Ich war wohl gestern zu spät im Bett, jedenfalls wollte ich um 7 Uhr pertu nicht aufstehen, außerdem hatte mir die eine Stunde längerer Schlaf richtig gut getan. Ich fühlte mich erholt. Auf dem nun sehr kleinen Markt holte ich mir einen Teil meines Frühstücks und in Xi'ErQi den anderen Teil, nachdem ich in der Bahn meinen Blog weiter geschrieben hatte. Um 10 Uhr auf der Arbeit, hatte ich bis zum Mittagessen nichts zu tun, da die Datei immer noch nicht da war, aber ich kümmerte mich in der Zeit um mein Visum. Leider war Susan zu Beginn nicht da, kam aber später zu meinem Arbeitsplatz, um mir nähere Informationen zu geben. Sie wusste genauso viel/wenig wie alle anderen und konnte mir nur mitteilen, dass sich die Bestimmungen fürs Visum geändert haben. Scheinbar nicht zum Guten. Als ich dann bei der Nummer, die mir Susan geben hatte, anrufen wollte, war dort leider immer besetzt. Also versuchte ich es später einmal in der deutschen Botschaft, die mir aber überhaupt nicht weiterhelfen konnten, außer mir zu sagen, dass, wenn ich in China ohne Visum sei, ich mich hier illegal aufhalten würde. Das brachte mich jetzt in meiner Frage auch nicht weiter. Bis zum Mittagessen kontrollierte ich dann noch die neu eingetroffenen Dateien vom Monza Projekt und damit auch die Testfälle von Heidi, sofern es möglich war, da sie im Moment mit einigen anderen Sachen zu kämpfen hatte. Für die restlichen korrigierten Fehler, die wir nicht lösen konnten, da uns die entsprechenden korrigierten Dateien fehlten, fragte Heidi beim Kunden nach. Gegen 13.30 Uhr bin ich dann zum Mittagessen gegangen und ich habe mir eine einfache Portion geholt.
Gegen 14 Uhr kam dann Jensen nach unten, um mit mir das Problem mit Trados zu lösen. Fazit war, dass ich auf der virtuellen Maschine Office installieren musste und danach noch einmal Trados aktualisieren musste. Die Arbeit mit Trados ist nicht wirklich schön, so dass ich doch noch auf die PDF-Dateien warte. In der Zwischenzeit guckte ich mir drei kleine Dateien mit Trados und Word an und fand recht viele Fehler. Als ich dann die PDF-Datei erhielt, meinte Jensen nur, dass die 288 Seiten bis Freitagabend oder Montagabend kontrolliert werden müssen. Wenn ich mich recht erinnere hatte er die 288 Seiten eigentlich nur für Montag und Dienstag geplant. Wie kann man so schlecht planen? Es ist unmöglich innerhalb von knapp 2 Tagen knapp 300 Seiten zu kontrollieren und zwar 1:1 Englisch Deutsch. Aber von Jensen hatte ich auch nichts anderes erwartet, da er ja schon einmal ein Projekt zur Übersetzung aus dem Deutschen ins Englische so knapp geplant hatte. Die Übersetzung jedenfalls, die wir an einen unserer Übersetzer gegeben hatten, hatte keine gute Qualität. Es waren einige Tippfehler drin und auch einige wirklich dicke falsche Übersetzungen, warum auch immer, jedenfalls hatten Heidi und ich gegen Abend dann die ersten zwei Seiten vernünftig übersetzt, damit sie mit den anderen Dokumenten in einem einheitlichen Stil dargestellt werden. Jensen hatte, bevor er diese Dokumentation an den Kunden übergab, noch wirklich grobe Fehler global ändern lassen.
Gegen 19.20 Uhr holte ich mir mein Overtime-Dinner und im Anschluss befasste ich mich weiter mit der Dokumentation. Eigentlich wollte ich heute wieder viele Überstunden machen, aber da Sofia in GuoMao mit ihrer Arbeit bereits fertig war und ihre Mutter nicht zu Hause war, dachte sie die Nacht bei mir bleiben zu können, da sie dann nicht so einsam ist. Ich beschloss also kurzfristig meine Arbeit frühzeitig zu beenden und plante um 21 Uhr in ShaoYaoJu zu sein. Auf dem Rückweg schaute ich noch an meinem alten Arbeitsplatz vorbei, wobei ich dort immer noch 3 Personen antraf und leider vergebens nach meinen Sachen suchte. Eine der Damen sprach English und teilte mir mit, dass sie von einer anderen Abteilung in diesen Raum gezogen waren und sie konnte mir leider auch nicht sagen, wo meine Sachen sind. Ich fand mich also damit ab, dass meine Sachen nun weg sind. Schade. Dann rannte ich zur Bahn, damit ich nicht ganz so spät in ShaoYaoJu ankam und ich war um 21.15 Uhr da. Sofia war auch erst seit ein paar Minuten eingetroffen und auf dem Rückweg gab ich ihr meine Jacke, da es draußen recht windig und kühl geworden war. Zu Hause angekommen, unterhielten wir uns noch ein wenig, ich bekam eine Massage, da mein Rücken vom gestrigen Judotraining ein wenig verspannt war und ich bekam ein wenig Chinesisch-Nachhilfe. Wir legten uns heute mal wieder recht spät Schlafen, da Sofia nicht müde war und ich dafür umso mehr.
Gegen 14 Uhr kam dann Jensen nach unten, um mit mir das Problem mit Trados zu lösen. Fazit war, dass ich auf der virtuellen Maschine Office installieren musste und danach noch einmal Trados aktualisieren musste. Die Arbeit mit Trados ist nicht wirklich schön, so dass ich doch noch auf die PDF-Dateien warte. In der Zwischenzeit guckte ich mir drei kleine Dateien mit Trados und Word an und fand recht viele Fehler. Als ich dann die PDF-Datei erhielt, meinte Jensen nur, dass die 288 Seiten bis Freitagabend oder Montagabend kontrolliert werden müssen. Wenn ich mich recht erinnere hatte er die 288 Seiten eigentlich nur für Montag und Dienstag geplant. Wie kann man so schlecht planen? Es ist unmöglich innerhalb von knapp 2 Tagen knapp 300 Seiten zu kontrollieren und zwar 1:1 Englisch Deutsch. Aber von Jensen hatte ich auch nichts anderes erwartet, da er ja schon einmal ein Projekt zur Übersetzung aus dem Deutschen ins Englische so knapp geplant hatte. Die Übersetzung jedenfalls, die wir an einen unserer Übersetzer gegeben hatten, hatte keine gute Qualität. Es waren einige Tippfehler drin und auch einige wirklich dicke falsche Übersetzungen, warum auch immer, jedenfalls hatten Heidi und ich gegen Abend dann die ersten zwei Seiten vernünftig übersetzt, damit sie mit den anderen Dokumenten in einem einheitlichen Stil dargestellt werden. Jensen hatte, bevor er diese Dokumentation an den Kunden übergab, noch wirklich grobe Fehler global ändern lassen.
Gegen 19.20 Uhr holte ich mir mein Overtime-Dinner und im Anschluss befasste ich mich weiter mit der Dokumentation. Eigentlich wollte ich heute wieder viele Überstunden machen, aber da Sofia in GuoMao mit ihrer Arbeit bereits fertig war und ihre Mutter nicht zu Hause war, dachte sie die Nacht bei mir bleiben zu können, da sie dann nicht so einsam ist. Ich beschloss also kurzfristig meine Arbeit frühzeitig zu beenden und plante um 21 Uhr in ShaoYaoJu zu sein. Auf dem Rückweg schaute ich noch an meinem alten Arbeitsplatz vorbei, wobei ich dort immer noch 3 Personen antraf und leider vergebens nach meinen Sachen suchte. Eine der Damen sprach English und teilte mir mit, dass sie von einer anderen Abteilung in diesen Raum gezogen waren und sie konnte mir leider auch nicht sagen, wo meine Sachen sind. Ich fand mich also damit ab, dass meine Sachen nun weg sind. Schade. Dann rannte ich zur Bahn, damit ich nicht ganz so spät in ShaoYaoJu ankam und ich war um 21.15 Uhr da. Sofia war auch erst seit ein paar Minuten eingetroffen und auf dem Rückweg gab ich ihr meine Jacke, da es draußen recht windig und kühl geworden war. Zu Hause angekommen, unterhielten wir uns noch ein wenig, ich bekam eine Massage, da mein Rücken vom gestrigen Judotraining ein wenig verspannt war und ich bekam ein wenig Chinesisch-Nachhilfe. Wir legten uns heute mal wieder recht spät Schlafen, da Sofia nicht müde war und ich dafür umso mehr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen