Heute Morgen bin ich dann um 8 Uhr aufgestanden und habe mit dem Fahrrad das Haus verlassen. Das Wetter machte den Eindruck, als ob es bald regnen würde. Zwischenzeitlich mal ein Stand der Bauarbeiten an der Bahnhaltestelle:
Auf der Arbeit angekommen, habe ich mich wieder an die Testfälle begeben, da schließlich noch genügend zu tun war. Mittags eine einfache Portion Nudeln genossen, verging der Tag wie im Fluge. Allen hat bald seinen letzten Arbeitstag in unserer Firma, da er zu einer anderen Firma wechselt. Vielleicht wegen mehr Gehalt, aber laut anderen ist es, weil er dort neue Eindrücke und andere Erfahrungen sammeln kann. Somit wurden noch ein paar Abschiedsfotos gemacht.
Gegen 19 Uhr holte ich mir noch kurz mein Overtime-Dinner, was aber gar nicht so einfach war, da ich meine Essensmarke nicht bekommen hatte. Also ging ich nach oben um diese abzuholen, aber jemand anderes hatte meine schon für mich mit abgeholt. Also bin ich nach unten in die Kantine, um die Frau, die mich sonst immer fragt, ob ich ein Abendessen haben möchte, zu fragen, ob sie meine Marke hat. Sie hatte sie nicht aber jemand anderes, der die Marken abgeholt hatte. Gut, so konnte ich wenigstens noch etwas vor dem Judotraining essen. Nach dem Essen habe ich noch schnell ein paar wichtige Sachen fürs Testen erledigen wollen, womit ich schon wieder zu spät aus der Firma kam. Auf dem Rückweg kündigte sich Regen an, aber vielleicht hatte ich ja Glück.
Nein, hatte ich nicht. In ShaoYaoJu angekommen nieselte es bereits, also wurde die bereits weggepackte Regenjacke wieder rausgeholt. Wollte ich wirklich bei dem Wetter mit dem Fahrrad zum Judo? Ich hatte es Christine versprochen. Also schrieb ich ihr eine SMS, weil wir schon kurz vor 21 Uhr hatten, dass ich auf jeden Fall komme. Der Weg zum Judo war gar nicht so einfach bei den Wetterverhältnissen. Meine Hose war klatschnass als ich in der Halle zu spät ankam. Christine, wartete bereits mit zwei anderen Leuten auf mich. Wir bauten die Matte halb auf und hatten ein recht entspanntes Judotraining, wobei mir mein Zeh ein wenig Probleme machte und auch mein Fußballen vom rechten Fuß, da ich mir den wohl geprellt hatte. War nicht so schön. Nach dem Training schenkte ich mir das Duschen, da ich so oder so wieder nass und geschwitzt sein werde. Auf dem Weg nach draußen bemerkte ich, dass Christine mich vor dem Training noch angerufen hatte und so stellte sich heraus, dass sie meine SMS überhaupt nicht gelesen hatte. Deswegen hatten sie also mit dem Mattenaufbau gewartet. Auf dem Rückweg hatte es fast aufgehört zu regnen, bis ich dann in ShaoYaoJu ankam, wo es wieder/immer noch regnete. Zu Hause ankommen, legte ich mich dann nach einem kurzen Krafttraining und einer schönen Dusche ins Bett.
Auf der Arbeit angekommen, habe ich mich wieder an die Testfälle begeben, da schließlich noch genügend zu tun war. Mittags eine einfache Portion Nudeln genossen, verging der Tag wie im Fluge. Allen hat bald seinen letzten Arbeitstag in unserer Firma, da er zu einer anderen Firma wechselt. Vielleicht wegen mehr Gehalt, aber laut anderen ist es, weil er dort neue Eindrücke und andere Erfahrungen sammeln kann. Somit wurden noch ein paar Abschiedsfotos gemacht.
Gegen 19 Uhr holte ich mir noch kurz mein Overtime-Dinner, was aber gar nicht so einfach war, da ich meine Essensmarke nicht bekommen hatte. Also ging ich nach oben um diese abzuholen, aber jemand anderes hatte meine schon für mich mit abgeholt. Also bin ich nach unten in die Kantine, um die Frau, die mich sonst immer fragt, ob ich ein Abendessen haben möchte, zu fragen, ob sie meine Marke hat. Sie hatte sie nicht aber jemand anderes, der die Marken abgeholt hatte. Gut, so konnte ich wenigstens noch etwas vor dem Judotraining essen. Nach dem Essen habe ich noch schnell ein paar wichtige Sachen fürs Testen erledigen wollen, womit ich schon wieder zu spät aus der Firma kam. Auf dem Rückweg kündigte sich Regen an, aber vielleicht hatte ich ja Glück.
Nein, hatte ich nicht. In ShaoYaoJu angekommen nieselte es bereits, also wurde die bereits weggepackte Regenjacke wieder rausgeholt. Wollte ich wirklich bei dem Wetter mit dem Fahrrad zum Judo? Ich hatte es Christine versprochen. Also schrieb ich ihr eine SMS, weil wir schon kurz vor 21 Uhr hatten, dass ich auf jeden Fall komme. Der Weg zum Judo war gar nicht so einfach bei den Wetterverhältnissen. Meine Hose war klatschnass als ich in der Halle zu spät ankam. Christine, wartete bereits mit zwei anderen Leuten auf mich. Wir bauten die Matte halb auf und hatten ein recht entspanntes Judotraining, wobei mir mein Zeh ein wenig Probleme machte und auch mein Fußballen vom rechten Fuß, da ich mir den wohl geprellt hatte. War nicht so schön. Nach dem Training schenkte ich mir das Duschen, da ich so oder so wieder nass und geschwitzt sein werde. Auf dem Weg nach draußen bemerkte ich, dass Christine mich vor dem Training noch angerufen hatte und so stellte sich heraus, dass sie meine SMS überhaupt nicht gelesen hatte. Deswegen hatten sie also mit dem Mattenaufbau gewartet. Auf dem Rückweg hatte es fast aufgehört zu regnen, bis ich dann in ShaoYaoJu ankam, wo es wieder/immer noch regnete. Zu Hause ankommen, legte ich mich dann nach einem kurzen Krafttraining und einer schönen Dusche ins Bett.
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