Heute bin ich um 8.45 Uhr aufgestanden und da ich nicht so spät auf der Arbeit ankommen wollte, habe ich mich zügig umgezogen und auf den Weg zur Arbeit gemacht. Auf der Arbeit habe ich dann erstmal die neue Richtlinien von Heidi erhalten, dass Kommata vor “und” und “oder” optional sind und somit nicht berücksichtigt werden. Also dürfen alle Dokumente noch einmal überarbeitet werden. Da hätte ich mir die Arbeit am Freitag mit der ausführlichen Suche nach den Kommafehlern auch sparen können. Na ja, Doppelarbeit bin ich hier wirklich mittlerweile gewohnt. Als erstes habe ich die gefundenen Fehler von Wochenende in das PDF-Dokument nachgetragen. Da Michael heute nicht da war, bin ich gegen 13.15 Uhr, eigentlich schon richtig spät, wieder Nudeln Essen gewesen. Nach dem Mittagessen standen dann erstmal die E-Mails vom Wochenende an. Danach beschäftigte ich mich dann mit dem Dokument von Heidi, dass ich ja auch lesen muss, das es das wichtigste Dokument ist. Gegen 17 Uhr kam dann Allen mit der Nachricht, dass wir die Daten von den Incountry-Reviewer (Leute in Deutschland, die auch Textpassagen zum Kontrollieren bekommen hatten) nicht bekommen hatten und wir somit schonmal alles, was bis dahin fertig ist, an den Kunden schicken sollen und Heidi musste noch eine E-Mail mit der Bitte um eine Anpassung des Zeitplans schreiben. Da Heidi aber auch ihren Bus bekommen wollte, habe ich dann die Verfassung der E-Mail an den Kunden übernommen.
Der Unterricht viel heute wieder aus. Kurz bevor ich mich dann zum Judo auf den Weg machte, ging ich nach oben, um mir die restlichen Seiten von Heidis Dokument auszudrucken, damit ich diese in der Bahn und zu Hause lesen konnte. Oben habe ich Carolina getroffen, die beschlossen hatte, mit mir zur Bahn zu laufen. Also trafen wir uns um 19.20 Uhr unten am Eingang. Wir machten dann mir zuliebe einen kleinen Umweg, damit ich mir noch etwas zu Essen kaufen konnte, denn ich hatte Hunger und Hunger ist nicht verträglich mit Judo. Carolina holte sich dann auch direkt etwas, damit sie zu Hause nicht kochen muss. In der Bahn habe ich dann natürlich nicht gelesen, sondern mich mit Carolina unterhalten, die sich sehr freut für knapp einen Monat am Anfang Februar nach Brasilien nach Hause zu fliegen. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Beim Judo angekommen waren dann Fred, Arnaud (JiuJitsu Meister) und Jean anwesend. Wir haben dann den Taiotoshi noch einmal geübt und im Boden drei neue Techniken gelernt, die ich schon kannte. Im Anschluss haben wir dann ein Boden-, Stand- und wieder Boden-Randori gemacht, wobei ich mich da an Arnaud sehr verausgaben konnte, denn er ist mit seinen geschätzten 100 kg eher einer der richtig kräftigen Sorte und schnell dazu. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß gehabt und mir ging es danach richtig gut. Auf dem Rückweg habe ich dann einer Chinesisch MP3 Lektion gelauscht und scheinbar so intensiv, dass ich im Nu zu Hause war. Zumindest kam es mir so vor. Zu Hause habe ich dann noch eine Wäsche angeschmissen, Krafttraining gemacht, da ich mich blendend und wach fühlte im Gegensatz zum restlichen Tag. Dann habe ich noch etwas von dem wichtigen Text für den nächsten Tag gelesen. Nach einem Abendbrot ging ich dann gegen 1 Uhr ins Bett.
Der Unterricht viel heute wieder aus. Kurz bevor ich mich dann zum Judo auf den Weg machte, ging ich nach oben, um mir die restlichen Seiten von Heidis Dokument auszudrucken, damit ich diese in der Bahn und zu Hause lesen konnte. Oben habe ich Carolina getroffen, die beschlossen hatte, mit mir zur Bahn zu laufen. Also trafen wir uns um 19.20 Uhr unten am Eingang. Wir machten dann mir zuliebe einen kleinen Umweg, damit ich mir noch etwas zu Essen kaufen konnte, denn ich hatte Hunger und Hunger ist nicht verträglich mit Judo. Carolina holte sich dann auch direkt etwas, damit sie zu Hause nicht kochen muss. In der Bahn habe ich dann natürlich nicht gelesen, sondern mich mit Carolina unterhalten, die sich sehr freut für knapp einen Monat am Anfang Februar nach Brasilien nach Hause zu fliegen. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Beim Judo angekommen waren dann Fred, Arnaud (JiuJitsu Meister) und Jean anwesend. Wir haben dann den Taiotoshi noch einmal geübt und im Boden drei neue Techniken gelernt, die ich schon kannte. Im Anschluss haben wir dann ein Boden-, Stand- und wieder Boden-Randori gemacht, wobei ich mich da an Arnaud sehr verausgaben konnte, denn er ist mit seinen geschätzten 100 kg eher einer der richtig kräftigen Sorte und schnell dazu. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß gehabt und mir ging es danach richtig gut. Auf dem Rückweg habe ich dann einer Chinesisch MP3 Lektion gelauscht und scheinbar so intensiv, dass ich im Nu zu Hause war. Zumindest kam es mir so vor. Zu Hause habe ich dann noch eine Wäsche angeschmissen, Krafttraining gemacht, da ich mich blendend und wach fühlte im Gegensatz zum restlichen Tag. Dann habe ich noch etwas von dem wichtigen Text für den nächsten Tag gelesen. Nach einem Abendbrot ging ich dann gegen 1 Uhr ins Bett.
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