Heute um 7.30 Uhr aufgestanden, habe ich eine weitere Wäsche angeschmissen, mein Morgentraining gemacht und mich geduscht. Schließlich musste ich die Gelegenheit nutzen, dass das Wasser war noch warm war, nachdem ich es gestern Abend angestellt hatte. Dann ging es auf die Arbeit, wo ich heute doch wieder einiges zu tun hatte. Am Morgen habe ich die Online-Hilfe von Monza überprüft und viele Fehler im der englischen Version gefunden. Nebenbei hatte ich noch geguckt, ob Heidi ein paar wichtige E-Mails bekommen hatte, aber da dies nicht der Fall war, konnte ich mich auf meine Sachen konzentrieren. Außerdem hatte ich, als die neueste Version von VC und Alpine heruntergeladen war, diese installiert. Gegen 12.15 Uhr sind dann Rachel und Amy zu Eric und mir nach unten gekommen, weil wir zum Essen verabredet waren. Aber da ich noch ein paar Installationen starten wollte, damit diese fertig sind, wenn ich vom Essen zurückkomme, wurde es ein wenig später. Das Essen war sehr lecker gewesen und nebenbei unterhielten wir uns auf Chinesisch und Englisch. Die Mädels hatten nämlich beschlossen, dass ich unbedingt noch mehr Chinesisch lernen muss und sie wollten mich testen, wie gut ich mittlerweile geworden bin. Sie finden, dass meine Betonung sehr gut sei. Nach einer Stunde, der Rückweg war sehr windig und man konnte sich quasi in den Wind legen, waren wir wieder zurück auf der Arbeit.
Dort hatte ich dann eine E-Mail an die entsprechende Person des Monza Projektes in VMware geschrieben, um zu fragen, ob wir auch eine korrekte endgültige Englische Vergleichsversion bekommen würden und ob ich die Fehler für die englische Version nun ins System stellen soll oder nicht. Die Antwort war sehr zufriedenstellend, da ich bezüglich der Englischen Fehler vorerst nichts machen sollte. Damit hatte ich weniger Arbeit, da ich sonst keine Fehler gefunden hatte. Den kompletten Nachmittag verbrachte ich mit der Kontrolle der VC und Alpine Fehler, die mittlerweile als korrigiert markiert waren. Nachdem ich damit fertig war, hatte ich mich noch einmal in den 3. Stock begeben, um für Tim, einen Amerikaner, dessen Praktikum Mitte April endet und der im Moment auf der Suche nach einer neuen Praktikumsstelle ist, einmal nachzufragen, was unsere Firma denn an Möglichkeiten für ihn hat. Danach hatte ich noch den elektronischen Lebenslauf per E-Mail an die entsprechende Person geschickt mit Tim im CC. Außerdem hatte ich von Christine erfahren, dass sie nun die Tickets für LuoYang besorgt hat, Kostenpunkt 94 ¥ harte Sitze – ich bin gespannt, wie die Nacht darauf wird – und wir werden morgen um 21.50 Uhr losfahren. Ihr Plan sieht vor schon am Sonntag wieder zurück in Beijing zu sein, aber ich würde gerne erst Montag über Nacht zurückkommen wollen, um noch einen weiteren Tag in LuoYang zu haben. Das werden wir alles morgen klären. Erica würde Samstag zurückfahren, damit sie ihre Vorlesungen am Sonntag nicht verpasst.
Gegen 18.15 Uhr bin ich zu Rachel und Amy nach oben gegangen, da ich beiden versprochen hatte, dass ich mit ihnen zum Salsa-Unterricht fahren werde. Dort angekommen, heute fällt damit das Abendessen aus, haben wir direkt um 19 Uhr mit dem Kurs begonnen. Ich habe ein paar neue sehr einfache Figuren gelernt, alles in allem war es zu einfach. Der Kurs war komplett auf Chinesisch, so dass ich nichts verstanden hatte, sondern nur auf die Bewegungen geachtet hatte. Nachdem Unterricht konnte man noch eine Weile in dem Raum üben, die Chance nutzte ich für Rachel und Amy, und gegen 21 Uhr sind wir auf eine Salsa-Party gegangen, wo der Eintritt 15 ¥ inklusive eines Freigetränks kostete. Dort hatte ich dann ca. eine Stunde getanzt, bevor Amy und Rachel nach Hause wollten. So konnte Rachel den Bus 944 zwei Haltestellen mit mir nehmen, wobei ich Glück hatte, dass ich diesen noch bekommen hatte. Schließlich hält der direkt vor meiner Tür. Zu Hause angekommen, hatte ich mir noch eine Wurst und eine Milch in einem Laden gekauft, wobei die Milch sauer war, wie sich beim Erhitzen herausstellte. :( Schade. Nachdem meine Sachen für morgen gepackt waren und der Blog für den Monat März kontrolliert war, habe ich noch den Blog für die letzten beiden Tage geschrieben und mich gegen 1 Uhr ins Bett gelegt.
Dort hatte ich dann eine E-Mail an die entsprechende Person des Monza Projektes in VMware geschrieben, um zu fragen, ob wir auch eine korrekte endgültige Englische Vergleichsversion bekommen würden und ob ich die Fehler für die englische Version nun ins System stellen soll oder nicht. Die Antwort war sehr zufriedenstellend, da ich bezüglich der Englischen Fehler vorerst nichts machen sollte. Damit hatte ich weniger Arbeit, da ich sonst keine Fehler gefunden hatte. Den kompletten Nachmittag verbrachte ich mit der Kontrolle der VC und Alpine Fehler, die mittlerweile als korrigiert markiert waren. Nachdem ich damit fertig war, hatte ich mich noch einmal in den 3. Stock begeben, um für Tim, einen Amerikaner, dessen Praktikum Mitte April endet und der im Moment auf der Suche nach einer neuen Praktikumsstelle ist, einmal nachzufragen, was unsere Firma denn an Möglichkeiten für ihn hat. Danach hatte ich noch den elektronischen Lebenslauf per E-Mail an die entsprechende Person geschickt mit Tim im CC. Außerdem hatte ich von Christine erfahren, dass sie nun die Tickets für LuoYang besorgt hat, Kostenpunkt 94 ¥ harte Sitze – ich bin gespannt, wie die Nacht darauf wird – und wir werden morgen um 21.50 Uhr losfahren. Ihr Plan sieht vor schon am Sonntag wieder zurück in Beijing zu sein, aber ich würde gerne erst Montag über Nacht zurückkommen wollen, um noch einen weiteren Tag in LuoYang zu haben. Das werden wir alles morgen klären. Erica würde Samstag zurückfahren, damit sie ihre Vorlesungen am Sonntag nicht verpasst.
Gegen 18.15 Uhr bin ich zu Rachel und Amy nach oben gegangen, da ich beiden versprochen hatte, dass ich mit ihnen zum Salsa-Unterricht fahren werde. Dort angekommen, heute fällt damit das Abendessen aus, haben wir direkt um 19 Uhr mit dem Kurs begonnen. Ich habe ein paar neue sehr einfache Figuren gelernt, alles in allem war es zu einfach. Der Kurs war komplett auf Chinesisch, so dass ich nichts verstanden hatte, sondern nur auf die Bewegungen geachtet hatte. Nachdem Unterricht konnte man noch eine Weile in dem Raum üben, die Chance nutzte ich für Rachel und Amy, und gegen 21 Uhr sind wir auf eine Salsa-Party gegangen, wo der Eintritt 15 ¥ inklusive eines Freigetränks kostete. Dort hatte ich dann ca. eine Stunde getanzt, bevor Amy und Rachel nach Hause wollten. So konnte Rachel den Bus 944 zwei Haltestellen mit mir nehmen, wobei ich Glück hatte, dass ich diesen noch bekommen hatte. Schließlich hält der direkt vor meiner Tür. Zu Hause angekommen, hatte ich mir noch eine Wurst und eine Milch in einem Laden gekauft, wobei die Milch sauer war, wie sich beim Erhitzen herausstellte. :( Schade. Nachdem meine Sachen für morgen gepackt waren und der Blog für den Monat März kontrolliert war, habe ich noch den Blog für die letzten beiden Tage geschrieben und mich gegen 1 Uhr ins Bett gelegt.
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