In der Bahn bin ich dann, nachdem An ausgestiegen war, sogar ganze zwei Runden sitzen geblieben und immer wieder weggenickt, da ich einfach unheimlich müde war. Rechtzeitig wieder aufgewacht, stieg ich dann aus und machte mich zum Bahnhof auf. Dort habe ich dann in der Abfahrtshalle gewartet und mich nach dem Ankunftsort erkundigt. Leider ohne Erfolg, ich war nur in der Ankunftshalle. Die Zeit verstrich so schnell, so dass ich mich draußen nach einem anderen Ankunftseingang umschaute und auf dem Weg hat mich dann Kerstin, die eigentlich nach ihrem Freund Ausschau gehalten hatte, entdeckt. Sie war überrascht, da sie eigentlich nicht mit mir um diese Uhrzeit gerechnet hatte. Sie konnte mir nämlich keine SMS schreiben, da mein Mobiltelefon ausgeschaltet war und sie war früher als erwartet angekommen. Nachdem wir dann die Tickets für beide für Mittwochabend nach Shanghai geholt hatten, gingen wir zum Bus 24. der auch prompt kam, als wir ankamen. Wir fuhren erstmal bis zur Endhaltestelle, da ich die von Kerstin genannte Haltestelle nicht finden konnte. Nachdem ich dann aber den Straßennamen des Hotels gefunden hatte (DongSiJiuTiao) und ich mir die Charaktere der Haltestellen anguckte, wusste ich wo wir aussteigen müssen. Also wieder zurück in den Bus und ab ging es wieder die halbe Strecke zurück. Das Hotel war für 120 ¥ pro Nacht für beide Personen recht günstig und der erste Eindruck war auch gut. Einziges Problem sind die Renovierungsarbeiten und der Farb- oder Lackgeruch. Nachdem die beiden kurz ihre Sachen abgestellt hatten, ging es dann auch schon weiter zu meinem Wohnort, da ich mich kurz umziehen wollte und ihnen auch mal meinen Wohnort zeigen wollte.
Dort angekommen habe ich dann beiden das Tanzvideo von Petra und mir gezeigt und die Karten für die Bahnfahrt verteilt. Danach haben wir erstmal in meinem Lieblingsrestaurant, wo ich mein erstes Essen genossen hatte und auch die ersten Deutschen ihr erstes chinesisches Essen hatten, unser Mittagessen bestellt, das aus 5 Gerichten bestand, die restlos gegessen worden sind. Im Anschluss haben wir dann den Lama Temple besichtigt, von dem ich leider keine Fotos habe, da meine Batterie der Kamera leer geworden ist. Hätte ich die mal besser vorher aufgeladen. Egal. Ansonsten sind wir danach dann noch zur Shoppingmall “The Place” gefahren, wo in dem Moment der riesige LED-Bildschirm ausgeschaltet war und für den Neujahrswechsel ein Partyabschnitt aufgebaut wurde. Nachdem wir dann mal durch die einzelnen Läden gegangen sind und es drinnen auch so verdammt warm war, hatten wir beschlossen wieder zu gehen. Und siehe da, der LED-Bildschirm zeigte wieder die Unterwasserwelt. Das war wieder beeindruckend, auch wenn der Blick dieses Mal durch die Arbeiten und die Bühne nicht komplett frei war.
Dann sind wir von da aus zum Bus am dritten Ring gelaufen und haben uns von dort ins Kokomo begeben, das eine schöne Dachterrasse hatte, die einfach mit einem Plastikdach abgedeckt und mit Gasheizern ausgestattet war. Draußen war es immer noch ziemlich windig. Nachdem wir dort einen Cocktail getrunken hatten, sind wir nochmal zur Salsa-Location zurückgegangen, da diese nun geöffnet haben musste. Dort angekommen fand gerade ein Anfängerkurs statt. Nachdem dieser vorbei war, legte der DJ von 21 bis 22 Uhr gute Salsa-Musik auf und ab 22 Uhr spielte dann sogar eine Live-Band. Das war natürlich super, ich habe wieder richtig Spaß am Salsa-Tanzen gefunden und ich werde demnächst versuchen öfter sonntagsabends Salsa-Tanzen zu gehen, wenn schon kein Eintritt verlangt wird. Schließlich muss ich meine Kenntnisse auch mal wieder auffrischen. Gegen 22.30 Uhr habe ich dann den letzten Bus genommen und Kerstin und Matthias sind auch nach Hause gefahren, da sie schließlich am nächsten Tag zur Großen Mauer wollten. Auf meinem Nachhauseweg bin ich dann im Bus 119 eingeschlafen und an der Endhaltestelle aufgewacht. Zu Hause angekommen habe ich kurz die Ereignisse überblicksartig eingetragen und nach dem Bettbeziehen rief das Bett.
Dort angekommen habe ich dann beiden das Tanzvideo von Petra und mir gezeigt und die Karten für die Bahnfahrt verteilt. Danach haben wir erstmal in meinem Lieblingsrestaurant, wo ich mein erstes Essen genossen hatte und auch die ersten Deutschen ihr erstes chinesisches Essen hatten, unser Mittagessen bestellt, das aus 5 Gerichten bestand, die restlos gegessen worden sind. Im Anschluss haben wir dann den Lama Temple besichtigt, von dem ich leider keine Fotos habe, da meine Batterie der Kamera leer geworden ist. Hätte ich die mal besser vorher aufgeladen. Egal. Ansonsten sind wir danach dann noch zur Shoppingmall “The Place” gefahren, wo in dem Moment der riesige LED-Bildschirm ausgeschaltet war und für den Neujahrswechsel ein Partyabschnitt aufgebaut wurde. Nachdem wir dann mal durch die einzelnen Läden gegangen sind und es drinnen auch so verdammt warm war, hatten wir beschlossen wieder zu gehen. Und siehe da, der LED-Bildschirm zeigte wieder die Unterwasserwelt. Das war wieder beeindruckend, auch wenn der Blick dieses Mal durch die Arbeiten und die Bühne nicht komplett frei war.
Dann sind wir von da aus zum Bus am dritten Ring gelaufen und haben uns von dort ins Kokomo begeben, das eine schöne Dachterrasse hatte, die einfach mit einem Plastikdach abgedeckt und mit Gasheizern ausgestattet war. Draußen war es immer noch ziemlich windig. Nachdem wir dort einen Cocktail getrunken hatten, sind wir nochmal zur Salsa-Location zurückgegangen, da diese nun geöffnet haben musste. Dort angekommen fand gerade ein Anfängerkurs statt. Nachdem dieser vorbei war, legte der DJ von 21 bis 22 Uhr gute Salsa-Musik auf und ab 22 Uhr spielte dann sogar eine Live-Band. Das war natürlich super, ich habe wieder richtig Spaß am Salsa-Tanzen gefunden und ich werde demnächst versuchen öfter sonntagsabends Salsa-Tanzen zu gehen, wenn schon kein Eintritt verlangt wird. Schließlich muss ich meine Kenntnisse auch mal wieder auffrischen. Gegen 22.30 Uhr habe ich dann den letzten Bus genommen und Kerstin und Matthias sind auch nach Hause gefahren, da sie schließlich am nächsten Tag zur Großen Mauer wollten. Auf meinem Nachhauseweg bin ich dann im Bus 119 eingeschlafen und an der Endhaltestelle aufgewacht. Zu Hause angekommen habe ich kurz die Ereignisse überblicksartig eingetragen und nach dem Bettbeziehen rief das Bett.
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