Morgens um 7 Uhr klingelte der Wecker und gegen 9 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Am Markt kaufte ich mir mein morgendliches Frühstück und noch eine weitere Kleinigkeit, die ich als Nachmittagssnack nutzen wollte, da mir gestern meine Kekse ausgegangen waren. Auf der Arbeit angekommen, setzte ich meine Arbeit am Tibco Projekt fort. Mittags kurz mein Mittagessen genossen, machte ich am Nachmittag direkt mit meiner Arbeit weiter. Bis zum Abend, bevor ich meine Arbeit verließ, beantwortete ich noch so einige E-Mails und konnte im Tibco Projekt bis auf ca. 30 Zeilen soweit alles überprüfen. Außerdem hatte ich eine E-Mail von Erika erhalten, für die ich mir nach den stressigen Projekten mal Zeit nehmen werde. Einziges Highlight bis zum Abend war, dass es am Nachmittag draußen richtig tief dunkelgelb geworden war. Es zog ein dickes Gewitter auf. Aber so schnell wie es dunkel wurde, wurde es auch wieder hell, ohne dass es wirklich regnete. Schade, ich hatte mich schon so richtig auf ein schönes Unwetter gefreut.
Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Judo und dort angekommen, war ich überrascht, dass ein Vortrag in der Halle stattfand. Nachdem ich mit einer Dame gesprochen hatte, meinte diese, dass die Veranstaltung sicherlich noch mindestens bis 21.30 oder 22.30 Uhr gehen würde. Ich rief Arnaud an, der sichtlich überrascht war, dass dies nun das zweite Mal war, dass er über eine Veranstaltung nicht informiert worden war. Nun gut, ich stempelte es als Training ab, da ich mit dem Fahrrad unterwegs war. Außerdem unterhielt ich mich noch mit einem Neuzugang beim Judo, der auch enttäuscht war, genauso wie Matt, dass das Training ausfiel. Nach einer Dusche gesellte ich mich zu Patrick und seinen beiden deutschen Mädels, Jana und Helena, die er hier einen Tag an der Schule kennengelernt hatte, als er eine Stunde zu früh beim Judo war und beide gehen hier auf diese Schule. Nach einer Stunde verabschiedete ich mich und ich war froh zu Hause zu sein. Da das Judotraining ausgefallen war, machte ich wenigstens ein ausgiebiges Krafttraining als Ersatz und bevor ich mich ins Bett legte, schrieb ich Sofia noch eine SMS, die mich daraufhin anrief. Sie hatte eigentlich geplant bei mir zu übernachten. Nachdem ich ihr anbot, dass sie jederzeit zu mir kommen könne, traf sie dann gegen Mitternacht ein. Meinen Plan um 6 Uhr morgens aufzustehen konnte ich damit vergessen. Ich stellte den Wecker vorsichtshalber mal um eine Stunde weiter nach hinten, was eigentlich auch noch zu kurz war, da sie bemerkt hatte, dass ich in der Zeit, in der ich auf sie gewartet hatte, Chinesisch gelernt hatte. So fing sie an mich einige Sachen abzufragen und als wir Bettfertig waren, war es schon 1 Uhr.
Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Judo und dort angekommen, war ich überrascht, dass ein Vortrag in der Halle stattfand. Nachdem ich mit einer Dame gesprochen hatte, meinte diese, dass die Veranstaltung sicherlich noch mindestens bis 21.30 oder 22.30 Uhr gehen würde. Ich rief Arnaud an, der sichtlich überrascht war, dass dies nun das zweite Mal war, dass er über eine Veranstaltung nicht informiert worden war. Nun gut, ich stempelte es als Training ab, da ich mit dem Fahrrad unterwegs war. Außerdem unterhielt ich mich noch mit einem Neuzugang beim Judo, der auch enttäuscht war, genauso wie Matt, dass das Training ausfiel. Nach einer Dusche gesellte ich mich zu Patrick und seinen beiden deutschen Mädels, Jana und Helena, die er hier einen Tag an der Schule kennengelernt hatte, als er eine Stunde zu früh beim Judo war und beide gehen hier auf diese Schule. Nach einer Stunde verabschiedete ich mich und ich war froh zu Hause zu sein. Da das Judotraining ausgefallen war, machte ich wenigstens ein ausgiebiges Krafttraining als Ersatz und bevor ich mich ins Bett legte, schrieb ich Sofia noch eine SMS, die mich daraufhin anrief. Sie hatte eigentlich geplant bei mir zu übernachten. Nachdem ich ihr anbot, dass sie jederzeit zu mir kommen könne, traf sie dann gegen Mitternacht ein. Meinen Plan um 6 Uhr morgens aufzustehen konnte ich damit vergessen. Ich stellte den Wecker vorsichtshalber mal um eine Stunde weiter nach hinten, was eigentlich auch noch zu kurz war, da sie bemerkt hatte, dass ich in der Zeit, in der ich auf sie gewartet hatte, Chinesisch gelernt hatte. So fing sie an mich einige Sachen abzufragen und als wir Bettfertig waren, war es schon 1 Uhr.
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