Um 8 Uhr klingelte schon wieder mein Wecker. Lust zum Arbeiten? Wo denkt ihr hin. Nun ja, ich muss jedenfalls zur Arbeit, da heute garantiert wieder einiges anstehen wird, auch wenn ich noch nicht weiß was. Mein Morgentraining wurde nun auf 3 mal 30 Liegestützen erhöht. Mit dem Fahrrad und den Judosachen ging es zur Bahn, in der ich den Blog soweit wie ich konnte schrieb. In Xi'ErQi habe ich mir nur ein einfaches Frühstück holen können, da der andere Frühstücksmacher nichts mehr hatte. Auf der Arbeit angekommen habe ich dann erstmal die Dokumentation mit Heidi abgeschlossen, wofür der ganze Vormittag drauf ging. Meine Erkältung war am Wochenende natürlich nicht weggegangen, aber das ist durch zu wenig gegönnte Ruhe auch kein Wunder. Gegen Mittag bin ich mit Eric, der auch noch nicht gegessen hatte und auch immer recht spät essen geht, in eine der Essensbuden nahe unserer Arbeit Essen gegangen. Das Essen war jetzt nicht so schlecht gewesen und was mir gut gefallen hatte, war, dass wir große Portionen Reis bekommen hatten. Eric mag es auch lieber, wenn es nicht ganz so überfüllt ist. Das ist ein Vorteil, wenn man außerhalb der Stoßzeiten Essen geht.
Zurück auf der Arbeit habe ich dann begonnen für Monza die Hilfe für meinen Teil (Windows und Linux) zu überprüfen und gegen Nachmittag kamen Amanda und PingPing nach unten, da sie wieder ein Problem mit einem ihrer Projekte hatten. Da Amy gerade kurz vorher eine E-Mail geschrieben hatte, dass sie für die nächsten Tage erstmal nach Hause fährt und nicht verfügbar ist, weil es ein Familienproblem gibt, war Heidi ein wenig in Aufruhr und fragte Allen um seine Meinung. Daher hatte ich die Vermutung, dass Amanda und PingPing deswegen nach unten gekommen waren. Nun nachdem ich also einen Moment Zeit für sie hatte, wurde ich nach meiner Verfügbarkeit gefragt, da ihr Projekt natürlich wieder bis zum nächsten Tag durchgesehen werden muss. Ich plante kurz meine Zeit um und übernahm noch das Projekt, da ich dachte, dass es schnell erledigt wäre. Also bekam ich später eine E-Mail von PingPing mit den nötigen Daten und machte mich gegen 18 Uhr an dieses Projekt. Was mich hier mittlerweile nicht mehr wundert, ist, dass Sie immer im letzten Moment ankommen. An hatte diese Datei bereits für Französisch überprüft, was bedeutet, dass diese Datei garantiert schon letzte Woche existierte. Warum sie damit nicht schon letzte Woche kamen, weiß ich nicht. Michael wurde auch erst am Montag gefragt. Wenn man mir so etwas letzte Woche mitgeteilt hätte, hätte ich mein Wochenende anderes geplant. Gegen 19 Uhr ging ich zum Abendessen und im Anschluss habe ich um kurz vor 20 Uhr die Arbeit verlassen.
Beim Judo angekommen sah ich drei neue Gesichter, genauer zwei neue Gesichter und ein mir vom Judo-Club im Haidian Distrikt bekanntes Gesicht. Das Judotraining heute war recht gut gewesen. Arnaud warf recht hart, aber das kann auch damit zusammenhängen, dass ich durch meine Erkältung noch ein wenig angeschlagen war. Nach einigen Würfen wurde gegen Ende noch gekämpft, wobei ich auch mit allen mir neuen Personen kämpfte. Einer war Grün-Gurt und kommt vom Karate, war dafür aber recht gut im Judo und hatte einen kräftigen festen Stand. Der mir bekannte Franzose schien heute nicht viel kämpfen zu wollen, hätte mich aber garantiert einige Male werfen können, weil ich merkte, dass er gut im Wurfansatz drin war. Der andere Franzose war leichter, schneller und kräftig und hatte einen komischen Kampfstil, mit dem ich aber nach der ersten Minute recht gut zurechtkam. Ich merkte nur, dass ich heute viel zu langsam war. Später habe ich noch ein Boden-Randori gegen Fred gehabt, der mir nach dem Training dann mitteilte, dass ich einfach nur zu langsam wäre und zu lange warten würde. Er hat Recht, das ist mir heute auch aufgefallen. Danach ging es mit dem Fahrrad nach Hause, wo ich mich auch direkt ins Bett legte und den Wecker auf 7 Uhr stellte.
Zurück auf der Arbeit habe ich dann begonnen für Monza die Hilfe für meinen Teil (Windows und Linux) zu überprüfen und gegen Nachmittag kamen Amanda und PingPing nach unten, da sie wieder ein Problem mit einem ihrer Projekte hatten. Da Amy gerade kurz vorher eine E-Mail geschrieben hatte, dass sie für die nächsten Tage erstmal nach Hause fährt und nicht verfügbar ist, weil es ein Familienproblem gibt, war Heidi ein wenig in Aufruhr und fragte Allen um seine Meinung. Daher hatte ich die Vermutung, dass Amanda und PingPing deswegen nach unten gekommen waren. Nun nachdem ich also einen Moment Zeit für sie hatte, wurde ich nach meiner Verfügbarkeit gefragt, da ihr Projekt natürlich wieder bis zum nächsten Tag durchgesehen werden muss. Ich plante kurz meine Zeit um und übernahm noch das Projekt, da ich dachte, dass es schnell erledigt wäre. Also bekam ich später eine E-Mail von PingPing mit den nötigen Daten und machte mich gegen 18 Uhr an dieses Projekt. Was mich hier mittlerweile nicht mehr wundert, ist, dass Sie immer im letzten Moment ankommen. An hatte diese Datei bereits für Französisch überprüft, was bedeutet, dass diese Datei garantiert schon letzte Woche existierte. Warum sie damit nicht schon letzte Woche kamen, weiß ich nicht. Michael wurde auch erst am Montag gefragt. Wenn man mir so etwas letzte Woche mitgeteilt hätte, hätte ich mein Wochenende anderes geplant. Gegen 19 Uhr ging ich zum Abendessen und im Anschluss habe ich um kurz vor 20 Uhr die Arbeit verlassen.
Beim Judo angekommen sah ich drei neue Gesichter, genauer zwei neue Gesichter und ein mir vom Judo-Club im Haidian Distrikt bekanntes Gesicht. Das Judotraining heute war recht gut gewesen. Arnaud warf recht hart, aber das kann auch damit zusammenhängen, dass ich durch meine Erkältung noch ein wenig angeschlagen war. Nach einigen Würfen wurde gegen Ende noch gekämpft, wobei ich auch mit allen mir neuen Personen kämpfte. Einer war Grün-Gurt und kommt vom Karate, war dafür aber recht gut im Judo und hatte einen kräftigen festen Stand. Der mir bekannte Franzose schien heute nicht viel kämpfen zu wollen, hätte mich aber garantiert einige Male werfen können, weil ich merkte, dass er gut im Wurfansatz drin war. Der andere Franzose war leichter, schneller und kräftig und hatte einen komischen Kampfstil, mit dem ich aber nach der ersten Minute recht gut zurechtkam. Ich merkte nur, dass ich heute viel zu langsam war. Später habe ich noch ein Boden-Randori gegen Fred gehabt, der mir nach dem Training dann mitteilte, dass ich einfach nur zu langsam wäre und zu lange warten würde. Er hat Recht, das ist mir heute auch aufgefallen. Danach ging es mit dem Fahrrad nach Hause, wo ich mich auch direkt ins Bett legte und den Wecker auf 7 Uhr stellte.
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