Heute Morgen stand mein Wecker zwar wieder auf 7 Uhr, jedoch war ich vor 9 Uhr nicht ansprechbar. Kurz fertig gemacht, machte ich mich auf den Weg zur Bahn, da mein Beschluss den Bus zu nehmen, ein wenig zu umständlich war. Ich hätte nämlich erst zum Markt mir etwas zu Essen holen müssen, dann wieder nach Hause, um mein Fahrrad dort abzustellen und dann wäre es zum Bus gegangen. Beim Markt hatte ich aber schon fast die Hälfte der Strecke zur Bahn hinter mir und die Bahn ist schneller als der Bus. In Xi'ErQi angekommen, hatte ich kein weiteres Frühstück bekommen, aber an der Straße angekommen, war diese für eine Polizeieskorte gesperrt worden. Da die Straße einen Moment frei war, überquerte ich die Straße einfach. Der Polizist, der auf der für mich falschen Seite stand, brüllte mir und den anderen etwas entgegen, was ich aber nicht verstand. Also ging ich weiter. Ich vermute mal, dass er meinte, dass wir alle stehen bleiben sollten, was die anderen auch sofort taten. Es war spannend das mit anzusehen. Auf der Arbeit angekommen kam das nächste Highlight. Nachdem ich ca. eine Stunde gearbeitet hatte, kam eine mir nur vom Gesicht her bekannte Person, wahrscheinlich auch irgendein hoher Manger, mit einem weiteren Praktikanten in unser Büro und führte ihn am Wochenende mal durch unsere Firma. Er kommt auch aus England, wie Sam. Ich war überrascht, dass der Manager meinen Namen wusste und er hatte ein sehr gutes Englisch. Er hatte schon viel von mir gehört, war eine Aussage von ihm und der neue Praktikant wird in Peoplesoft, einer anderen Abteilung von uns arbeiten.
Gegen 14 Uhr ging Jack zum Englischunterricht, wobei wir uns draußen kurz unterhielten. Dabei erwähnte er, als ich ihm vom erfolgreichen Kartenkauf erzählte, dass er wohl nicht mitkommen kann. Ich war überrascht und dachte gerade daran, dass wir extra eine Karte für 150 ¥ für ihn mitbesorgt hatten. Alles schon irgendwie komisch. Jedenfalls hatte ich ihm, als ich aus dem dritten Stock, in den ich gegangen war, um mir ein wenig Kaffee zu besorgen, eine SMS geschrieben, auf die er mir später persönlich antwortete, als er von dem noch nicht stattfindenden Englischunterricht zurückkehrte. Er meinte, wenn ich niemanden für diese Fahrkarte finden könne, würde er sie zurückbringen. Ich wusste nicht, dass so etwas geht, aber so werden wir das mal machen. Bis zum Abend bin ich noch einmal Diabolo spielen gewesen, da Heidi das Diabolo, welches sie irgendwann mal mit zur Arbeit gebracht hatte, in ihrem Schrank deponiert hat. Das hatte als Abwechslung mal gut getan. Bis zum Abend hatte ich es dann bis zur Seite 258 in dem Dokument geschafft und so muss ich entweder morgen zu Hause oder am Montagmorgen nur noch 12 Seiten kontrollieren, wenn Heidi die anderen 30 Seiten kontrolliert hat. Auf dem Rückweg hatte ich an dem Bankschalter, an dem Eric es gestern probieren wollte, versucht Geld abzuheben, leider ohne Erfolg. Da ich jetzt schon in Richtung Bahn gegangen war, fuhr ich letztendlich auch mit der Bahn zurück nach Hause.
In ShaoYaoJu angekommen begab ich mich direkt zur Bank und tatsächlich, für meine 300 ¥, die ich abhob, musste ich mindestens 2 ¥ zahlen. Hört sich jetzt nicht nach viel an, aber das ist ein halbes oder ganze Frühstück. Danach ging ich mir direkt etwas essen und auch wenn ich etwas länger auf die Bedingung warten musste, schmeckte das Essen wieder richtig gut. Danach ging ich kurz nach Hause, legte meine Sachen ab und machte mich auf den Weg nach Sanlitun. Während ich am dritten Ring vom Bus 119 zum Bus 302 lief, telefonierte ich mit Sofia, bis ich kurz vor Sanlitun die Verbindung verlor. In der Nanjie Bar war noch nicht viel los, dafür saßen umso mehr Leute draußen. Vor dem Salsa Caribe parkten zwei 1100er Kawasaki ZZR und eine Suzuki 750 als Rennmaschine getunt. Ich unterhielt mich kurz mit den Bikern und einer von ihnen machte nochmal seine 750er Suzi an, um mir den Klang zu zeigen. Ich freue mich schon, irgendwann mein Schätzchen wieder zwischen den Beinen zu haben. Danach ging ich in die Kai Bar, wo ich Maren mit ihrem neuen Freund traf. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, tanzten, bis sie in die Location in die Cheers Bar verlegten. Ich ging 15 Minuten später auch dahin, aber da es mir da zu langweilig war, setzte ich meinen Weg in die Nanjie Bar fort, wo es mich bis 5 Uhr hielt. Morgens fuhr ich dann mit dem Bus 207 und dem Bus 119 nach Hause, wobei der Busfahrer mich dieses Mal wieder vor der Tür rausließ. Sehr aufmerksam. Gegen halb 6 war ich dann im Bett, das Tanzen heute hatte meiner Nacken- und Schulterverspannung richtig gut getan.
Gegen 14 Uhr ging Jack zum Englischunterricht, wobei wir uns draußen kurz unterhielten. Dabei erwähnte er, als ich ihm vom erfolgreichen Kartenkauf erzählte, dass er wohl nicht mitkommen kann. Ich war überrascht und dachte gerade daran, dass wir extra eine Karte für 150 ¥ für ihn mitbesorgt hatten. Alles schon irgendwie komisch. Jedenfalls hatte ich ihm, als ich aus dem dritten Stock, in den ich gegangen war, um mir ein wenig Kaffee zu besorgen, eine SMS geschrieben, auf die er mir später persönlich antwortete, als er von dem noch nicht stattfindenden Englischunterricht zurückkehrte. Er meinte, wenn ich niemanden für diese Fahrkarte finden könne, würde er sie zurückbringen. Ich wusste nicht, dass so etwas geht, aber so werden wir das mal machen. Bis zum Abend bin ich noch einmal Diabolo spielen gewesen, da Heidi das Diabolo, welches sie irgendwann mal mit zur Arbeit gebracht hatte, in ihrem Schrank deponiert hat. Das hatte als Abwechslung mal gut getan. Bis zum Abend hatte ich es dann bis zur Seite 258 in dem Dokument geschafft und so muss ich entweder morgen zu Hause oder am Montagmorgen nur noch 12 Seiten kontrollieren, wenn Heidi die anderen 30 Seiten kontrolliert hat. Auf dem Rückweg hatte ich an dem Bankschalter, an dem Eric es gestern probieren wollte, versucht Geld abzuheben, leider ohne Erfolg. Da ich jetzt schon in Richtung Bahn gegangen war, fuhr ich letztendlich auch mit der Bahn zurück nach Hause.
In ShaoYaoJu angekommen begab ich mich direkt zur Bank und tatsächlich, für meine 300 ¥, die ich abhob, musste ich mindestens 2 ¥ zahlen. Hört sich jetzt nicht nach viel an, aber das ist ein halbes oder ganze Frühstück. Danach ging ich mir direkt etwas essen und auch wenn ich etwas länger auf die Bedingung warten musste, schmeckte das Essen wieder richtig gut. Danach ging ich kurz nach Hause, legte meine Sachen ab und machte mich auf den Weg nach Sanlitun. Während ich am dritten Ring vom Bus 119 zum Bus 302 lief, telefonierte ich mit Sofia, bis ich kurz vor Sanlitun die Verbindung verlor. In der Nanjie Bar war noch nicht viel los, dafür saßen umso mehr Leute draußen. Vor dem Salsa Caribe parkten zwei 1100er Kawasaki ZZR und eine Suzuki 750 als Rennmaschine getunt. Ich unterhielt mich kurz mit den Bikern und einer von ihnen machte nochmal seine 750er Suzi an, um mir den Klang zu zeigen. Ich freue mich schon, irgendwann mein Schätzchen wieder zwischen den Beinen zu haben. Danach ging ich in die Kai Bar, wo ich Maren mit ihrem neuen Freund traf. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, tanzten, bis sie in die Location in die Cheers Bar verlegten. Ich ging 15 Minuten später auch dahin, aber da es mir da zu langweilig war, setzte ich meinen Weg in die Nanjie Bar fort, wo es mich bis 5 Uhr hielt. Morgens fuhr ich dann mit dem Bus 207 und dem Bus 119 nach Hause, wobei der Busfahrer mich dieses Mal wieder vor der Tür rausließ. Sehr aufmerksam. Gegen halb 6 war ich dann im Bett, das Tanzen heute hatte meiner Nacken- und Schulterverspannung richtig gut getan.
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