Heute Morgen bin ich wieder durch die Geräusche des Nachbarn aufgewacht. Ich kann mich nicht erinnern meinen Wecker, der auf 7 Uhr stand ausgemacht zu haben. Jedenfalls hat die länger Schlafzeit bis 8 Uhr gut getan. Kurz angezogen hatte ich dann aber auch einen Hunger. Ich konnte es nicht erwarten mein morgendliches Frühstück zu bekommen. Auf der Arbeit angekommen saß dann An an Gregs Arbeitsplatz. Sie bekam gerade eine Einführung in die Software, da noch nicht genau feststeht, was sie machen wird, denn Sarah ist im Moment in Amerika wegen einem bevorstehenden Börsenstart unterwegs. Mit An konnte ich mich dann ein wenig mehr unterhalten, als am Vorabend und ich muss sagen, es sie ist richtig nett. Da An Hunger hatte und es noch ein bisschen hin war bis zum Essen, habe ich ihr ein wenig Schokolade und Kekse gegeben. Gegen 12:15 Uhr sind wir dann gemeinsam zum Mittagessen gegangen und haben uns unterhalten. Die Stunde ging viel zu schnell rum. Immerhin habe ich endlich mal wieder richtig viel gegessen. Schließlich hatte ich Hunger. An hatte deshalb ein wenig warten müssen, aber das war wohl nicht ganz so schlimm gewesen. Nach dem Essen ging es dann weiter mit Arbeiten. Die Software sollte einen Vorabcheck erhalten, ohne Abarbeitung der Testcases. Irgendwie sind auch noch unheimlich viele Übersetzungs- und Funktionsfehler in der Software. Hätte ich nicht gedacht, dass sich das so extrem auswirkt. Da denke ich schon, das ein Haufen Arbeit auf uns zukommen wird. Diese Mal habe ich es wenigstens einmal geschafft ein paar der schon gesuchten Unterlagen auszudrucken.
Dies nahm ich dann gegen 17 Uhr mit ins andere Gebäude, wo mir dann aufgefallen ist, dass ich am letzten Dienstag gesagt hatte, dass wir die Stunde erst um 18 Uhr beginnen. Also hatte ich ein wenig mehr Zeit. Diese nutzte ich dann mit einem Nickerchen, wenn ich schon keine richtige Pause auf der Arbeit mache. Das hatte mal so richtig gut getan. Dann unten angekommen war nur Echo bereit an der Stunde teilzunehmen. George und Bill waren beim Kunden und für Johnson traf dies nach einer SMS dann leider auch zu, so dass Echo und ich uns ein wenig über die gefundenen Unterlagen unterhalten haben und dann die Stunde geschmissen hatten. Sie war nämlich auch ein wenig müde. Wieder oben habe ich mich nochmal ein wenig ausgeruht, bevor ich dann meine Sachen fürs Judo zusammenpackte.
Beim Judo angekommen war ich wieder früher als Arnaud da und dieses Mal konnte ich mich verständlich machen, da ich nun Judo auch auf Chinesisch sagen konnte. :) So wurde ich dann ohne Probleme reingelassen. Die Judohalle war wieder richtig kalt. Da unser Sensei Fred noch nicht da war, hatte jemand anderes das Aufwärmtraining übernommen, welches richtig gut war. Als dann unser Sensei zu uns stieß, habe ich mit Arnaud zusammen trainiert und ich fand das unheimlich klasse. Er meinte, ich können gut Fallen und es wäre ein Genuss mit mir zu trainieren und ich konnte mich auch nicht beschweren, da ich endlich mal richtig warm geworden bin. Das Training war ein richtiger Erfolg für mich, da ich endlich mal seit langem wieder richtig gepowert hatte. Der kurze Schlaf vorher und der kleine Abendsnack von der Straße haben auch ihren Beitrag dazu geleistet. :) Jetzt musste ich nur noch mit meinem Fahrrad wieder zurückfahren. Das war mal wieder richtig anstrengend, aber ich hatte ja Zeit. Zu Hause angekommen wurde ich dann durch einen erneuten Zettel an meiner Tür überrascht, der von meiner Nachbarin Angel geschrieben war und nur sagte, “Entschuldige, dass ich dich darauf hinweise, aber unsere Nachbarin wird ausziehen und du schuldest ihr noch 25 ¥”. Das konnte ich natürlich nicht wissen, dass es so dringend ist und da ich natürlich überhaupt kein Geld hatte, habe ich versucht das zu erklären. Meine direkt Zimmernachbarin war so nett, mir das vorzustrecken und so hatte ich erstmal noch einen Tag mehr Zeit. Dann habe ich mir nur noch etwas gegessen und mich ins Bett gelegt, da das Judotraining heute mehr als ausreichend gewesen war.
Dies nahm ich dann gegen 17 Uhr mit ins andere Gebäude, wo mir dann aufgefallen ist, dass ich am letzten Dienstag gesagt hatte, dass wir die Stunde erst um 18 Uhr beginnen. Also hatte ich ein wenig mehr Zeit. Diese nutzte ich dann mit einem Nickerchen, wenn ich schon keine richtige Pause auf der Arbeit mache. Das hatte mal so richtig gut getan. Dann unten angekommen war nur Echo bereit an der Stunde teilzunehmen. George und Bill waren beim Kunden und für Johnson traf dies nach einer SMS dann leider auch zu, so dass Echo und ich uns ein wenig über die gefundenen Unterlagen unterhalten haben und dann die Stunde geschmissen hatten. Sie war nämlich auch ein wenig müde. Wieder oben habe ich mich nochmal ein wenig ausgeruht, bevor ich dann meine Sachen fürs Judo zusammenpackte.
Beim Judo angekommen war ich wieder früher als Arnaud da und dieses Mal konnte ich mich verständlich machen, da ich nun Judo auch auf Chinesisch sagen konnte. :) So wurde ich dann ohne Probleme reingelassen. Die Judohalle war wieder richtig kalt. Da unser Sensei Fred noch nicht da war, hatte jemand anderes das Aufwärmtraining übernommen, welches richtig gut war. Als dann unser Sensei zu uns stieß, habe ich mit Arnaud zusammen trainiert und ich fand das unheimlich klasse. Er meinte, ich können gut Fallen und es wäre ein Genuss mit mir zu trainieren und ich konnte mich auch nicht beschweren, da ich endlich mal richtig warm geworden bin. Das Training war ein richtiger Erfolg für mich, da ich endlich mal seit langem wieder richtig gepowert hatte. Der kurze Schlaf vorher und der kleine Abendsnack von der Straße haben auch ihren Beitrag dazu geleistet. :) Jetzt musste ich nur noch mit meinem Fahrrad wieder zurückfahren. Das war mal wieder richtig anstrengend, aber ich hatte ja Zeit. Zu Hause angekommen wurde ich dann durch einen erneuten Zettel an meiner Tür überrascht, der von meiner Nachbarin Angel geschrieben war und nur sagte, “Entschuldige, dass ich dich darauf hinweise, aber unsere Nachbarin wird ausziehen und du schuldest ihr noch 25 ¥”. Das konnte ich natürlich nicht wissen, dass es so dringend ist und da ich natürlich überhaupt kein Geld hatte, habe ich versucht das zu erklären. Meine direkt Zimmernachbarin war so nett, mir das vorzustrecken und so hatte ich erstmal noch einen Tag mehr Zeit. Dann habe ich mir nur noch etwas gegessen und mich ins Bett gelegt, da das Judotraining heute mehr als ausreichend gewesen war.
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