Heute bin ich dann wieder regulär auf der Arbeit gewesen. Nett zu berichten ist, dass wenn ich jetzt jedes Mal zu meinen Frühstückmachern komme, diese mich beide mittlerweile mit “Ni hao” begrüßen. Ist wahrscheinlich nicht ganz normal, dass jemand immer grüßt, wenn er ankommt.
Auf der Arbeit habe ich dann von Heidi erfahren, dass sich der Kunde über die Fehlerberichterstattung beschwert hat und wir doch die Fehler ab sofort in Funktions-, Translations- und Benutzerinterfacefehler trennen sollen. Da ich eigentlich keine Lust hatte, das noch für meine alten Fehler zu ändern, suchte ich nach einer guten Lösung. Da dies aber auch so in den Richtlinien des Kunden drinsteht, blieb mir nichts anderes übrig, als die Testfälle in diese drei Kategorien zu ändern und auch die Screenshots anzupassen. Das hatte mich dann wieder den halben Tag gekostet. Später habe ich die Fehler alle in das Kundensystem transferiert. Unter anderem habe ich dann noch geklärt, ob alle zum Unterricht kommen und da nur Bill teilnehmen konnte, sagte ich den Unterricht ab, da ich die Zeit sinnvoller für meine Arbeit nutzen konnte. Das Mittagessen mit An und Michael war super gewesen. Unter anderem neu war ein Informationsschild, worauf stand, dass ab dem 14.01.2008 das Essen in der Hauskantine umgestellt wird und dann nur noch pro Gericht bezahlt werden kann. Dabei soll die Qualität des Essens gesteigert werden. Schade, dass ich dann nicht mehr so viel, wie ich möchte für einen Preis essen kann. Wir werden sehen, ob sich die Qualität dadurch ändern wird.
Im Anschluss bin ich mit An nach oben gegangen, um mit Susan über mein Geld vom Visum zu sprechen, das ich dann wohl morgen bekommen werde. Dann habe ich auch noch mit Amanda über Greg gesprochen, warum er noch keine Info bekommen hat. Sie fand es schwierig eine E-Mail mit den richtigen Worten an ihn zu schreiben. Außerdem klärte ich direkt, dass er hoffentlich auch sein Geld bekommt. Gegen Nachmittag habe ich dann eine E-Mail an Greg gerichtet in BCC bekommen, in der Greg seine Arbeitszeiten aufgelistet vorfindet und er der Firma eine Kontonummer mitteilen soll, damit das Geld überwiesen werden kann. Da der Englischunterricht ausfiel, bin ich angeblich später auf Fragen von Heidi zum Unterricht gegangen. In Wirklichkeit habe ich nur meinen Mac am anderen Arbeitsplatz geholt und dann ging es weiter zur Bahn, da ich mit Ashley um 19 Uhr verabredet war. Diese wollte nämlich ein paar Deutschklausuren von mir geprüft haben und hat mich deshalb mit Kelly zu m Essen eingeladen.
Das Essen war sehr lecker gewesen und ich habe nichts übrig gelassen, da ich kein Freund vom Verschwenden bin. Da es jedoch länger als erwartet gedauert hatte, hatte ich versucht Annika zu erreichen, die mit mir um 8 Uhr verabredet gewesen war. Leider vergeblich, da ihr Mobiltelefon zum Aufladen zu Hause lag. Sie war aber nach kurzem Warten wieder nach Hause gegangen, da sie sich dachte, dass etwas nicht stimmen kann, wenn ich nicht pünktlich da bin. Unter anderem hatte sich auch Greg bei mir gemeldet und sich für meinen Einsatz bedankt, denn er hatte nicht mehr damit gerechnet von der Firma bezahlt zu werden bzw. so schnell von der Firma zu hören. Dann wollte er auch noch einen Grund wissen, warum er ersetzt worden ist und so habe ich ihm einen Grund genannt, wenn die Firma das schon nicht macht und ihn hinhält. Ich fand das jedenfalls sehr fair. Im Anschluss ans Essen habe ich mich dann mit Annika getroffen, um mit ihr zu üben. Aber statt zu üben, haben wir uns einfach nur unterhalten und über Themen wie AIESEC, Auslandsreisen, anstehende Urlaubszeit, Klausuren, Erfahrungen usw. unterhalten. Es war ein super Abend. Sie hat im Moment so viel Stress mit ihren Klausuren, so dass sie erstmal den Kopf vom Deutschlernen frei haben möchte, denn 10 Klausuren sind schon eine Menge. Wir werden dann zusammen Ende Februar wieder beginnen.
Bei meinem Entscheidungsproblem zwischen Malaysia und China konnte sie mir auch ein wenig weiterhelfen. Sie ist der Meinung, dass ich mir eher Malaysia angucken solle, anstelle mit Rachel nach Hause zu fahren. Auch wenn es ein anderer Ort in China ist, den ich besichtigen würde. Ich bin ja immer noch am überlegen, da man hier für 7000 ¥ schon echt eine Menge erleben kann. Gegen 23 Uhr trennten sich dann unsere Wege und ich bin noch bei Kris vorbeigefahren, um mein Geld abzuholen und um mit ihm auch über das Reiseproblem zu sprechen. Wir haben dann unter anderem auch noch über mein anstehendes Gespräch mit meinem Chef gesprochen, denn ich möchte nach mehr Gehalt fragen und so sind wir ein paar Szenarien durchgegangen. Gegen Mitternacht war ich zu Hause und dort habe ich nach dem Wäscheabnehmen meinen Blog soweit vervollständigt, dass ich den morgen endlich mal hochladen kann.
Auf der Arbeit habe ich dann von Heidi erfahren, dass sich der Kunde über die Fehlerberichterstattung beschwert hat und wir doch die Fehler ab sofort in Funktions-, Translations- und Benutzerinterfacefehler trennen sollen. Da ich eigentlich keine Lust hatte, das noch für meine alten Fehler zu ändern, suchte ich nach einer guten Lösung. Da dies aber auch so in den Richtlinien des Kunden drinsteht, blieb mir nichts anderes übrig, als die Testfälle in diese drei Kategorien zu ändern und auch die Screenshots anzupassen. Das hatte mich dann wieder den halben Tag gekostet. Später habe ich die Fehler alle in das Kundensystem transferiert. Unter anderem habe ich dann noch geklärt, ob alle zum Unterricht kommen und da nur Bill teilnehmen konnte, sagte ich den Unterricht ab, da ich die Zeit sinnvoller für meine Arbeit nutzen konnte. Das Mittagessen mit An und Michael war super gewesen. Unter anderem neu war ein Informationsschild, worauf stand, dass ab dem 14.01.2008 das Essen in der Hauskantine umgestellt wird und dann nur noch pro Gericht bezahlt werden kann. Dabei soll die Qualität des Essens gesteigert werden. Schade, dass ich dann nicht mehr so viel, wie ich möchte für einen Preis essen kann. Wir werden sehen, ob sich die Qualität dadurch ändern wird.
Im Anschluss bin ich mit An nach oben gegangen, um mit Susan über mein Geld vom Visum zu sprechen, das ich dann wohl morgen bekommen werde. Dann habe ich auch noch mit Amanda über Greg gesprochen, warum er noch keine Info bekommen hat. Sie fand es schwierig eine E-Mail mit den richtigen Worten an ihn zu schreiben. Außerdem klärte ich direkt, dass er hoffentlich auch sein Geld bekommt. Gegen Nachmittag habe ich dann eine E-Mail an Greg gerichtet in BCC bekommen, in der Greg seine Arbeitszeiten aufgelistet vorfindet und er der Firma eine Kontonummer mitteilen soll, damit das Geld überwiesen werden kann. Da der Englischunterricht ausfiel, bin ich angeblich später auf Fragen von Heidi zum Unterricht gegangen. In Wirklichkeit habe ich nur meinen Mac am anderen Arbeitsplatz geholt und dann ging es weiter zur Bahn, da ich mit Ashley um 19 Uhr verabredet war. Diese wollte nämlich ein paar Deutschklausuren von mir geprüft haben und hat mich deshalb mit Kelly zu m Essen eingeladen.
Das Essen war sehr lecker gewesen und ich habe nichts übrig gelassen, da ich kein Freund vom Verschwenden bin. Da es jedoch länger als erwartet gedauert hatte, hatte ich versucht Annika zu erreichen, die mit mir um 8 Uhr verabredet gewesen war. Leider vergeblich, da ihr Mobiltelefon zum Aufladen zu Hause lag. Sie war aber nach kurzem Warten wieder nach Hause gegangen, da sie sich dachte, dass etwas nicht stimmen kann, wenn ich nicht pünktlich da bin. Unter anderem hatte sich auch Greg bei mir gemeldet und sich für meinen Einsatz bedankt, denn er hatte nicht mehr damit gerechnet von der Firma bezahlt zu werden bzw. so schnell von der Firma zu hören. Dann wollte er auch noch einen Grund wissen, warum er ersetzt worden ist und so habe ich ihm einen Grund genannt, wenn die Firma das schon nicht macht und ihn hinhält. Ich fand das jedenfalls sehr fair. Im Anschluss ans Essen habe ich mich dann mit Annika getroffen, um mit ihr zu üben. Aber statt zu üben, haben wir uns einfach nur unterhalten und über Themen wie AIESEC, Auslandsreisen, anstehende Urlaubszeit, Klausuren, Erfahrungen usw. unterhalten. Es war ein super Abend. Sie hat im Moment so viel Stress mit ihren Klausuren, so dass sie erstmal den Kopf vom Deutschlernen frei haben möchte, denn 10 Klausuren sind schon eine Menge. Wir werden dann zusammen Ende Februar wieder beginnen.
Bei meinem Entscheidungsproblem zwischen Malaysia und China konnte sie mir auch ein wenig weiterhelfen. Sie ist der Meinung, dass ich mir eher Malaysia angucken solle, anstelle mit Rachel nach Hause zu fahren. Auch wenn es ein anderer Ort in China ist, den ich besichtigen würde. Ich bin ja immer noch am überlegen, da man hier für 7000 ¥ schon echt eine Menge erleben kann. Gegen 23 Uhr trennten sich dann unsere Wege und ich bin noch bei Kris vorbeigefahren, um mein Geld abzuholen und um mit ihm auch über das Reiseproblem zu sprechen. Wir haben dann unter anderem auch noch über mein anstehendes Gespräch mit meinem Chef gesprochen, denn ich möchte nach mehr Gehalt fragen und so sind wir ein paar Szenarien durchgegangen. Gegen Mitternacht war ich zu Hause und dort habe ich nach dem Wäscheabnehmen meinen Blog soweit vervollständigt, dass ich den morgen endlich mal hochladen kann.
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