Heute Morgen sah es so aus, als ob es regnen würde. Das hielt mich trotzdem nicht davon ab, mein gewohntes Krafttraining zu machen und recht früh auf der Arbeit zu erscheinen. Schließlich bin ich schon um 7 Uhr aufgestanden. Nachdem ich mein Zimmer verlassen hatte, habe ich mir unten im Markt noch Milch geholt und in einem anderen Shop noch eine Packung Kekse. Mein Frühstück war heute auch wieder groß, einmal am Markt und einmal in Xi'ErQi. Auf dem Weg zur Arbeit musste ich dann unbedingt von dem ungewöhnlichen Wetter ein Foto machen, schließlich sah es mehr gelblich als bläulich aus und ein feiner Geruch von Staub oder Sand lag in der Luft.
Auf Arbeit erfuhr ich dann, dass die Sandstürme meist im Frühling sind und sich meist über ein bis zwei Tage erstrecken. Ansonsten hatte ich am Morgen noch genügend mit dem Projekt von PingPing und Amanda zu tun, dass bis 13 Uhr fertig sein sollte. Ich brauchte auch die kompletten 4 Stunden für das Projekt. Gegen Mittag kam Sarah nach unten um zwei neue Rechner aufsetzen zu lassen und zwei Personen vorzustellen, die für die chinesische Version für die Dokumentation von VMware die Screenshots erstellen werden, da wir von der japanischen und deutschen Linguistikseite her keine Ressourcen zur Verfügen stehen haben. Bevor ich zum Essen ging, schrieb ich noch eine recht ausführlich E-Mail an PingPing, mit der Bitte, demnächst ein wenig früher zu kommen. Sarah und Amy nahm ich mit in CC, damit auch andere darüber Bescheid wissen. Planung ist alles, aber einige bekommen das einfach nicht auf die Reihe. Danach ging ich kurz eine halbe Stunde Nudeln essen.
Wieder zurück auf der Arbeit konnte ich mich nun an die Übertragung der Monza Hilfe machen und kurz die Dokumentation von Michael durchgucken. Heidi hatte zu Monza die Information erhalten, dass wir für das Projekt nun, nachdem ich schon fertig war, Linux komplett außer Acht lassen können. Nun ja, das ist jetzt ein wenig dumm gelaufen. Ich habe das Gefühl, dass die bei VMware Beijing nicht wissen, was getan werden soll und was nicht. Am Nachmittag habe ich dann noch das System für die zweite Testrunde für VC vorbereitet und für die Fehlerkontrolle direkt einmal ein wenig Vorarbeit geleistet. Nebenbei verabredete ich mich mit Erica fürs Kino um 20 Uhr und da Heidi sich von mir eine Erkältung eingefangen hatte, bot ich ihr an, ihre Fehlerkontrolle, sofern ich konnte, für Sie zu machen. Damit war ich dann bis ich um 18.30 Uhr beschäftigt. Danach machte ich mich direkt auf den Weg zur Bahn, wo es an der Haltestelle selber für diese Uhrzeit verhältnismäßig ruhig und leer war. Das gleiche Bild bot sich mir in XiZhiMen. Alles heute halb so wild. Deshalb musste ich einmal von den Leuten, die das Bahnleben am Bahnsteig regeln, ein Foto machen, da diese immer gucken, dass auch ja jeder hinter der gelben Abstandslinie steht.
Da mein Mobiltelefonakku leer war, hatte ich somit keine Möglichkeit Erica über meine Ankunftszeit zu informieren. Aber wir hatten uns für ca. 19.30 Uhr in DongDan verabredet und ich kam 10 Minuten später an.
Erica selber verspätete sich deutlich und sie konnte mich aufgrund meines Akkuproblems nicht informieren, dass es noch ein Problem bei ihr auf der Arbeit gab, weswegen sie später kommt. Im Kino war dann der Film „National Treasur 2“ für die 20 Uhr Vorstellung bereits ausverkauft gewesen. Denn heute gab es auf die Eintrittskarten für den halben Preis und so haben wir dann nach kurzem Überlegen für 35 ¥ pro Karte zwei für die 22.20 Uhr Vorstellung geholt. So hatten wir wenigstens noch genügend Zeit um etwas essen zu gehen. Wir haben uns ein Hunnan Provinz Restaurant ausgesucht, eine südliche Provinz in der sehr scharf gegessen wird. Das spiegelte sich auch direkt im Essen wieder, welches sehr scharf war und meinem Magen nicht so gut bekam. Da musste ich nun durch, schließlich hätte ich mir auch etwas anderes aussuchen können. Gegen 22 Uhr sind wir dann ins Kino gegangen und haben uns den Film angeguckt, der nicht schlecht war. Nach Mitternacht waren wir dann aus dem Kino raus und sind dann ein wenig Richtung Guo Mao spazieren gegangen, bevor wir uns ein Taxi suchten. Erica ließ mich auf ihrem Weg nach Hause in Guo Mao raus, wo ich die viele Möglichkeiten auf ein Taxi hatte, aber da ich wissen wollte, wo der Nachtbus 207 langfährt, bin ich ein wenig in meine Richtung auf dem dritten Ring nach Hause gelaufen. An der nächsten großen Kreuzung hatte ich an der Haltestelle Erfolg, doch laut meiner Uhr auf dem iPod war der Bus 207 schon weg gewesen, wenn ich davon ausgehe, dass er ungefähr jede Stunde kommt. Also wollte ich mir ein Taxi suchen, als just in dem Moment hinter mir der Bus hielt. Das war natürlich super, so nahm ich den Bus bis GuangXiMen und von dort aus lief ich nach Hause. So war ich um kurz vor 2 Uhr zu Hause gewesen und konnte um 2 Uhr schlafen.
Auf Arbeit erfuhr ich dann, dass die Sandstürme meist im Frühling sind und sich meist über ein bis zwei Tage erstrecken. Ansonsten hatte ich am Morgen noch genügend mit dem Projekt von PingPing und Amanda zu tun, dass bis 13 Uhr fertig sein sollte. Ich brauchte auch die kompletten 4 Stunden für das Projekt. Gegen Mittag kam Sarah nach unten um zwei neue Rechner aufsetzen zu lassen und zwei Personen vorzustellen, die für die chinesische Version für die Dokumentation von VMware die Screenshots erstellen werden, da wir von der japanischen und deutschen Linguistikseite her keine Ressourcen zur Verfügen stehen haben. Bevor ich zum Essen ging, schrieb ich noch eine recht ausführlich E-Mail an PingPing, mit der Bitte, demnächst ein wenig früher zu kommen. Sarah und Amy nahm ich mit in CC, damit auch andere darüber Bescheid wissen. Planung ist alles, aber einige bekommen das einfach nicht auf die Reihe. Danach ging ich kurz eine halbe Stunde Nudeln essen.
Wieder zurück auf der Arbeit konnte ich mich nun an die Übertragung der Monza Hilfe machen und kurz die Dokumentation von Michael durchgucken. Heidi hatte zu Monza die Information erhalten, dass wir für das Projekt nun, nachdem ich schon fertig war, Linux komplett außer Acht lassen können. Nun ja, das ist jetzt ein wenig dumm gelaufen. Ich habe das Gefühl, dass die bei VMware Beijing nicht wissen, was getan werden soll und was nicht. Am Nachmittag habe ich dann noch das System für die zweite Testrunde für VC vorbereitet und für die Fehlerkontrolle direkt einmal ein wenig Vorarbeit geleistet. Nebenbei verabredete ich mich mit Erica fürs Kino um 20 Uhr und da Heidi sich von mir eine Erkältung eingefangen hatte, bot ich ihr an, ihre Fehlerkontrolle, sofern ich konnte, für Sie zu machen. Damit war ich dann bis ich um 18.30 Uhr beschäftigt. Danach machte ich mich direkt auf den Weg zur Bahn, wo es an der Haltestelle selber für diese Uhrzeit verhältnismäßig ruhig und leer war. Das gleiche Bild bot sich mir in XiZhiMen. Alles heute halb so wild. Deshalb musste ich einmal von den Leuten, die das Bahnleben am Bahnsteig regeln, ein Foto machen, da diese immer gucken, dass auch ja jeder hinter der gelben Abstandslinie steht.
Da mein Mobiltelefonakku leer war, hatte ich somit keine Möglichkeit Erica über meine Ankunftszeit zu informieren. Aber wir hatten uns für ca. 19.30 Uhr in DongDan verabredet und ich kam 10 Minuten später an.
Erica selber verspätete sich deutlich und sie konnte mich aufgrund meines Akkuproblems nicht informieren, dass es noch ein Problem bei ihr auf der Arbeit gab, weswegen sie später kommt. Im Kino war dann der Film „National Treasur 2“ für die 20 Uhr Vorstellung bereits ausverkauft gewesen. Denn heute gab es auf die Eintrittskarten für den halben Preis und so haben wir dann nach kurzem Überlegen für 35 ¥ pro Karte zwei für die 22.20 Uhr Vorstellung geholt. So hatten wir wenigstens noch genügend Zeit um etwas essen zu gehen. Wir haben uns ein Hunnan Provinz Restaurant ausgesucht, eine südliche Provinz in der sehr scharf gegessen wird. Das spiegelte sich auch direkt im Essen wieder, welches sehr scharf war und meinem Magen nicht so gut bekam. Da musste ich nun durch, schließlich hätte ich mir auch etwas anderes aussuchen können. Gegen 22 Uhr sind wir dann ins Kino gegangen und haben uns den Film angeguckt, der nicht schlecht war. Nach Mitternacht waren wir dann aus dem Kino raus und sind dann ein wenig Richtung Guo Mao spazieren gegangen, bevor wir uns ein Taxi suchten. Erica ließ mich auf ihrem Weg nach Hause in Guo Mao raus, wo ich die viele Möglichkeiten auf ein Taxi hatte, aber da ich wissen wollte, wo der Nachtbus 207 langfährt, bin ich ein wenig in meine Richtung auf dem dritten Ring nach Hause gelaufen. An der nächsten großen Kreuzung hatte ich an der Haltestelle Erfolg, doch laut meiner Uhr auf dem iPod war der Bus 207 schon weg gewesen, wenn ich davon ausgehe, dass er ungefähr jede Stunde kommt. Also wollte ich mir ein Taxi suchen, als just in dem Moment hinter mir der Bus hielt. Das war natürlich super, so nahm ich den Bus bis GuangXiMen und von dort aus lief ich nach Hause. So war ich um kurz vor 2 Uhr zu Hause gewesen und konnte um 2 Uhr schlafen.
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