Heute bin ich eine halbe Stunde später auf der Arbeit gewesen und habe dort zum Glück Echo angetroffen, die mit mir dann gegen 13 Uhr zur Bank fahren wollte, um das Problem mit meiner Karte zu lösen. Dann ging es im Sauseschritt rüber an den anderen Arbeitsplatz. Dort habe ich dann erstmal die Michigan Testfälle weiter zusammengefasst und Greg mit seinen Problemen beim Installieren geholfen. Greg hatte unter anderem nach neuen Informationen zum noch nicht vorhanden Vertrag gefragt. Da die Antwort nicht wirklich befriedigend war, gingen wir beide erstmal zum Mittagessen. Dieses Mal musste ich dann etwas früher abhauen, da ich um 13 Uhr mit Echo verabredet war. Bei Echo angekommen ging es dann auch direkt zum Bus und dann zur Bank. Dort hatten wir leider keinen Erfolg. Die Firmen können nämlich mit der Kopie ein Konto eröffnen, da es eben Firmen sind und die mehrere Anträge auf einmal einreichen. Bei privaten Angelegenheiten muss jedoch das Original des Reisepasses vorliegen. Dann muss ich mich eben nochmal bei Susan erkundigen, wann ich meinen Reisepass wiederbekomme. Dafür habe ich dann bei der Bank wenigstens mal einige Tom und Jerry Folgen gesehen. Ist auch mal nett.
Zurück am anderen Arbeitsplatz schloss ich dann das Zusammenfassen der Testfälle ab. Greg war noch nicht wieder da, denn er hatte nach dem Mittagessen meine Karte bekommen, um das Problem mit seinem Vertrag oben mit den entsprechenden Personen zu regeln. Als erstes wurde ihm nämlich ein Stundengehalt versprochen und auf einmal wurde daraus ein Monatsgehalt gemacht. Damit war er natürlich nicht einverstanden. Gegen 16 Uhr hat er uns dann wieder verlassen, da seine Aufgaben soweit erledigt waren und er nun doch ein Stundengehalt bekommen wird. Jedoch steht noch nicht fest, wann genau er eingesetzt werden wird. Nachdem ich dann das Overtime-Dinner bestellt hatte, ging es zum Englischunterricht.
Da der Meeting-Raum besetzt war und die Gruppe auch wieder einmal später kam, nämlich erst gegen 18 Uhr, haben wir den Unterricht dieses Mal in den 5. Stock verlegt. Dort haben dann Asia, Echo, WenXP, Bill und sogar Johnson, der jetzt schon lange nicht mehr dagewesen war, teilgenommen. So konnte ich endlich einmal die noch ausstehende Unterrichtseinheit mit den phonetischen Vokalen und Konsonanten abschließen. Vorher hatte ich aber noch von Georg (WenXP) eine Einführung in die Schreibweise der Chinesen bekommen. Das war hoch interessant und die anderen, die dann nachkamen schienen auch Interesse zu haben, mir etwas beizubringen. :) Ich finde das total lieb von denen. Für die Woche danach hatte ich dann vorgeschlagen, dass ich mal etwas über Weihnachten in Deutschland und das Fest allgemein erzähle. Dazu muss ich dann erstmal ein wenig mehr Zeit finden, damit ich diese Stunden auch vorbereiten kann. Wenn ich im Testcenter sitze, mache ich so gut wie nichts für den Unterricht. Außerdem ist im Unterrichtsgebäude der Drucker nicht mehr vorhanden, so dass ich eben keine Unterrichtseinheiten mehr vorbereiten kann. Dann ging es joggend zurück zum anderen Gebäude, um das Abendessen einzunehmen. Wieder am Arbeitsplatz wollte ich eigentlich etwas anderes machen, aber da jemand mit einer Frage auf mich zukam, bezüglich der Deutschen Tastatur und den Gewohnheiten in Deutschland und ich mir für fast jeden Zeit nehme, wurde es wieder später. Leider kam ich dadurch dann zu spät zu Annikas und meiner Unterrichtseinheit. Also rannte ich zur Bahn und schrieb ihr eine SMS, dass ich 15 Min später kommen werde. Außerdem schrieb ich noch weitere SMS, um diversen Leuten zu antworten und Eugen blieb leider außen vor, da in dem Moment mein Guthaben aufgebraucht war. Ist schon doof, wenn man nicht an sein Konto kommt, um Geld abzuheben, obwohl genügend drauf ist. Ich bin mal gespannt, was Susan morgen auf meine noch zuletzt auf der Arbeit geschriebene E-Mail antworten wird.
Der Unterricht mit Annika war gut, da ich endlich wusste, was ich gerne lernen möchte, nämlich die korrekt Aussprache. Somit habe ich ihr dann mal gezeigt, was ich genaues an Unterlagen habe und komischerweise verging die Zeit wie im Fluge. Kaum angefangen mussten wir schon zu ihrem Thema wechseln, wo wir erst die Zahlen wiederholten und im Anschluss ein paar Wörter lasen. Als der Unterricht zu Ende war, ging ich nach Hause führte noch meine vorgenommene Trainingseinheit durch und verschwand mit einer Maschine Wäsche angestellt im Bett.
Zurück am anderen Arbeitsplatz schloss ich dann das Zusammenfassen der Testfälle ab. Greg war noch nicht wieder da, denn er hatte nach dem Mittagessen meine Karte bekommen, um das Problem mit seinem Vertrag oben mit den entsprechenden Personen zu regeln. Als erstes wurde ihm nämlich ein Stundengehalt versprochen und auf einmal wurde daraus ein Monatsgehalt gemacht. Damit war er natürlich nicht einverstanden. Gegen 16 Uhr hat er uns dann wieder verlassen, da seine Aufgaben soweit erledigt waren und er nun doch ein Stundengehalt bekommen wird. Jedoch steht noch nicht fest, wann genau er eingesetzt werden wird. Nachdem ich dann das Overtime-Dinner bestellt hatte, ging es zum Englischunterricht.
Da der Meeting-Raum besetzt war und die Gruppe auch wieder einmal später kam, nämlich erst gegen 18 Uhr, haben wir den Unterricht dieses Mal in den 5. Stock verlegt. Dort haben dann Asia, Echo, WenXP, Bill und sogar Johnson, der jetzt schon lange nicht mehr dagewesen war, teilgenommen. So konnte ich endlich einmal die noch ausstehende Unterrichtseinheit mit den phonetischen Vokalen und Konsonanten abschließen. Vorher hatte ich aber noch von Georg (WenXP) eine Einführung in die Schreibweise der Chinesen bekommen. Das war hoch interessant und die anderen, die dann nachkamen schienen auch Interesse zu haben, mir etwas beizubringen. :) Ich finde das total lieb von denen. Für die Woche danach hatte ich dann vorgeschlagen, dass ich mal etwas über Weihnachten in Deutschland und das Fest allgemein erzähle. Dazu muss ich dann erstmal ein wenig mehr Zeit finden, damit ich diese Stunden auch vorbereiten kann. Wenn ich im Testcenter sitze, mache ich so gut wie nichts für den Unterricht. Außerdem ist im Unterrichtsgebäude der Drucker nicht mehr vorhanden, so dass ich eben keine Unterrichtseinheiten mehr vorbereiten kann. Dann ging es joggend zurück zum anderen Gebäude, um das Abendessen einzunehmen. Wieder am Arbeitsplatz wollte ich eigentlich etwas anderes machen, aber da jemand mit einer Frage auf mich zukam, bezüglich der Deutschen Tastatur und den Gewohnheiten in Deutschland und ich mir für fast jeden Zeit nehme, wurde es wieder später. Leider kam ich dadurch dann zu spät zu Annikas und meiner Unterrichtseinheit. Also rannte ich zur Bahn und schrieb ihr eine SMS, dass ich 15 Min später kommen werde. Außerdem schrieb ich noch weitere SMS, um diversen Leuten zu antworten und Eugen blieb leider außen vor, da in dem Moment mein Guthaben aufgebraucht war. Ist schon doof, wenn man nicht an sein Konto kommt, um Geld abzuheben, obwohl genügend drauf ist. Ich bin mal gespannt, was Susan morgen auf meine noch zuletzt auf der Arbeit geschriebene E-Mail antworten wird.
Der Unterricht mit Annika war gut, da ich endlich wusste, was ich gerne lernen möchte, nämlich die korrekt Aussprache. Somit habe ich ihr dann mal gezeigt, was ich genaues an Unterlagen habe und komischerweise verging die Zeit wie im Fluge. Kaum angefangen mussten wir schon zu ihrem Thema wechseln, wo wir erst die Zahlen wiederholten und im Anschluss ein paar Wörter lasen. Als der Unterricht zu Ende war, ging ich nach Hause führte noch meine vorgenommene Trainingseinheit durch und verschwand mit einer Maschine Wäsche angestellt im Bett.
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