Heute Morgen bin ich nach 9 Stunden Schlaf aufgewacht und meine Nase war zu. Ich hätte gerne noch länger geschlafen, aber ich musste arbeiten, da wir einfach zu viel zu tun haben. Also habe ich heute Morgen eine weiter Banane gegessen, mein Krafttraining natürlich nicht ausfallen lassen und unten im Markt habe ich mir Honig und eine Milch (1,40 ¥) gekauft. Von dort ging es über den Markt, wo ich mir kurz mein Frühstück holte und in der Bahn hatte ich dann den Blog für gestern geschrieben. Auf der Arbeit angekommen habe ich als erstes meine Trinkgläser gereinigt und noch zwei Fehler für Monza ins Kundensystem gestellt. Danach habe ich mich mit der neuen Aufgabe, wie wir die Screenshots erstellen müssen, beschäftigt und danach weiter die Dokumentation gelesen. Gegen kurz nach 13 Uhr hatte ich 30 Seiten geschafft und bin zum Essen gegangen, schließlich hatte ich Hunger. Dort habe ich mir Reis bestellt und den Fischen beim Überkopfschwimmen zugeschaut. Ich glaube das Becken hat zu wenig Sauerstoff. Nach einem leckeren Essen habe ich auf der Arbeit weiter die Dokumentation gelesen.
Das Dokumentationslesen ist anstrengend. Vor allem, wenn man ein wenig müde und leicht krank ist. Bis 18 Uhr hatte ich ca. 70 Seiten geschafft und Heidi hat die restlichen 50 Seiten meines Dokuments übernommen, so dass ich nur noch 50 Seiten in diesem Dokument hatte. Gegen 18 Uhr brauchte ich dann aber auch mal eine Auszeit, so dass ich meinen Augen ein wenig Ruhe gönnen musste. Ich habe mich in einen kleinen Sessel gesetzt und ein wenig gedöst. Eine halbe Stunde später ging es mir und meinen Augen dann auch wieder besser, so dass ich weiter las. Während dessen verbredete ich mich mit Erica zum Abendessen und anschließendem Tanzen gehen. Nachdem ich gegen 19.20 Uhr innerhalb von 15 Minuten schnell das Overtime-Dinner gegessen hatte, habe ich im Anschluss bis 21 Uhr noch die restlichen 40 Seiten geschafft zu lesen. Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, ging es mit der Bahn nach Hause in der ich schon mit der Kontrolle des letzten Dokuments anfing. Den Rückweg lief ich nach Hause, damit ich möglichst schnell zu Hause war und nachdem ich alle Sachen abgestellt hatte, fuhr ich mit dem Fahrrad zum dritten Ring. Eigentlich hätte ich auch den Bus 119 nehmen können, aber ich realisierte zu spät, dass ich mit dem Fahrrad so pünktlich war, um den entsprechenden Bus zu nehmen. Am dritten Ring habe ich dann den Bus 117 knapp verpasst und an der nächsten Haltestelle angekommen fragte mich einer, wo ich denn hin wollte, wo ich herkomme und wo ich hier in Beijing wohne. Da er genauso wenig Englisch, wie ich Chinesisch spricht, war hier nur eine kurz begrenzte Unterhaltung möglich.
Am Lama Tempel angekommen bin ich dann zum Restaurant gerannt, in das ich schon immer gehen wollte, da es von außen sehr traditionell aussieht und groß ist (3 Stockwerke). Erica war noch nicht da, also wartete ich 10 Minuten, bis sie eintraf und wir gingen in den dritten Stock, da sonst auf den anderen Etagen nichts frei war. Generell sind chinesische Restaurants immer relativ laut, von daher ist das anders als bei uns, was mich aber überhaupt nicht stört. Nach einem kleinen leckeren Essen, fuhren wir zum Workers Stadium, um dort den Alfa Club zu besuchen. Dort lief den ganzen Abend richtig gute 80er Jahre Musik und bei vielen R'n'R Liedern hätte ich jetzt schon ganz gerne mal richtig R'n'R getanzt, aber Petra war ja leider nicht da und ansonsten glaube ich nicht, dass es jemand gekonnt hätte. Scheinbar typisch war, dass heute wieder super viele Deutsche im Alfa Club waren. So habe ich auch Marcel aus München kennengelernt, der in Shanghai arbeitet und vor drei Wochen noch in Düsseldorf gewesen war. Werde dem morgen mal eine SMS schreiben, damit er auch meinen Kontakt hat. Eigentlich wollte Erica um 3 Uhr nach Hause gehen, da sie morgens um 9 Uhr eine Lesung hat, aber uns beiden hat es so gut in dem Club gefallen, dass wir bis halb 6 Uhr morgens geblieben sind, bis die Lichter angingen.
Dann habe ich Sie zum Bus gebracht, ich selber bin zum dritten Ring gelaufen, habe dort den Bus 801 genommen, mir mein Fahrrad geschnappt und mich auf den Heimweg gemacht, nachdem ich mir auf der Straße noch ein kleines Frühstück geholt hatte. Zwischen halb sieben und sieben war ich im Bett mit dem Wecker auf 14 Uhr.
Das Dokumentationslesen ist anstrengend. Vor allem, wenn man ein wenig müde und leicht krank ist. Bis 18 Uhr hatte ich ca. 70 Seiten geschafft und Heidi hat die restlichen 50 Seiten meines Dokuments übernommen, so dass ich nur noch 50 Seiten in diesem Dokument hatte. Gegen 18 Uhr brauchte ich dann aber auch mal eine Auszeit, so dass ich meinen Augen ein wenig Ruhe gönnen musste. Ich habe mich in einen kleinen Sessel gesetzt und ein wenig gedöst. Eine halbe Stunde später ging es mir und meinen Augen dann auch wieder besser, so dass ich weiter las. Während dessen verbredete ich mich mit Erica zum Abendessen und anschließendem Tanzen gehen. Nachdem ich gegen 19.20 Uhr innerhalb von 15 Minuten schnell das Overtime-Dinner gegessen hatte, habe ich im Anschluss bis 21 Uhr noch die restlichen 40 Seiten geschafft zu lesen. Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, ging es mit der Bahn nach Hause in der ich schon mit der Kontrolle des letzten Dokuments anfing. Den Rückweg lief ich nach Hause, damit ich möglichst schnell zu Hause war und nachdem ich alle Sachen abgestellt hatte, fuhr ich mit dem Fahrrad zum dritten Ring. Eigentlich hätte ich auch den Bus 119 nehmen können, aber ich realisierte zu spät, dass ich mit dem Fahrrad so pünktlich war, um den entsprechenden Bus zu nehmen. Am dritten Ring habe ich dann den Bus 117 knapp verpasst und an der nächsten Haltestelle angekommen fragte mich einer, wo ich denn hin wollte, wo ich herkomme und wo ich hier in Beijing wohne. Da er genauso wenig Englisch, wie ich Chinesisch spricht, war hier nur eine kurz begrenzte Unterhaltung möglich.
Am Lama Tempel angekommen bin ich dann zum Restaurant gerannt, in das ich schon immer gehen wollte, da es von außen sehr traditionell aussieht und groß ist (3 Stockwerke). Erica war noch nicht da, also wartete ich 10 Minuten, bis sie eintraf und wir gingen in den dritten Stock, da sonst auf den anderen Etagen nichts frei war. Generell sind chinesische Restaurants immer relativ laut, von daher ist das anders als bei uns, was mich aber überhaupt nicht stört. Nach einem kleinen leckeren Essen, fuhren wir zum Workers Stadium, um dort den Alfa Club zu besuchen. Dort lief den ganzen Abend richtig gute 80er Jahre Musik und bei vielen R'n'R Liedern hätte ich jetzt schon ganz gerne mal richtig R'n'R getanzt, aber Petra war ja leider nicht da und ansonsten glaube ich nicht, dass es jemand gekonnt hätte. Scheinbar typisch war, dass heute wieder super viele Deutsche im Alfa Club waren. So habe ich auch Marcel aus München kennengelernt, der in Shanghai arbeitet und vor drei Wochen noch in Düsseldorf gewesen war. Werde dem morgen mal eine SMS schreiben, damit er auch meinen Kontakt hat. Eigentlich wollte Erica um 3 Uhr nach Hause gehen, da sie morgens um 9 Uhr eine Lesung hat, aber uns beiden hat es so gut in dem Club gefallen, dass wir bis halb 6 Uhr morgens geblieben sind, bis die Lichter angingen.
Dann habe ich Sie zum Bus gebracht, ich selber bin zum dritten Ring gelaufen, habe dort den Bus 801 genommen, mir mein Fahrrad geschnappt und mich auf den Heimweg gemacht, nachdem ich mir auf der Straße noch ein kleines Frühstück geholt hatte. Zwischen halb sieben und sieben war ich im Bett mit dem Wecker auf 14 Uhr.
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