Morgens auf der Arbeit habe ich erstmal angefangen meine Funktionen, die ich noch ohne Testfälle gesichtet hatte, zu prüfen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich damit einige Testfälle abdeckte, die ich vorher als nicht ausführbar abgelegt hatte, da deren Beschreibung einfach schlecht und veraltet war. Unter anderem funktionierten nun auch Funktionen, die am Samstag noch nicht funktioniert hatten. Also habe ich auch noch die restlichen nicht ausführbaren Testfälle überprüft. Mittags bin ich dann alleine Essen gewesen, da An mit einer anderen Person von der Firma Flextronics, die sie im Chinesisch-Unterricht kennengelernt hatte, essen war.
Nachdem der Tag dann wieder mit Testfällen der Alpine-Gruppe vorüberstrich, bin ich dann gegen Abend zu meinem Englischunterricht losgezogen und da dort der Meeting-Raum noch besetzt war, machte ich mich daran ein paar E-Mails zu beantworten. Als der Meeting-Raum frei war, stellte ich fest, dass keiner meiner Teilnehmer im Gebäude ist, da wohl alle im Moment beim Kunden vor Ort arbeiten. So habe ich die Zeit sinnvoll für mich genutzt. Ich habe dabei eine E-Mail von Kerstin erhalten, die heil mit Matthias in Deutschland angekommen ist. “Gut” kann man hier leider nicht sagen, da sie kurz vor Abflug in Shanghai noch krank geworden ist und somit die Zeit im Flugzeug mit Schüttelfrost und ähnlichem verbracht hatte, was überhaupt nicht schön ist. Dann rief mich Kris an, ob ich schon zu Hause wäre, da er mir mein Geld wiedergeben wollte. Da ich aber erst recht spät nach Hause komme, wegen stattfindendem Judo und er die letzte Nacht nicht geschlafen hatte, verschoben wir das Treffen dann auf den nächsten Tag. Gegen 19 Uhr kam dann Scott vorbei, der interessiert fragte, ob ich heute keinen Unterricht hätte. Wir haben dann über seinen Arbeitsausfall der letzten Wochen gesprochen und über das deutsche Bildungs- und Rentensystem. Generell habe ich somit den Werdegang oder einen möglichen Werdegang mit der Schule und dem Studium dargelegt, da dies ja doch ein wenig anders als hier in China ist.
Gegen 19.45 habe ich mich dann zum Judo auf den Weg gemacht, wo wir ab sofort in einer neuen Halle, bzw. der Vorhalle zur Sporthalle trainieren. Heute waren wir nur 5 Personen, wodurch Fred nur als Trainer fungierte. Das Fallen auf dem Boden war jedoch komplett anders gewesen als in der Sporthalle, da wir hier nun Parkettboden anstelle von einem Schwingboden haben. Das merke man doch deutlich. Nun werde ich mich für die letzten drei Monate eben an ein härteres Fallen gewöhnen müssen. Wenn man einmal auf so einem Schwingboden trainiert hat, will man wirklich nicht mehr woanders drauf fallen, wie mir Stefan Krause mal irgendwann gesagt hatte. Gegen 23 Uhr bin ich dann mit meinem Fahrrad zurück geradelt und habe zu Hause angekommen noch ein kleines Krafttraining gemacht. Dann nach einer kleinen Abendbrotmahlzeit ging's ins Bett.
Nachdem der Tag dann wieder mit Testfällen der Alpine-Gruppe vorüberstrich, bin ich dann gegen Abend zu meinem Englischunterricht losgezogen und da dort der Meeting-Raum noch besetzt war, machte ich mich daran ein paar E-Mails zu beantworten. Als der Meeting-Raum frei war, stellte ich fest, dass keiner meiner Teilnehmer im Gebäude ist, da wohl alle im Moment beim Kunden vor Ort arbeiten. So habe ich die Zeit sinnvoll für mich genutzt. Ich habe dabei eine E-Mail von Kerstin erhalten, die heil mit Matthias in Deutschland angekommen ist. “Gut” kann man hier leider nicht sagen, da sie kurz vor Abflug in Shanghai noch krank geworden ist und somit die Zeit im Flugzeug mit Schüttelfrost und ähnlichem verbracht hatte, was überhaupt nicht schön ist. Dann rief mich Kris an, ob ich schon zu Hause wäre, da er mir mein Geld wiedergeben wollte. Da ich aber erst recht spät nach Hause komme, wegen stattfindendem Judo und er die letzte Nacht nicht geschlafen hatte, verschoben wir das Treffen dann auf den nächsten Tag. Gegen 19 Uhr kam dann Scott vorbei, der interessiert fragte, ob ich heute keinen Unterricht hätte. Wir haben dann über seinen Arbeitsausfall der letzten Wochen gesprochen und über das deutsche Bildungs- und Rentensystem. Generell habe ich somit den Werdegang oder einen möglichen Werdegang mit der Schule und dem Studium dargelegt, da dies ja doch ein wenig anders als hier in China ist.
Gegen 19.45 habe ich mich dann zum Judo auf den Weg gemacht, wo wir ab sofort in einer neuen Halle, bzw. der Vorhalle zur Sporthalle trainieren. Heute waren wir nur 5 Personen, wodurch Fred nur als Trainer fungierte. Das Fallen auf dem Boden war jedoch komplett anders gewesen als in der Sporthalle, da wir hier nun Parkettboden anstelle von einem Schwingboden haben. Das merke man doch deutlich. Nun werde ich mich für die letzten drei Monate eben an ein härteres Fallen gewöhnen müssen. Wenn man einmal auf so einem Schwingboden trainiert hat, will man wirklich nicht mehr woanders drauf fallen, wie mir Stefan Krause mal irgendwann gesagt hatte. Gegen 23 Uhr bin ich dann mit meinem Fahrrad zurück geradelt und habe zu Hause angekommen noch ein kleines Krafttraining gemacht. Dann nach einer kleinen Abendbrotmahlzeit ging's ins Bett.
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