Wieder um 10 Uhr auf der Arbeit mit normalem Frühstück und keinem Morgentraining, machte ich mich weiter an die Bearbeitung der VC-Testfälle. Gegen 11 Uhr fragte Heidi, ob sie heute mit uns Mittagessen gehen könne, da sie mal kein Essen von zu Hause mitgebracht hatte. Das war wirklich etwas Besonderes, da Heidi sonst immer etwas zum Mittagessen von zu Hause mitbringt. So sind Eric, Heidi und ich gegen 13 Uhr ins SanJai Restaurant der Yunnan Province gegangen. Nach einem leckeren Essen, ich habe wieder alles aufgegessen, was noch übrig war, ging es zurück auf die Arbeit, wo ich weiter an den Testfällen arbeitete. Am Nachmittag hatte ich mich mit Sofia zum Abendessen verabredet. Nachdem ich die Arbeit einigermaßen pünktlich gegen kurz nach 19 Uhr verlassen hatte und ich in Xi'ErQi aufgrund meiner doch wieder späten Zeit zur Linie 2 rannte, überholte mich später ein Amerikaner, der es sonderlich eilig hatte nach Hause zu kommen. Er regte sich über die Chinesen auf, die zu viel Zeit hatten und einfach durch langsames Gehen den Weg blockierten. In der Linie 2 traf ich ihn wieder und wir unterhielten uns. Sein Name ist Jeff und er lebt schon seit 4 Jahren hier. Er spricht mittlerweile fließend Chinesisch und gibt hauptsächlich Englischunterricht. In der Bahn kam dann noch ein von einem Brand gekennzeichneter Mann vorbei, dem Jeff und ich jeweils etwas Geld gaben. Die Linie 1 verpassten wir knapp, da die Chinesen wieder zu langsam waren. Wenn man nämlich recht pünktlich aus der Bahn kommt und ein wenig rennt, bekommt man meistens die Anschlusszüge genau.
In Xidan trennten sich dann unsere Wege und oben angekommen traf ich um 20.15 Uhr Sofia zum Abendessen bereit an. Da ich die Gegend überhaupt nicht kannte, musste ich auf Sofia vertrauen, wo wir etwas essen konnten. Wir sind dann in ein chinesisches Schnellrestaurant gegangen, wo wir uns eine Kleinigkeit holten. Sofia hatte nicht so großen Hunger, da sie immer noch auf Diät ist. Meine Portion reichte mir vollkommen aus, so dass wir kurze Zeit später einen Spaziergang zum TianAnMen Platz einlegten. Dabei kamen wir an einem Regierungsgebäude vorbei. Das war schon recht ordentlich bewacht. Da durfte man nicht mal eben über die Linie treten oder den Sockel mit dem Fahnenmast berühren. Sofort wurde man ermahnt. Echt strenge Regeln.
Nach ein paar Fotos ging es weiter zur WangFuJing, von der wir uns auf getrennten Wegen jeweils nach Hause aufmachten. Ein Bus, der ziemlich in meine Gegend fuhr, war leider schon weg, so dass ich den Bus 104 bis AnDingMen nahm und dort in den letzten Bus 119 stieg. Zu Hause angekommen, legte ich mich nach einem kleinen Krafttraining ins Bett.
In Xidan trennten sich dann unsere Wege und oben angekommen traf ich um 20.15 Uhr Sofia zum Abendessen bereit an. Da ich die Gegend überhaupt nicht kannte, musste ich auf Sofia vertrauen, wo wir etwas essen konnten. Wir sind dann in ein chinesisches Schnellrestaurant gegangen, wo wir uns eine Kleinigkeit holten. Sofia hatte nicht so großen Hunger, da sie immer noch auf Diät ist. Meine Portion reichte mir vollkommen aus, so dass wir kurze Zeit später einen Spaziergang zum TianAnMen Platz einlegten. Dabei kamen wir an einem Regierungsgebäude vorbei. Das war schon recht ordentlich bewacht. Da durfte man nicht mal eben über die Linie treten oder den Sockel mit dem Fahnenmast berühren. Sofort wurde man ermahnt. Echt strenge Regeln.
Nach ein paar Fotos ging es weiter zur WangFuJing, von der wir uns auf getrennten Wegen jeweils nach Hause aufmachten. Ein Bus, der ziemlich in meine Gegend fuhr, war leider schon weg, so dass ich den Bus 104 bis AnDingMen nahm und dort in den letzten Bus 119 stieg. Zu Hause angekommen, legte ich mich nach einem kleinen Krafttraining ins Bett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen