund Jim und noch einigen anderen zum Essen treffen wollten. Außerdem brauchten wir beide vorher noch Geld, so dass wir bei einer Bank vorbeischauten, wo ich bemerkte, dass ich dieses Mal nur mein reguläres Gehalt ohne einen Bonus bekommen hatte. Das werde ich am Dienstag mal überprüfen.
Nachdem wir in dem falschen Restaurant gewartet hatten, sind mir auf dem Weg zum anderen Restaurant ein paar alte Schätzchen aufgefallen
und endlich im richtigen Restaurant angekommen, haben wir ein sehr großes Mahl gehabt. Am Anfang zu fünft kamen noch zwei Leute hinzu und es wurde noch einmal eine weitere Runde Essen bestellt.
Aleks aus Amerika interessierte sich dafür, was ich hier in Beijing mache und was genau meine Firma macht und so erhielt ich eine Visitenkarte von ihm, da er auf der Suche nach einer Firma ist, die in möglichst viele Sprachen Texte übersetzt. Ich sagte ihm, dass ich das am kommenden Montag an eine entsprechende Person meiner Firma weiterleiten werde. Am Ende war ich zwar nur noch am Essen, aber auch für mich war es unmöglich, dass ich das restliche Essen komplette schaffe ohne mich wieder zu überfressen. Also habe ich, als ich voll war, einfach aufgehört zu essen und wir sind im Anschluss in die Poolbar nebenan gegangen. Shirley und ich warteten darauf, dass wir mal Pool spielen konnten, aber damit konnten wir langen warten. Nebenbei haben wir dann Kicker (Tischfußball) gespielt, wobei ich sagen muss, dass ich gar nicht so schlecht war. Gegen 23 Uhr sind wir (Shirley, Jim, ich), nachdem sich vier der sieben Leute wieder verabschiedet hatten, nach Sanlitun gefahren, wo ich dann mit Sofia verabredet war. Im Shooters traf ich auch Maren mit einer weiteren Deutschen an, die in Hongkong wohnt. Wir haben uns ein wenig unterhalten und getanzt, während ich auf Sofia wartete. Ich hatte dann mit Sofia noch einmal bei Shirley und Jim in der Cheers Bar vorbeigeschaut, aber da es Sofia dort nicht gefiel blieben wir den Rest der Zeit im Shooters, bevor sich unsere Wege wieder trennten. Nachdem ich um 3 Uhr zu Hause war, war ich froh endlich im Bett zu liegen.
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