Heute bin ich dann gegen 12 Uhr aufgestanden, habe mich gemütlich fertig gemacht, das restliche Brot gegessen und bin um 13 Uhr zum Bus gegangen, damit ich pünktlich um 14 Uhr am HouHai-See bin. Eigentlich hätte ich gerne noch ein paar Sachen wie Brot und Milch eingekauft, aber leider stand mein Bus schon da und da ich nicht zu spät kommen wollte, hatte ich beschlossen, direkt in den Bus einzusteigen. An Andingmen angekommen bin ich dann bis zum HouHai gelaufen. Die Straße, auf der der Bus 107 fährt, den Michael und seine Freundin Christina nehmen wollten, war ziemlich dicht und da sie auch etwas später angekündigt hatten, war ich auf jeden Fall vor denen am See. So kam ich dann am Glockenturm vorbei, den ich mir bei Gelegenheit noch unbedingt angucken muss.
Der See war richtig voll und für das Schlittschuhlaufen muss man 15 ¥ Eintritt, 20 ¥ für das Ausleihen von Schlittschuhen und 200 ¥ Deposit bezahlen. Da ich nicht so viel Geld bei mir hatte, informierte ich Michael darüber. Shirley hatte mir für heute abgesagt, da sie kurzfristig einen Laptop reparieren musste. An hatte mir auch abgesagt, da sie es zeitlich nicht schaffen würde und sich nicht sicher war, ob das Eis dick genug ist. Ich meine bei den langen Minustemperaturen wäre ich mir da auch nicht sicher gewesen ^^. Die Masse der Leute jedenfalls auf dem See zeigte deutlich, dass das Eis dick genug ist.
Als dann Michael und Christina da waren, hat sich Michael Schuhe leihen können. Meine Größe hatten sie leider nicht da. Schade und ich hatte mich so aufs Schlittschuhlaufen gefreut.
Also sind Michael und ich schonmal aufs Eis, während Christina nochmal auf die Toilette gegangen ist. Als sie wieder kam, hatte sie noch einen anderen Verleih gefunden, der zufällig Schlittschuhe in meiner Größe da hatte So konnte ich doch noch Schlittschuhlaufen. Spitze. Umgezogen bin ich dann endlich seit langem einmal wieder auf Schlittschuhen unterwegs gewesen. Christina haben wir noch so einen Eisschlittenstuhl besorgt,
damit sie auch ein wenig fahren oder sich ausruhen konnte, denn sie wollte ohne Bande nicht fahren. Die Eisqualität war nicht ganz so gut, da es heute viel zu warm war und damit zu schnell schmolz. Dann gab es noch so diverse Löcher in dem Eis, wo man sich dann fast auf die Nase legte, weil man über diese stolperte. Aber Chinas Menschenmassen lässt viele Beschäftigungsmöglichkeiten offen: z.B. Die Eisschieber, die dann das Eis von dem zu vielen Eisschnee befreiten, der durch das Fahren und Schmelzen entstand.
Knuffig fanden wir auch unseren kleinen Eishockeystar:
Nachdem Michael und ich genug vom Fahren hatten. Haben wir uns nach einem speziellen Hakka-Restaurant, das hier in der Nähe sein soll, auf die Suche gemacht, da das Essen dort sehr natürlich zubereitet wird und außerdem lecker und günstig sein soll. Nachdem wir es gefunden hatten, haben wir vier Gerichte bestellt, die wirklich lecker waren.
Das Beste war der Fisch gewesen, der auch im Forum empfohlen und an diesem Abend einige Male serviert wurde, während wir da waren.
Alles in allem haben wir dann 180 ¥ für das Gericht bezahlt, was preislich OK ist, auch wenn ich im Moment ein wenig knapp bei Kasse bin. Wir haben über eine Stunde in dem wirklich gemütlichen Restaurant verbracht, bis wir uns dann schließlich Richtung Dongzhimen auf den Weg machten, um dort in der Ginza Mall nach einem Reiserucksack zu gucken. Dort angekommen, haben wir einen Reiserucksack mit 70 Litern, der einen recht guten Eindruck macht, für ca. 730 ¥ gefunden. Im Moment haben die nämlich auf den Rucksack noch 15 % Rabatt. Ich werde mir den dann nächstes Wochenende, sobald ich wieder Geld habe, kaufen.
Von dort aus bin ich dann bis zu JingZe gelaufen, da ich mit ihr noch besprechen wollte, wie wir mit morgen nun verbleiben. Außerdem wollte sie mir noch ein paar Sachen mitgeben. Bei ihr angekommen habe ich Karten zum Auswendiglernen für Chinesische Begriffe bekommen, ein paar Kekse für morgens und fürs Mittagessen noch etwas Reis mit Schweinefleisch. Ich bin begeistert. Sie hat mich dann zum Bus gebracht, aber da mein Bus nicht mehr fuhr, beschloss ich nach Hause zu laufen. Sie lief noch ein Stückchen mit mir mit, um dann einen Bus zurück zu nehmen. Ich bin dann auf dem Weg nach Hause noch meine Bahnkarte aufladen gewesen und habe Romel 5 Minuten später getroffen, der auf dem Weg zum Salsa war. Ihm habe ich noch einen besseren und günstigeren Weg zum Salsa mitgeteilt. Außerdem dachte er, dass Salsa nur am Samstag stattfindet und er deswegen 30 ¥ Eintritt zahlen muss. Ich erklärte ihm dann, dass ich immer sonntags gehe und keinen Eintritt zahle. Vielleicht wird er demnächst dann auch sonntags dort aufkreuzen. Dann habe ich noch Brot und Marmelade gekauft und zu Hause den Blog ein wenig aktualisiert. Ich muss zwar um 4 Uhr aufstehen, damit ich die Bahn um 5.16 Uhr morgen früh nicht verpasse, aber das wird dann mit dem wenigen Schlaf schon irgendwie klappen. Gegen 23.30 Uhr war ich dann im Bett und bin bespannt, wie es morgen wird.
Der See war richtig voll und für das Schlittschuhlaufen muss man 15 ¥ Eintritt, 20 ¥ für das Ausleihen von Schlittschuhen und 200 ¥ Deposit bezahlen. Da ich nicht so viel Geld bei mir hatte, informierte ich Michael darüber. Shirley hatte mir für heute abgesagt, da sie kurzfristig einen Laptop reparieren musste. An hatte mir auch abgesagt, da sie es zeitlich nicht schaffen würde und sich nicht sicher war, ob das Eis dick genug ist. Ich meine bei den langen Minustemperaturen wäre ich mir da auch nicht sicher gewesen ^^. Die Masse der Leute jedenfalls auf dem See zeigte deutlich, dass das Eis dick genug ist.
Als dann Michael und Christina da waren, hat sich Michael Schuhe leihen können. Meine Größe hatten sie leider nicht da. Schade und ich hatte mich so aufs Schlittschuhlaufen gefreut.
Also sind Michael und ich schonmal aufs Eis, während Christina nochmal auf die Toilette gegangen ist. Als sie wieder kam, hatte sie noch einen anderen Verleih gefunden, der zufällig Schlittschuhe in meiner Größe da hatte So konnte ich doch noch Schlittschuhlaufen. Spitze. Umgezogen bin ich dann endlich seit langem einmal wieder auf Schlittschuhen unterwegs gewesen. Christina haben wir noch so einen Eisschlittenstuhl besorgt,
damit sie auch ein wenig fahren oder sich ausruhen konnte, denn sie wollte ohne Bande nicht fahren. Die Eisqualität war nicht ganz so gut, da es heute viel zu warm war und damit zu schnell schmolz. Dann gab es noch so diverse Löcher in dem Eis, wo man sich dann fast auf die Nase legte, weil man über diese stolperte. Aber Chinas Menschenmassen lässt viele Beschäftigungsmöglichkeiten offen: z.B. Die Eisschieber, die dann das Eis von dem zu vielen Eisschnee befreiten, der durch das Fahren und Schmelzen entstand.
Knuffig fanden wir auch unseren kleinen Eishockeystar:
Nachdem Michael und ich genug vom Fahren hatten. Haben wir uns nach einem speziellen Hakka-Restaurant, das hier in der Nähe sein soll, auf die Suche gemacht, da das Essen dort sehr natürlich zubereitet wird und außerdem lecker und günstig sein soll. Nachdem wir es gefunden hatten, haben wir vier Gerichte bestellt, die wirklich lecker waren.
Das Beste war der Fisch gewesen, der auch im Forum empfohlen und an diesem Abend einige Male serviert wurde, während wir da waren.
Alles in allem haben wir dann 180 ¥ für das Gericht bezahlt, was preislich OK ist, auch wenn ich im Moment ein wenig knapp bei Kasse bin. Wir haben über eine Stunde in dem wirklich gemütlichen Restaurant verbracht, bis wir uns dann schließlich Richtung Dongzhimen auf den Weg machten, um dort in der Ginza Mall nach einem Reiserucksack zu gucken. Dort angekommen, haben wir einen Reiserucksack mit 70 Litern, der einen recht guten Eindruck macht, für ca. 730 ¥ gefunden. Im Moment haben die nämlich auf den Rucksack noch 15 % Rabatt. Ich werde mir den dann nächstes Wochenende, sobald ich wieder Geld habe, kaufen.
Von dort aus bin ich dann bis zu JingZe gelaufen, da ich mit ihr noch besprechen wollte, wie wir mit morgen nun verbleiben. Außerdem wollte sie mir noch ein paar Sachen mitgeben. Bei ihr angekommen habe ich Karten zum Auswendiglernen für Chinesische Begriffe bekommen, ein paar Kekse für morgens und fürs Mittagessen noch etwas Reis mit Schweinefleisch. Ich bin begeistert. Sie hat mich dann zum Bus gebracht, aber da mein Bus nicht mehr fuhr, beschloss ich nach Hause zu laufen. Sie lief noch ein Stückchen mit mir mit, um dann einen Bus zurück zu nehmen. Ich bin dann auf dem Weg nach Hause noch meine Bahnkarte aufladen gewesen und habe Romel 5 Minuten später getroffen, der auf dem Weg zum Salsa war. Ihm habe ich noch einen besseren und günstigeren Weg zum Salsa mitgeteilt. Außerdem dachte er, dass Salsa nur am Samstag stattfindet und er deswegen 30 ¥ Eintritt zahlen muss. Ich erklärte ihm dann, dass ich immer sonntags gehe und keinen Eintritt zahle. Vielleicht wird er demnächst dann auch sonntags dort aufkreuzen. Dann habe ich noch Brot und Marmelade gekauft und zu Hause den Blog ein wenig aktualisiert. Ich muss zwar um 4 Uhr aufstehen, damit ich die Bahn um 5.16 Uhr morgen früh nicht verpasse, aber das wird dann mit dem wenigen Schlaf schon irgendwie klappen. Gegen 23.30 Uhr war ich dann im Bett und bin bespannt, wie es morgen wird.
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