Nachdem wir im Restaurant auf den Sitzen geschlafen hatten, war ich um 6 Uhr schonmal wach, bin aber immer bis 8 Uhr wieder eingenickt. Eric hatte Sorge, dass er zu spät zu seinem Meeting kommt, weil der Zug recht spät dran war, also schrieb ich Lu an, wann denn das Meeting stattfindet. Ich bekam prompt die Antwort mit 11 Uhr. Als wir dann aufstanden, taten mir meine Beine noch mehr weh als gestern. Der Muskelkater war nun vollkommen ausgereift. Meine Waden und meine Oberschenkel taten so richtig weh. Um 8.30 Uhr waren wir endlich am Beijing Westbahnhof und nach kurzer Suche hatten wir dann auch einen Bus zur Linie 1 gefunden. Eric und ich fuhren direkt auf die Arbeit und Fan fuhr nach Hause. In Xi'ErQi holte ich mir noch ein kleines Frühstück, Eric hatte keinen Hunger. Auf der Arbeit angekommen, hatte ich am Vormittag erst einmal meinen DAAD Praktikumsbogen ausgefüllt und den Praktikumsbericht geschrieben. Ich dachte mir, dass es einfacher ist, wenn ich das auf dem Computer mache, da ich den dann sowohl für den DAAD als auch für AIESEC nutzen kann. Außerdem hatte ich mit Christine geschrieben, um zu fragen, wie sie nach Hause gekommen waren und um ihr fürs Judotraining abzusagen, da ich mit solch schweren Beinen kein Judo machen kann. Sie musste mit Loise den ganzen Rückweg stehen, war aber mit dem Zug zur gleichen Zeit einen Tag früher losgefahren und ganze 3 Stunden früher als wir in Beijing angekommen. Unser Zug war somit wirklich langsam. Des Weiteren hatte ich mich mit Kris für Dienstagabend zum Abendessen verabredet, da er mir mein Geld wiedergeben möchte und mir einiges Wichtige zu erzählen hat. Gegen 1.30 Uhr war ein kurzes Meeting angesetzt worden, so dass Eric und ich vorher etwas essen gegangen waren. Wir hatten uns beide einfach Nudeln bestellt, weil das die einfachste und schnellste Lösung war.
Zurück auf der Arbeit hatten wir dann ein kurzes Meeting über eine neue Tabelle und was sonst noch so anstand. Nach 15 Minuten waren wir aber auch schon wieder fertig, so dass ich mich an die Fehlerkorrektur von Alpine begeben konnte. Nachdem ich also meinen Server eingeschaltet hatte und meine neue IP-Adresse herausgefunden hatte, konnte es losgehen. Zwischenzeitlich war ich noch mit E-Mails schreiben beschäftigt, da Pansen angefragt hatte, ob er mich evtl. mit einem Freund besuchen kommen könnte und ich beantwortete noch ein paar E-Mails meiner Familie. Mit der Alpine-Kontrolle war ich bis zum Abend beschäftigt. Amy hatte bei der Zusammenstellung der Daten, die der Kunde von uns wünschte Probleme, da wir mit der Bearbeitung der Testfälle ein wenig zu schnell waren. Deshalb mussten wir die Tabelle ein wenig abändern, aber Amy hatte keine gute Idee. So machte ich einen Vorschlag, der ihr gefiel. Freut mich, dass ich wieder helfen konnte. Nach einem Overtime-Dinner mit Eric hatte ich dann noch bis 21.30 Uhr die VC-Fehlerkorrektur durchgeführt. Nebenbei hatte ich noch die Bilder vom Wochenende kurz durchgeguckt, welche verwackelt waren, so dass ich diese löschen konnte. Dann hatte ich diese Eric zum Kopieren bereitgestellt. Dabei muss ich echt sagen, dass wirklich schöne Bilder dabei sind. Wird wieder schwierig da nur ein paar Bilder draus auszuwählen. Gegen 22 Uhr fuhr ich mit der Bahn nach Hause, wo ich den heutigen Tag kurz zusammenfasste. Zu Hause angekommen habe ich noch ein kleines Krafttraining gemacht, bis das Wasser heiß war, eine schöne Dusche genossen und mich ins Bett gelegt, schließlich muss ich morgen auch wieder früh raus, da wieder das wöchentliche Kundenmeeting ansteht.
Zurück auf der Arbeit hatten wir dann ein kurzes Meeting über eine neue Tabelle und was sonst noch so anstand. Nach 15 Minuten waren wir aber auch schon wieder fertig, so dass ich mich an die Fehlerkorrektur von Alpine begeben konnte. Nachdem ich also meinen Server eingeschaltet hatte und meine neue IP-Adresse herausgefunden hatte, konnte es losgehen. Zwischenzeitlich war ich noch mit E-Mails schreiben beschäftigt, da Pansen angefragt hatte, ob er mich evtl. mit einem Freund besuchen kommen könnte und ich beantwortete noch ein paar E-Mails meiner Familie. Mit der Alpine-Kontrolle war ich bis zum Abend beschäftigt. Amy hatte bei der Zusammenstellung der Daten, die der Kunde von uns wünschte Probleme, da wir mit der Bearbeitung der Testfälle ein wenig zu schnell waren. Deshalb mussten wir die Tabelle ein wenig abändern, aber Amy hatte keine gute Idee. So machte ich einen Vorschlag, der ihr gefiel. Freut mich, dass ich wieder helfen konnte. Nach einem Overtime-Dinner mit Eric hatte ich dann noch bis 21.30 Uhr die VC-Fehlerkorrektur durchgeführt. Nebenbei hatte ich noch die Bilder vom Wochenende kurz durchgeguckt, welche verwackelt waren, so dass ich diese löschen konnte. Dann hatte ich diese Eric zum Kopieren bereitgestellt. Dabei muss ich echt sagen, dass wirklich schöne Bilder dabei sind. Wird wieder schwierig da nur ein paar Bilder draus auszuwählen. Gegen 22 Uhr fuhr ich mit der Bahn nach Hause, wo ich den heutigen Tag kurz zusammenfasste. Zu Hause angekommen habe ich noch ein kleines Krafttraining gemacht, bis das Wasser heiß war, eine schöne Dusche genossen und mich ins Bett gelegt, schließlich muss ich morgen auch wieder früh raus, da wieder das wöchentliche Kundenmeeting ansteht.
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