Ich hatte nicht wirklich Lust um 8 Uhr aufzustehen und habe mich deshalb erst gegen 8.30 Uhr aus dem Bett gequält. Nach den morgendlichen Übungen bin ich wie gewohnt zur Arbeit. In der Bahn habe ich weiter das Zenbuch gelesen. Ich habe beschlossen, wenn ich mein Notebook am Montagabend und Donnerstagabend nicht mitnehme, wegen des anstehenden Judos, dass ich dann in der Bahn eben Bücher lese, so dass ich hoffentlich ziemlich bald auch zum Chinabuch komme, um zu wissen, wo ich denn mal gerne in China hinreisen möchte. Schließlich will so etwas auch vorher geplant sein. Auf der Arbeit habe ich dann die angefangene Arbeit von gestern fortgesetzt, nämlich Fehler kontrollieren und schließen, sofern diese erledigt sind. Gegen 10 Uhr hatten wir ein Meeting mit einer Dame in Taiwan gehabt, so dass das komplette Meeting auf Chinesisch war. Trotzdem habe ich Bruchstücke verstanden, da zwischendurch immer wieder englische Wortfetzen gefallen sind und ich auch ein paar mir schon bekannte Worte raushörte. Danach habe ich endlich einmal meine Gehaltsübersicht für den letzten Monat abrufen können, gestern hatte ich dabei weniger Erfolg gehabt. Da steht doch tatsächlich, dass ich 12.000 ¥ bekommen habe. Mein reguläres Gehalt von 6000 ¥ plus einen Bonus von 6000 ¥. Somit habe ich abzüglich der Steuern 10.935 ¥ für den Monat Februar bekommen. Wahnsinn. Damit haben sich meine Sorgen für die nächste Zeit erstmal komplett geklärt. Gegen Mittag bin ich Essen gegangen und da ich gestern mal die Karte ausführlicher studiert hatte, probierte ich heute mal etwas Neues aus. Wenn ich doch nur wüsste, was die Bedienung mir zu dem Gericht gesagt hat, das ich bestellt habe. Egal. Als es dann kam, wusste ich, was sie gesagt hatte. Sie wollte mich darauf hinweisen, dass es ein kaltes Gericht ist. Dafür hat es trotzdem gut geschmeckt und der anschließende Reis hat mir dann als warme Mahlzeit gut getan.
Zurück auf der Arbeit setzte ich mich dann an weitere Dokumentationen, die es galt durchzugucken, wobei mir auch einige Fehler in der Zuordnung der Dokumentationen mit den Englischen Referenzdokumentationen aufgefallen sind. Ich kalkulierte mal 8 Stunden für die Dokumentation, auch wenn ich dafür definitiv weniger brauchen würde. Nur um im Groben zu wissen, wie ich meine Zeit einteilen muss, für die komplette Planung. Michael hatte für seine Dokumentationen zu Hause schließlich auch immer 10 Seiten pro Stunde gerechnet, wobei der garantiert weniger Zeit gebraucht hat, da ich am Wochenende auch weniger gebraucht hatte. So mauschelt man sich eben alles zu Recht, wenn man nicht das bekommt, was man gerne haben möchte. Wobei Michael mit seinem Gehalt von 80 ¥ pro Stunde bei Vollzeit mal eben 3200 ¥ pro Woche verdienen kann, wenn ich da mal an mein mickriges Gehalt von 4000 ¥ im Monat zurückdenke. Mit der Dokumentation war ich dann gegen 20.15 Uhr fertig, da ich noch zum Overtime-Dinner ging, welches ich eigentlich nicht haben wollte. Da mir aber eine Dame aus der Abteilung eine Karte mitgebracht hatte, nahm ich es dankend an. Dann habe ich feststellen müssen, dass wir doch wieder eine recht strenge Zeitplanung haben, wobei Amy nichts wirklich plant. Aber ich habe gesehen, dass wir ca. 700-800 Seiten bis zum 19. März gelesen haben müssen, am 18. März eine weitere komplette Überprüfung des Alpine-Produkts stattfinden wird, die ich alleine inklusive der Hilfefunktion durchführen werde und im Moment noch 2 Dokumente als englische Referenz fehlen. Ich habe mich nach einer weiteren E-Mail an Amy letztendlich an meine schon lange überfällige 10. E-Mail aus Beijing begeben. Außerdem hat mir Isi meine ehemalige VP bei AIESEC geschrieben, worüber ich mich sehr gefreut habe. Werde ich die Tage mal zurückschreiben. Nachdem ich dann meine Arbeit recht spät verlassen habe, aber ob ich jetzt die E-Mail zu Hause oder bequem auf der Arbeit schreibe, macht schließlich kaum einen Unterschied, bin ich mit der Bahn um 22.30 Uhr nach Hause, in der ich an dem Blog weitergeschrieben habe. Zu Hause habe ich dann noch den Blog für gestern zu Ende geschrieben und eine Wäsche gewaschen. Gegen 0.20 Uhr war ich im Bett und der Wecker stand auf 7 Uhr, da ich morgen mal früher, wenn es geht, nach Hause fahren möchte.
Zurück auf der Arbeit setzte ich mich dann an weitere Dokumentationen, die es galt durchzugucken, wobei mir auch einige Fehler in der Zuordnung der Dokumentationen mit den Englischen Referenzdokumentationen aufgefallen sind. Ich kalkulierte mal 8 Stunden für die Dokumentation, auch wenn ich dafür definitiv weniger brauchen würde. Nur um im Groben zu wissen, wie ich meine Zeit einteilen muss, für die komplette Planung. Michael hatte für seine Dokumentationen zu Hause schließlich auch immer 10 Seiten pro Stunde gerechnet, wobei der garantiert weniger Zeit gebraucht hat, da ich am Wochenende auch weniger gebraucht hatte. So mauschelt man sich eben alles zu Recht, wenn man nicht das bekommt, was man gerne haben möchte. Wobei Michael mit seinem Gehalt von 80 ¥ pro Stunde bei Vollzeit mal eben 3200 ¥ pro Woche verdienen kann, wenn ich da mal an mein mickriges Gehalt von 4000 ¥ im Monat zurückdenke. Mit der Dokumentation war ich dann gegen 20.15 Uhr fertig, da ich noch zum Overtime-Dinner ging, welches ich eigentlich nicht haben wollte. Da mir aber eine Dame aus der Abteilung eine Karte mitgebracht hatte, nahm ich es dankend an. Dann habe ich feststellen müssen, dass wir doch wieder eine recht strenge Zeitplanung haben, wobei Amy nichts wirklich plant. Aber ich habe gesehen, dass wir ca. 700-800 Seiten bis zum 19. März gelesen haben müssen, am 18. März eine weitere komplette Überprüfung des Alpine-Produkts stattfinden wird, die ich alleine inklusive der Hilfefunktion durchführen werde und im Moment noch 2 Dokumente als englische Referenz fehlen. Ich habe mich nach einer weiteren E-Mail an Amy letztendlich an meine schon lange überfällige 10. E-Mail aus Beijing begeben. Außerdem hat mir Isi meine ehemalige VP bei AIESEC geschrieben, worüber ich mich sehr gefreut habe. Werde ich die Tage mal zurückschreiben. Nachdem ich dann meine Arbeit recht spät verlassen habe, aber ob ich jetzt die E-Mail zu Hause oder bequem auf der Arbeit schreibe, macht schließlich kaum einen Unterschied, bin ich mit der Bahn um 22.30 Uhr nach Hause, in der ich an dem Blog weitergeschrieben habe. Zu Hause habe ich dann noch den Blog für gestern zu Ende geschrieben und eine Wäsche gewaschen. Gegen 0.20 Uhr war ich im Bett und der Wecker stand auf 7 Uhr, da ich morgen mal früher, wenn es geht, nach Hause fahren möchte.
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