Heute bin ich wieder sehr früh aufgestanden und ich hatte mich gewundert, warum immer noch Wasser in der Waschmaschine war, obwohl es eigentlich abgelaufen sein sollte (eingeschaltete Maschine). Da keine Wäsche mehr in der Maschine war, lag die Vermutung nahe, dass die Schraube nun fehlt und damit der Ablaufverschluss nicht mehr geöffnet wird. Also habe ich mal eben die Waschmaschine repariert, mich fertig gemacht und bin wieder recht früh zu Arbeit gegangen. Dort angekommen habe ich mich direkt auf den Weg zum Fotoladen gemacht, den ich nach einigem Suchen, nachdem ich mit dem Bus drei Haltestellen gefahren war, dann auch gefunden hatte. Mit 8 Fotos in der Hand und Quittungen bin ich dann den Weg nach Hause zurückgelaufen, da ich einfach Lust auf Bewegung hatte. Wieder auf der Arbeit bin ich dann zu Amy, Carolina und Rachel gegangen, nachdem ich Susan die 235 ¥ und ein Foto gegeben hatte. Diese fanden meine gestylte Haarfrisur richtig gut, die ich mir heute extra fürs Foto gemacht hatte. Ich solle mir doch immer so die Haare stylen. Ich meinte nur, dass ich sonst eine Mütze trage und es dann keinen Sinn macht, sich die Haare zu stylen. Nachdem ich dann noch von beiden gefragt wurde, ob ich nicht gucke, ob ich auf den Quittungen etwas gewonnen habe, rubbelte ich das Gewinnfeld, welches auf den meisten Quittungen hier vorhanden ist, frei und ich habe sogar 10 ¥ gewonnen, die ich dann später beim Fotoladen abholen wollte.
Dann ging es zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen habe ich dann mit Kelly gechattet und mich zum Abendessen mit ihr verabredet und ich habe nach englischen Texten über die Geschichte Deutschlands gesucht, da ich endlich mal meine nächsten Englischstunden vorbereiten wollte. Im Anschluss habe ich dann angefangen meine Testfälle in Excel zu übertragen und gegen 16.30 Uhr bin ich dann wieder zum Fotoladen gelaufen, um dort zu erfahren, dass ich die 10 ¥ dort nicht bekomme. Zurück zur Englischstunde habe ich noch auf einen freien Meeting-Raum warten müssen und in der Zwischenzeit bis Bill kam, habe ich dann nach englischen Texten aus den Winfo-Stunden gesucht, damit ich auch mal etwas Technisches in der zweiten Gruppe durchnehmen kann. Als dann Bill da war, hatte ich beschlossen heute einmal Karten zu spielen. Da niemand das Kartenspiel Mau Mau kannte, habe ich es erstmal in den Grundzügen erklärt und mit einfachen Regeln angefangen. Später habe ich dann noch Sonderregeln hinzugefügt, die man aus Uno oder Solo kennt. Interessanter Weise hatte Bill sehr viel Glück und hat mich richtig schlecht aussehen lassen, wenn er mir immer eine 7 oder 8 hinlegte, die ich dann leider nicht hatte, um zu verlängern. Es hatte mich jedoch gefreut, dass alle Spaß am Spiel hatten und dies damit mal eine einfache Unterrichtseinheit war.
Im Anschluss habe ich noch kurz die Anwesenheitsdaten aktualisiert, da mein USB-Stick kaputt gegangen ist und mich dann direkt auf den Weg zur Bahn gemacht. Als ich dann aus der Bahn aussteigen wollte, hatte ich im Augenwinkel Jorge und Amit in der Bahn gesehen. Da die aber keine Anstalten gemacht hatten, mal “Hallo” zu sagen, habe ich mich auch möglichst schnell zum Osttor der UIBE begeben, wo Kelly bereits auf mich wartete. Kurz vor dem Osttor ist dann Jorge in einem “Einmann-Taxi” an mir vorbeigefahren und hat mir gewunken. Kelly ist mit mir dann zum Westtor gegangen um dort in ein kleines chinesisches Restaurant zu gehen. Dort wollte sie mich unbedingt für meine geleisteten Dienste (Deutschnachhilfe) einladen. Da ich wohl keine andere Wahl hatte, genoss ich die Nudelsuppe, während Kelly ein Reisgericht aß. Nach ca. 1,5 Stunden haben wir dann das Restaurant wieder verlassen und zu Hause angekommen habe ich mich dann nach einigen Liegestützen und Situps ins Bett gelegt.
Dann ging es zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen habe ich dann mit Kelly gechattet und mich zum Abendessen mit ihr verabredet und ich habe nach englischen Texten über die Geschichte Deutschlands gesucht, da ich endlich mal meine nächsten Englischstunden vorbereiten wollte. Im Anschluss habe ich dann angefangen meine Testfälle in Excel zu übertragen und gegen 16.30 Uhr bin ich dann wieder zum Fotoladen gelaufen, um dort zu erfahren, dass ich die 10 ¥ dort nicht bekomme. Zurück zur Englischstunde habe ich noch auf einen freien Meeting-Raum warten müssen und in der Zwischenzeit bis Bill kam, habe ich dann nach englischen Texten aus den Winfo-Stunden gesucht, damit ich auch mal etwas Technisches in der zweiten Gruppe durchnehmen kann. Als dann Bill da war, hatte ich beschlossen heute einmal Karten zu spielen. Da niemand das Kartenspiel Mau Mau kannte, habe ich es erstmal in den Grundzügen erklärt und mit einfachen Regeln angefangen. Später habe ich dann noch Sonderregeln hinzugefügt, die man aus Uno oder Solo kennt. Interessanter Weise hatte Bill sehr viel Glück und hat mich richtig schlecht aussehen lassen, wenn er mir immer eine 7 oder 8 hinlegte, die ich dann leider nicht hatte, um zu verlängern. Es hatte mich jedoch gefreut, dass alle Spaß am Spiel hatten und dies damit mal eine einfache Unterrichtseinheit war.
Im Anschluss habe ich noch kurz die Anwesenheitsdaten aktualisiert, da mein USB-Stick kaputt gegangen ist und mich dann direkt auf den Weg zur Bahn gemacht. Als ich dann aus der Bahn aussteigen wollte, hatte ich im Augenwinkel Jorge und Amit in der Bahn gesehen. Da die aber keine Anstalten gemacht hatten, mal “Hallo” zu sagen, habe ich mich auch möglichst schnell zum Osttor der UIBE begeben, wo Kelly bereits auf mich wartete. Kurz vor dem Osttor ist dann Jorge in einem “Einmann-Taxi” an mir vorbeigefahren und hat mir gewunken. Kelly ist mit mir dann zum Westtor gegangen um dort in ein kleines chinesisches Restaurant zu gehen. Dort wollte sie mich unbedingt für meine geleisteten Dienste (Deutschnachhilfe) einladen. Da ich wohl keine andere Wahl hatte, genoss ich die Nudelsuppe, während Kelly ein Reisgericht aß. Nach ca. 1,5 Stunden haben wir dann das Restaurant wieder verlassen und zu Hause angekommen habe ich mich dann nach einigen Liegestützen und Situps ins Bett gelegt.
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