Um 6.20 Uhr klingelte der Wecker und um 6.30 begann ich mich langsam fertig zu machen, während Eric schon auf den Beinen war. Gegen 7 Uhr haben wir das Hotel verlassen und an der Bushaltestelle mussten wir nicht lange auf den Bus 81 warten. Im Bus haben wir dann die auf dem Weg gekauften Baoze verspeist. Die Busfahrt dauerte ca. 1 Stunde und als wir ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Es waren bereits so viele Menschen unterwegs.
Nachdem wir 80 ¥ für die Eintrittskarte bezahlt hatten, liefen wir bis mittags die komplette Grottengegend ab, wobei ich einige Male gefragt wurde, ob ich nicht kurz für ein Foto mit einigen Chinesen herhalten könne.
Außerdem trafen wir nach der Hälfte der Strecke auf das französische Pärchen aus Shanghai, die den Vormittag, bevor sie zu einem anderen Ort fuhren, noch sinnvoll nutzen wollten. Eric und ich waren noch vom vielen Wandern im Gebirge so geschafft, dass wir diese Sehenswürdigkeiten heute ein wenig langsamer abliefen. Von der anderen Seite sahen wir dann, dass es mittlerweile noch viel voller geworden war, so dass wir froh waren, doch schon recht früh hier gewesen zu sein.
Nachdem wir wieder zurück in der Verkaufsstraße der Grotten waren, kaufte ich noch nach einigem Überlegen zwei Fächer, die ich mir Handsignieren ließ. Nach einem kurzen Mittagessen, machten Eric und ich uns auf den Weg zum BaiMaSi (Tempel des Weißen Pferdes), wo Fan auf uns wartete.
Nachdem Eric und ich uns den Teil angeguckt hatten, den Fan bereits gesehen hatte und sich dieser in der Zwischenzeit ausruhte, machten wir uns wieder zurück bei Fan an den restlichen Teil der Tempelanlage.
Gegen 15 Uhr waren wir wieder draußen und um viele Bilder reicher. Gegenüber wollten wir noch in den Blumenpark, weil LuoYang für seine Blumen bekannt ist, aber wir erfuhren von Personen, die den Park verließen, dass es noch zu früh für die Blumen wäre.
So sparten wir uns die 40 ¥ und fuhren gemütlich mit dem Bus zurück zum Bahnhof, wo wir zwei Stationen vor dem Bahnhof ausstiegen, um von dort aus noch nach einem Restaurant Ausschau zu halten. Wir machten gleich in zwei Restaurants halt. In dem Ersten bestellten wir sehr leckere Nudeln für 5 ¥ und im Zweiten bestellten wir leckere JaoZe. Im Bahnhof haben wir dann ca. 20 Minuten gewartet, bevor wir dann in die Bahn gestiegen sind. Ich hatte mich dafür entschieden von der falschen Seite in das Restaurantabteil zu steigen, weil ein Mann vor mir das auch gemacht hatte. Eric und Fan folgten mir, obwohl es nicht erlaubt war. Daraufhin wurden wir ermahnt, dass wir das nicht dürfen und mussten unsere Tickets vorzeigen, während Eric unbedingt 3 Plätze in dem Restaurantabteil reservierte. Perfekt, so hatten wir Sitzplätze, auch wenn diese uns nochmal 30 ¥ kosteten. Aber dafür bekamen wir ein paar Knabbereien und heißes Wasser zum Trinken mit Refill. Eric und ich saßen an einem Tisch, Fan an dem Nachbartisch. Später spielten Eric und Fan mit zwei weiteren Personen Karten, während ich mich ein wenig mit meinen Fotos auseinandersetzte. Nach einiger Zeit mischte ich mich ein und erklärte das Spiel MaoMao mit erweiterten Regeln. Das konnte wenigstens auch zu fünft gespielt werden. Die letzten Runden hatte Fan komischerweise immer verloren, obwohl ich so Regeln, wie Kartentausch eingeführt hatte. Gegen Mitternacht machte ich es mir auf meinem Platz gemütlich, um wenigstens ein paar Stunden zu schlafen, bevor es morgen auf die Arbeit geht.
Nachdem wir 80 ¥ für die Eintrittskarte bezahlt hatten, liefen wir bis mittags die komplette Grottengegend ab, wobei ich einige Male gefragt wurde, ob ich nicht kurz für ein Foto mit einigen Chinesen herhalten könne.
Außerdem trafen wir nach der Hälfte der Strecke auf das französische Pärchen aus Shanghai, die den Vormittag, bevor sie zu einem anderen Ort fuhren, noch sinnvoll nutzen wollten. Eric und ich waren noch vom vielen Wandern im Gebirge so geschafft, dass wir diese Sehenswürdigkeiten heute ein wenig langsamer abliefen. Von der anderen Seite sahen wir dann, dass es mittlerweile noch viel voller geworden war, so dass wir froh waren, doch schon recht früh hier gewesen zu sein.
Nachdem wir wieder zurück in der Verkaufsstraße der Grotten waren, kaufte ich noch nach einigem Überlegen zwei Fächer, die ich mir Handsignieren ließ. Nach einem kurzen Mittagessen, machten Eric und ich uns auf den Weg zum BaiMaSi (Tempel des Weißen Pferdes), wo Fan auf uns wartete.
Nachdem Eric und ich uns den Teil angeguckt hatten, den Fan bereits gesehen hatte und sich dieser in der Zwischenzeit ausruhte, machten wir uns wieder zurück bei Fan an den restlichen Teil der Tempelanlage.
Gegen 15 Uhr waren wir wieder draußen und um viele Bilder reicher. Gegenüber wollten wir noch in den Blumenpark, weil LuoYang für seine Blumen bekannt ist, aber wir erfuhren von Personen, die den Park verließen, dass es noch zu früh für die Blumen wäre.
So sparten wir uns die 40 ¥ und fuhren gemütlich mit dem Bus zurück zum Bahnhof, wo wir zwei Stationen vor dem Bahnhof ausstiegen, um von dort aus noch nach einem Restaurant Ausschau zu halten. Wir machten gleich in zwei Restaurants halt. In dem Ersten bestellten wir sehr leckere Nudeln für 5 ¥ und im Zweiten bestellten wir leckere JaoZe. Im Bahnhof haben wir dann ca. 20 Minuten gewartet, bevor wir dann in die Bahn gestiegen sind. Ich hatte mich dafür entschieden von der falschen Seite in das Restaurantabteil zu steigen, weil ein Mann vor mir das auch gemacht hatte. Eric und Fan folgten mir, obwohl es nicht erlaubt war. Daraufhin wurden wir ermahnt, dass wir das nicht dürfen und mussten unsere Tickets vorzeigen, während Eric unbedingt 3 Plätze in dem Restaurantabteil reservierte. Perfekt, so hatten wir Sitzplätze, auch wenn diese uns nochmal 30 ¥ kosteten. Aber dafür bekamen wir ein paar Knabbereien und heißes Wasser zum Trinken mit Refill. Eric und ich saßen an einem Tisch, Fan an dem Nachbartisch. Später spielten Eric und Fan mit zwei weiteren Personen Karten, während ich mich ein wenig mit meinen Fotos auseinandersetzte. Nach einiger Zeit mischte ich mich ein und erklärte das Spiel MaoMao mit erweiterten Regeln. Das konnte wenigstens auch zu fünft gespielt werden. Die letzten Runden hatte Fan komischerweise immer verloren, obwohl ich so Regeln, wie Kartentausch eingeführt hatte. Gegen Mitternacht machte ich es mir auf meinem Platz gemütlich, um wenigstens ein paar Stunden zu schlafen, bevor es morgen auf die Arbeit geht.
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