Heute bin ich wieder um 7 Uhr aufgestanden, da wir heute das verschobene Meeting haben werden. Generell hätte ich heute viel lieber länger geschlafen, doch Arbeit ist eben Arbeit. Mein Gefühl sagt mir, dass ich mal eine Auszeit brauche, denn es scheint eine Erkältung im Anmarsch zu sein. Hoffentlich habe ich mich nicht bei JingZe angesteckt, die gestern nicht wirklich gesund schien. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich mir am Markt und in Xi'ErQi mein Frühstück geholt und auf der Arbeit angekommen fand pünktlich um 9 Uhr das Meeting statt. Dort wurde das Vorgehen für die nächste Zeit besprochen, was mir im Nachhinein überhaupt nicht gefiel. Zum einen sollte die Dokumentation bis nächsten Mittwoch fertig werden. Dann sollte noch der zweite Testlauf für VC innerhalb von drei Wochen erledigt werden, Alpine nächste Woche innerhalb von vier Tagen getestet werden und es sollen ca. 250 Screenshots möglichst bis Dienstag erstellt werden. Das ist natürlich super, wenn wir nur 2 Personen im deutschen Team sind. Aber das Ressourcenproblem in unserer Firma geht den Kunden ja nichts an. Alles in allem ein wenig viel im Moment. Für den zweiten Testlauf für VC haben wir uns darauf einigen können, da ich erwähnte, dass wir keine Ahnung haben, wie lange wir im Moment brauchen werden, dass wir zwei Tage lang testen, wie schnell wir sind und dann nächsten Donnerstag ein Statement dazu liefern können. Kurz gegen Ende stieß Sarah zum Meeting, aber das Meeting war so gut wie abgeschlossen. Sarah informierten wir erstmal über den aktuellen Stand und ich stellte ihr meine Planung vor, da Amy nicht plant und uns leider auch nicht darauf hinweist, wie die Kostenverteilung aussieht, d.h., wie lange wir an einem Projekt pro Person überhaupt sitzen dürfen, da der Kunde ja meist nur eine gewisse Summe zu zahlen bereit ist. Sarah war auch überrascht, als wir ihr mitteilten, dass in VC eine weitere komplette Testrunde verlangt wird. Sie wird das erstmal von gewissen Leuten bei VMware bestätigen lassen. Nach dem Meeting konnte ich dann die Testreihe für Monza, ein Projekt, das auch noch nebenher läuft, bis zum Mittag abschließen. Gegen 13 Uhr bin ich dann zum Mittagessen gegangen, da ich einen riesigen Hunger hatte.
Im Yunnan Provinz Restaurant war es für 13 Uhr noch recht voll. Ich bestellte mir Nudeln, bekam dieses Mal leider keinen Tee und war innerhalb von einer halben Stunde wieder zurück auf der Arbeit. Heute war es nicht ganz so warm, wie die Tage zuvor. Ich hätte mir doch eine Jacke mitnehmen sollen. Zurück auf der Arbeit habe ich dann die Dokumentation weitergelesen, da ich somit weniger am kommenden Wochenende zu tun habe. Zwischendurch bekam ich die benötigte Vorlage für Monza und konnte somit meinen Teil komplett abschließen. Außerdem fühlte ich mich miserabel. Ich habe mir garantiert eine Erkältung eingefangen. Am Nachmittag sind noch zwei Leute von AIESEC wegen einem Gespräch mit der Firma im Gebäude gewesen und diese wollten bei der Gelegenheit einmal die Praktikanten (Sam, Bruno und mich) sehen. Das war sehr nett gewesen und es war auch interessant zu erfahren, dass die Firma gerne noch ca. 20 Praktikanten von überall sucht (sind ja auch günstige gute Arbeitskräfte). Gegen Abend habe ich dann das Judotraining abgesagt, da ich mich entschlossen hatte, anstelle dessen lieber zu schlafen. Da wir aber mit dem Hochladen der Fehler in das Kundensystem aufgrund der Internetgeschwindigkeit ein paar Probleme hatten, habe ich Heidi noch geholfen ihre Fehler hochzuladen, da sie noch mit dem Schreiben einiger Fehler beschäftigt war. Nach einem gemeinsamen Overtime-Dinner habe ich mich also an ihre Fehler begeben. Von Heidi habe ich erfahren, dass sie während der olympischen Spiele zwei Wochen Urlaub bekommt, damit sie eine Stelle als Volunteer annehmen kann. Schließlich ist das eine einmalige Gelegenheit. Dabei habe ich auch gefragt, ob sie nicht mal für mich mitfragen kann, ob ich nicht auch etwas in der Richtung machen könne. So habe ich noch kurz eine kleine Informations-E-Mail zu mir geschrieben und meinen Lebenslauf angehangen, damit Heidi dieses dann an die entsprechende Person weiterleiten kann. Das wurde noch am gleichen Abend erledigt und im Anschluss sind wir gemeinsam zur Bahn gelaufen. Nachdem ich zu Hause war und mir eine Banane gegessen hatte, habe ich mich direkt hingelegt.
Im Yunnan Provinz Restaurant war es für 13 Uhr noch recht voll. Ich bestellte mir Nudeln, bekam dieses Mal leider keinen Tee und war innerhalb von einer halben Stunde wieder zurück auf der Arbeit. Heute war es nicht ganz so warm, wie die Tage zuvor. Ich hätte mir doch eine Jacke mitnehmen sollen. Zurück auf der Arbeit habe ich dann die Dokumentation weitergelesen, da ich somit weniger am kommenden Wochenende zu tun habe. Zwischendurch bekam ich die benötigte Vorlage für Monza und konnte somit meinen Teil komplett abschließen. Außerdem fühlte ich mich miserabel. Ich habe mir garantiert eine Erkältung eingefangen. Am Nachmittag sind noch zwei Leute von AIESEC wegen einem Gespräch mit der Firma im Gebäude gewesen und diese wollten bei der Gelegenheit einmal die Praktikanten (Sam, Bruno und mich) sehen. Das war sehr nett gewesen und es war auch interessant zu erfahren, dass die Firma gerne noch ca. 20 Praktikanten von überall sucht (sind ja auch günstige gute Arbeitskräfte). Gegen Abend habe ich dann das Judotraining abgesagt, da ich mich entschlossen hatte, anstelle dessen lieber zu schlafen. Da wir aber mit dem Hochladen der Fehler in das Kundensystem aufgrund der Internetgeschwindigkeit ein paar Probleme hatten, habe ich Heidi noch geholfen ihre Fehler hochzuladen, da sie noch mit dem Schreiben einiger Fehler beschäftigt war. Nach einem gemeinsamen Overtime-Dinner habe ich mich also an ihre Fehler begeben. Von Heidi habe ich erfahren, dass sie während der olympischen Spiele zwei Wochen Urlaub bekommt, damit sie eine Stelle als Volunteer annehmen kann. Schließlich ist das eine einmalige Gelegenheit. Dabei habe ich auch gefragt, ob sie nicht mal für mich mitfragen kann, ob ich nicht auch etwas in der Richtung machen könne. So habe ich noch kurz eine kleine Informations-E-Mail zu mir geschrieben und meinen Lebenslauf angehangen, damit Heidi dieses dann an die entsprechende Person weiterleiten kann. Das wurde noch am gleichen Abend erledigt und im Anschluss sind wir gemeinsam zur Bahn gelaufen. Nachdem ich zu Hause war und mir eine Banane gegessen hatte, habe ich mich direkt hingelegt.
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