Um 7 Uhr klingelte der Wecker und um 8 Uhr war ich doch tatsächlich aus dem Haus. Sofia blieb noch länger liegen, da sie heute Zeit hatte. Es regnete immer noch ein wenig und somit nun seit ca. 24 Stunden. Auch wenn Sofia nicht wollte, dass ich gehe, musste ich trotzdem arbeiten. Auf der Arbeit war ich dann um kurz nach 9 Uhr und man war überrascht, warum ich so früh erschien. Ich erwartete heute eine Datei zur Kontrolle und weiß, dass es wieder ein sehr knapper Zeitplan wird, den die anderen geplant haben, sofern man hier von Planung sprechen kann. Komischerweise hatte ich bis mittags immer noch nichts zu tun, so dass ich eine E-Mail an Jensen, den Projektmanager, schrieb und die andere Zeit bis dahin für meinen Blog nutzte, um diesen zu aktualisieren. Nachdem ich mittags etwas Essen gewesen war, schrieb mich Amit an, der Aufgrund von einigen Visaproblemen, die im Moment hoch im Kurs sind, ein wenig Geld von mir geliehen haben wollte. Er hätte zwar das Geld, da die Kosten von der Firma übernommen werden, aber leider werden die eingereichten Belege erst am Ende des Monats abgerechnet und nach den Visaproblemen, die er vorher hatte, war er nun knapp bei Kasse. So kam er kurz nach unserem Gespräch runter und wir unterhielten uns ein wenig über seine Visaprobleme und er bekam von mir 400 ¥ geliehen. Wenn er Pech hat, muss er nach Indien, um sein Visum zu verlängern, da er es in China eventuell nicht verlängert bekommt.
Im Anschluss schrieb mich auch noch Kris an, da er auch mit seinem Visum Probleme hat und da er noch keinen Rückflug nach Hause hat, wollte er sich zur Vorsicht einen Rückflug buchen. Dafür benötigt er aber noch Geld, da Geld von seinem Onkel aus Frankreich noch unterwegs ist. Außerdem wollte er mir noch so einiges, was er bezüglich des Visums gehört hatte, einmal genauer erzählen und so verabredeten wir uns, uns nach dem Judo zu treffen. Den restlichen Tag wartete ich immer noch auf die Datei und versuchte mich einmal darin, mit den rtf-Dateien, die mir Jensen gegeben hatte, umzugehen. Also installierte ich Trados, was leider nicht so ohne weitere klappte. Gegen18.15 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Judo, ich wollte lieber etwas früher da sein. Als ich beim Judo ankam, hatte ich noch eine gute halbe Stunde Zeit, so dass ich erstmal meine Rückfahrgelegenheit prüfte. Leider fuhr keiner der Busse mehr, die direkt vor der Schule halten, so dass ich später zum dritten Ring muss, um dort einen Bus bis zum Bus 119 zu nehmen.
Das Judotraining war dieses Mal wieder richtig gut. Wir haben uns warm gemacht, nachdem die Matten aufgebaut waren und wir waren zu siebt, bis noch zwei Besucher eintrafen, die dann mit Ersatzanzügen mittrainierten. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Der Mittelteil bestand aus Wurfübungen, auch wenn manche der Techniken mittlerweile nicht mehr im Kampf erlaubt sind, aber zur Verteidigung sind sie immer noch gut genug. Am Ende wurden noch einige Randoris gemacht und ich fühlte mich gut. Es war zwar alles noch ein bisschen wenig für mich, aber da ich heute auch nicht so fit war, war es vollkommen OK. Danach wurde kurz geduscht und Oliver nahm mich bis zur nächsten Kreuzung in seinem Auto mit, so dass ich es von da aus nicht mehr weit bis zur Bushaltestelle hatte. Ich nahm dann den Bus 718 und stieg später, nachdem ich ein wenig länger gewartet hatte, in den Bus 119. Von der Endhaltestelle lief ich zu Kris, der mich herzlich empfing. Ihm lieh ich 500 ¥ und wir unterhielten uns über seine Visumgeschichte. Ich werde mich da wohl auch möglichst bald mal drum kümmern müssen. Danach haben wir uns noch über unsere beiden Mädels unterhalten und einige Erfahrungen ausgetauscht. Das war ein richtig netter Abend. Gegen Mitternacht machte ich mich auf den Weg nach Hause und dort ging es nur noch ins Bett. Kris und ich müssen uns mal demnächst früher treffen und nicht nur immer am Abend.
Im Anschluss schrieb mich auch noch Kris an, da er auch mit seinem Visum Probleme hat und da er noch keinen Rückflug nach Hause hat, wollte er sich zur Vorsicht einen Rückflug buchen. Dafür benötigt er aber noch Geld, da Geld von seinem Onkel aus Frankreich noch unterwegs ist. Außerdem wollte er mir noch so einiges, was er bezüglich des Visums gehört hatte, einmal genauer erzählen und so verabredeten wir uns, uns nach dem Judo zu treffen. Den restlichen Tag wartete ich immer noch auf die Datei und versuchte mich einmal darin, mit den rtf-Dateien, die mir Jensen gegeben hatte, umzugehen. Also installierte ich Trados, was leider nicht so ohne weitere klappte. Gegen18.15 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Judo, ich wollte lieber etwas früher da sein. Als ich beim Judo ankam, hatte ich noch eine gute halbe Stunde Zeit, so dass ich erstmal meine Rückfahrgelegenheit prüfte. Leider fuhr keiner der Busse mehr, die direkt vor der Schule halten, so dass ich später zum dritten Ring muss, um dort einen Bus bis zum Bus 119 zu nehmen.
Das Judotraining war dieses Mal wieder richtig gut. Wir haben uns warm gemacht, nachdem die Matten aufgebaut waren und wir waren zu siebt, bis noch zwei Besucher eintrafen, die dann mit Ersatzanzügen mittrainierten. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Der Mittelteil bestand aus Wurfübungen, auch wenn manche der Techniken mittlerweile nicht mehr im Kampf erlaubt sind, aber zur Verteidigung sind sie immer noch gut genug. Am Ende wurden noch einige Randoris gemacht und ich fühlte mich gut. Es war zwar alles noch ein bisschen wenig für mich, aber da ich heute auch nicht so fit war, war es vollkommen OK. Danach wurde kurz geduscht und Oliver nahm mich bis zur nächsten Kreuzung in seinem Auto mit, so dass ich es von da aus nicht mehr weit bis zur Bushaltestelle hatte. Ich nahm dann den Bus 718 und stieg später, nachdem ich ein wenig länger gewartet hatte, in den Bus 119. Von der Endhaltestelle lief ich zu Kris, der mich herzlich empfing. Ihm lieh ich 500 ¥ und wir unterhielten uns über seine Visumgeschichte. Ich werde mich da wohl auch möglichst bald mal drum kümmern müssen. Danach haben wir uns noch über unsere beiden Mädels unterhalten und einige Erfahrungen ausgetauscht. Das war ein richtig netter Abend. Gegen Mitternacht machte ich mich auf den Weg nach Hause und dort ging es nur noch ins Bett. Kris und ich müssen uns mal demnächst früher treffen und nicht nur immer am Abend.
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