Heute habe ich dann nur bis 12 Uhr geschlafen, um mit ein wenig dösen auch pünktlich zu meiner Verabredung mit Ashley zu kommen. Nachdem ich dann noch ein kleines Frühsporttraining gemacht hatte, konnte es nach kurzem Frühstück zum Café gehen. Dort habe ich dann mit Ashley die Klausuren alle durchgesprochen und gegen 16 Uhr waren wir dann ungefähr fertig gewesen. In der Zwischenzeit ist auch noch Ahmet vorbeigekommen, der mir nun mitteilte, dass er wieder zwei Sprachpartner hat und er somit genügend ausgelastet ist. Dann hat sich das also auch erledigt. Bevor sich Ashleys und meine Wege trennten warteten wir noch auf Kelly. Die Zeit überbrückten wir damit, dass Ashley mir zwei Texte vorlas, damit ich mir einmal ihre Aussprache vornehmen konnte. Nach dem Unterricht bin ich dann noch einkaufen gefahren und habe Kris gefragt, ob wir zusammen später etwas zu Abend essen. Da er noch arbeiten war, wollten wir uns gegen 19 Uhr treffen. Zu Hause angekommen habe ich mich dann für 2 Stunden nochmal hingelegt, weil ich mich einfach nur platt fühlte.
Dann gegen 18.40 Uhr trafen Kris und ich uns vor dem Haus und er erzählte mir von den geänderten Plänen mit seiner Kamera, dass er sich jetzt erstmal keine kaufen wird und somit das Geld für andere Sachen wie Klamotten verplant hat. Dann entführte er mich zu einem Restaurant, damit ich einmal diverse Teigtaschen und ein Nudelgericht probieren kann. Natürlich war das nicht genügend für mich, aber bescheiden wie ich bin, reichte das in seiner Anwesenheit vollkommen aus, wo er mich doch eingeladen hat. Die Teigtaschen und das Nudelgericht waren sehr lecker gewesen und in der Zwischenzeit erzählte er mir, wie das so mit dem Verhandeln seiner Klamotten gelaufen ist, wie er z.B. gute Jeans für umgerechnet 8 € bekommen hatte. Ich werde mir vllt. auch ein paar Klamotten holen, wenn ich am Ende noch Geld über habe. Wir werden sehen. Auf dem Rückweg hat er sich dann noch ein Soundsystem für 150 ¥ gekauft und das haben wir dann bei ihm zu Hause erst einmal ausprobiert. Nachdem wir dann noch über diverse Bands und Musikrichtungen gesprochen hatten, verabschiedete ich mich um 21 Uhr, damit ich noch ein wenig Zeit hatte, bevor ich nach Sanlitun aufbreche.
Auf dem Rückweg nach oben schaute ich bei Ben vorbei, da ich vielleicht dieses Mal Glück habe und er da ist. Schließlich wollte ich doch nur seine Bilder von der Großen Mauer haben. Und tatsächlich er war da. Also habe ich mir kurz seine Bilder gezogen, bin nach oben, habe sie transferiert und bin mit den Bilder von Jonathan wieder nach unten. Dann haben wir uns noch über seinen nicht mehr allzu lange verweilenden Aufenthalt hier in Beijing unterhalten und über meine Erlebnisse mit mehr Geld und dem Vorschlag, dass ich doch meinen Arbeitsvertrag verlängern soll. Er meinte daraufhin, dass ich dann ja so Sachen wie die Flugumbuchung von der Firma bezahlen lassen könne, wenn die mich schließlich noch länger behalten möchten. Das sind natürlich auch wieder neue Optionen. Außerdem meinte er, ich solle die drei Städte, die ich hier um Beijing besichtigen wolle, in einer Woche abreisen und sozusagen eine Rundreise machen, da es günstiger wäre. Mehr als 2 Tage pro Stadt würde ich nicht brauchen. Vielleicht kann ich mir somit Zeit sparen und das mit der Firma verhandeln. Wer weiß. Ich muss mich da echt mal im Detail hinsetzen und mir da mal einen detaillierten Plan erstellen.
Im Anschluss ging es auf nach Sanlitun und zwar mit dem Bus. Da es mir heute Morgen nicht so sonderlich gut nach der Nacht ging, dachte ich, dass ein Bier auf dem Hinweg vollkommen genug sei. An der Bushaltestelle AnDingMen musste ich dann wieder auf den 113 warten und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es wieder kälter geworden ist. Schon heute Morgen empfand ich es als sehr kalt. Der 113 war mal wieder nicht beheizt gewesen und so beschloss ich stehen zu bleiben. In Sanlitun angekommen war Francois noch nicht da, dafür habe ich Shirley mit ihrem Freund getroffen. Wir haben uns jedoch erstmal überhaupt nicht unterhalten. Gegen 1 Uhr kreuzte dann Francois mit seiner Freundin auf, die vorher in der Nanjie Bar gewesen sind, wo aber überhaupt nichts los war.
(Francois und Yaya)
Wir sind dann bis 4 Uhr in der Kai Bar geblieben. Zwischenzeitlich bin ich mal mit einem anderen Mädel in die Shootersbar gegangen, da sie aber ziemlich schnell müde war und immer auf ihre Freundin, die sie nachher im Stich gelassen hatte, Acht gegeben hatte, bin ich wieder zurück in die Kai Bar, da es dort mit Francois und Yaya mehr Spaß machte. Unter anderem hatte ich dann auch mal ein paar Worte mit Shirley gewechselt.
Sie schien heute aber nicht ganz so gut drauf zu sein.
Nachher sind Francois, Yaya und ich in die Shootersbar und dort haben Yaya und ich noch schön Salsa, Merengue oder ähnliches getanzt. Da dort dann aber auch Schluss war, ging es in die Cheers-Bar in der Sofia und ich uns das erste Mal kennengelernt hatten. Dort habe ich dann mit einigen anderen wunderbar getanzt und ein Typ meinte, ich solle ihm mal Privatunterricht im Tanzen geben. Das Kompliment fand ich nett. Um 7 Uhr war ich dann zu Hause und froh, dass ich im Bett lag. Der Bus 113 am Morgen war wieder unheimlich kalt gewesen. Ich habe auch das Gefühl, dass ich krank werde. :(
Dann gegen 18.40 Uhr trafen Kris und ich uns vor dem Haus und er erzählte mir von den geänderten Plänen mit seiner Kamera, dass er sich jetzt erstmal keine kaufen wird und somit das Geld für andere Sachen wie Klamotten verplant hat. Dann entführte er mich zu einem Restaurant, damit ich einmal diverse Teigtaschen und ein Nudelgericht probieren kann. Natürlich war das nicht genügend für mich, aber bescheiden wie ich bin, reichte das in seiner Anwesenheit vollkommen aus, wo er mich doch eingeladen hat. Die Teigtaschen und das Nudelgericht waren sehr lecker gewesen und in der Zwischenzeit erzählte er mir, wie das so mit dem Verhandeln seiner Klamotten gelaufen ist, wie er z.B. gute Jeans für umgerechnet 8 € bekommen hatte. Ich werde mir vllt. auch ein paar Klamotten holen, wenn ich am Ende noch Geld über habe. Wir werden sehen. Auf dem Rückweg hat er sich dann noch ein Soundsystem für 150 ¥ gekauft und das haben wir dann bei ihm zu Hause erst einmal ausprobiert. Nachdem wir dann noch über diverse Bands und Musikrichtungen gesprochen hatten, verabschiedete ich mich um 21 Uhr, damit ich noch ein wenig Zeit hatte, bevor ich nach Sanlitun aufbreche.
Auf dem Rückweg nach oben schaute ich bei Ben vorbei, da ich vielleicht dieses Mal Glück habe und er da ist. Schließlich wollte ich doch nur seine Bilder von der Großen Mauer haben. Und tatsächlich er war da. Also habe ich mir kurz seine Bilder gezogen, bin nach oben, habe sie transferiert und bin mit den Bilder von Jonathan wieder nach unten. Dann haben wir uns noch über seinen nicht mehr allzu lange verweilenden Aufenthalt hier in Beijing unterhalten und über meine Erlebnisse mit mehr Geld und dem Vorschlag, dass ich doch meinen Arbeitsvertrag verlängern soll. Er meinte daraufhin, dass ich dann ja so Sachen wie die Flugumbuchung von der Firma bezahlen lassen könne, wenn die mich schließlich noch länger behalten möchten. Das sind natürlich auch wieder neue Optionen. Außerdem meinte er, ich solle die drei Städte, die ich hier um Beijing besichtigen wolle, in einer Woche abreisen und sozusagen eine Rundreise machen, da es günstiger wäre. Mehr als 2 Tage pro Stadt würde ich nicht brauchen. Vielleicht kann ich mir somit Zeit sparen und das mit der Firma verhandeln. Wer weiß. Ich muss mich da echt mal im Detail hinsetzen und mir da mal einen detaillierten Plan erstellen.
Im Anschluss ging es auf nach Sanlitun und zwar mit dem Bus. Da es mir heute Morgen nicht so sonderlich gut nach der Nacht ging, dachte ich, dass ein Bier auf dem Hinweg vollkommen genug sei. An der Bushaltestelle AnDingMen musste ich dann wieder auf den 113 warten und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es wieder kälter geworden ist. Schon heute Morgen empfand ich es als sehr kalt. Der 113 war mal wieder nicht beheizt gewesen und so beschloss ich stehen zu bleiben. In Sanlitun angekommen war Francois noch nicht da, dafür habe ich Shirley mit ihrem Freund getroffen. Wir haben uns jedoch erstmal überhaupt nicht unterhalten. Gegen 1 Uhr kreuzte dann Francois mit seiner Freundin auf, die vorher in der Nanjie Bar gewesen sind, wo aber überhaupt nichts los war.
(Francois und Yaya)
Wir sind dann bis 4 Uhr in der Kai Bar geblieben. Zwischenzeitlich bin ich mal mit einem anderen Mädel in die Shootersbar gegangen, da sie aber ziemlich schnell müde war und immer auf ihre Freundin, die sie nachher im Stich gelassen hatte, Acht gegeben hatte, bin ich wieder zurück in die Kai Bar, da es dort mit Francois und Yaya mehr Spaß machte. Unter anderem hatte ich dann auch mal ein paar Worte mit Shirley gewechselt.
Sie schien heute aber nicht ganz so gut drauf zu sein.
Nachher sind Francois, Yaya und ich in die Shootersbar und dort haben Yaya und ich noch schön Salsa, Merengue oder ähnliches getanzt. Da dort dann aber auch Schluss war, ging es in die Cheers-Bar in der Sofia und ich uns das erste Mal kennengelernt hatten. Dort habe ich dann mit einigen anderen wunderbar getanzt und ein Typ meinte, ich solle ihm mal Privatunterricht im Tanzen geben. Das Kompliment fand ich nett. Um 7 Uhr war ich dann zu Hause und froh, dass ich im Bett lag. Der Bus 113 am Morgen war wieder unheimlich kalt gewesen. Ich habe auch das Gefühl, dass ich krank werde. :(
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