Gegen 12 Uhr haben Shirley und ich uns dann bei ihr getroffen, um bei ihr um die Ecke gemeinsam unser Mittagessen einzunehmen. Wir hatten dann ein recht leckeres Essen mit überbackenen Shrips und Gemüse. Nachdem ich dann um 42 ¥ ärmer war und nur noch ca. 16 ¥ für den restlichen Tag hatte, haben wir ihren Mitbewohner und eigentlichen Hauptmieter getroffen. Da die Heizung in deren Wohnung nicht wirklich funktioniert, musste hier der Vermieter kontaktiert werden und Shirley war als Übersetzerin engagiert. Obwohl er gebürtiger Franzose ist, heißt er Axel, da seine Mutter aus Deutschland kommt. Er kann aber kein Wort Deutsch sprechen. Er besitzt hier ein Restaurant, das Shirley und ich vielleicht demnächst mal aufsuchen werden. Ich kam mit Axel jedenfalls gut klar und habe so auch einmal durch das Problem mit der Heizung und dem Vermieter die Wohnung von Axel, für die er 6500 ¥ Miete im Monat zahlt, gesehen und ich muss sagen, das ist mal was ganz anderes als meine schäbige Bleibe. Aber ich kann damit leben. Shirley ist nur durch einen Zufall an das Zimmer gekommen, welches sie nur 1000 ¥ im Monat kostet und wird wohl gegen Ende Januar wieder ausziehen müssen, da das Zimmer eigentlich für einen Freund von Axel reserviert war.
Shirley selber studiert Sport und Management und möchte einmal nach Amerika gehen, um dort zu arbeiten. Andererseits reizt sie auch Europa, wo jedoch die Jobaussichten schlechter sind als in Amerika. Gegen Abend hat Shirley dann ihre Chinesisch-Stunde abgesagt, da noch einige Probleme mit der Wohnung zu klären waren und im Anschluss sind wir dann gemeinsam einkaufen gewesen, um für uns eine leckere Mahlzeit zu kochen. Dabei habe ich fast annähernd quadratisches Papier gefunden und so konnte ich dann später endlich mal wieder ein wenig basteln. :) Nachdem wir also gekocht, die Küche gereinigt und gegessen hatten, kam Axel nach Hause, um sich auch eine Mahlzeit zu kochen. Shirley war begeistert, dass ich die Spülmaschine bedienen und das Spülbecken so verschließen konnte, dass das Wasser nicht immer rausläuft. Axel meinte nur, das ist doch klar, der ist Deutscher und Sie hätte ja nicht gefragt, wie man die Sachen bedient. :D
Im Anschluss haben wir noch ein Joghurt verspeist, ich habe ein paar Origamifiguren gebastelt, obwohl ich das Papier jetzt nicht so berauschend fand und gegen 9 Uhr habe ich mich dann auf den Nach-Hause-Weg gemacht. Gegen 23 Uhr wieder zu Hause, habe ich wieder auf Anfrage meiner Nachbarin die Waschmaschine repariert, dann mein tägliches Krafttraining durchgeführt und mich gegen halb 1 ins Bett gelegt.
Shirley selber studiert Sport und Management und möchte einmal nach Amerika gehen, um dort zu arbeiten. Andererseits reizt sie auch Europa, wo jedoch die Jobaussichten schlechter sind als in Amerika. Gegen Abend hat Shirley dann ihre Chinesisch-Stunde abgesagt, da noch einige Probleme mit der Wohnung zu klären waren und im Anschluss sind wir dann gemeinsam einkaufen gewesen, um für uns eine leckere Mahlzeit zu kochen. Dabei habe ich fast annähernd quadratisches Papier gefunden und so konnte ich dann später endlich mal wieder ein wenig basteln. :) Nachdem wir also gekocht, die Küche gereinigt und gegessen hatten, kam Axel nach Hause, um sich auch eine Mahlzeit zu kochen. Shirley war begeistert, dass ich die Spülmaschine bedienen und das Spülbecken so verschließen konnte, dass das Wasser nicht immer rausläuft. Axel meinte nur, das ist doch klar, der ist Deutscher und Sie hätte ja nicht gefragt, wie man die Sachen bedient. :D
Im Anschluss haben wir noch ein Joghurt verspeist, ich habe ein paar Origamifiguren gebastelt, obwohl ich das Papier jetzt nicht so berauschend fand und gegen 9 Uhr habe ich mich dann auf den Nach-Hause-Weg gemacht. Gegen 23 Uhr wieder zu Hause, habe ich wieder auf Anfrage meiner Nachbarin die Waschmaschine repariert, dann mein tägliches Krafttraining durchgeführt und mich gegen halb 1 ins Bett gelegt.
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