Heute Morgen bin ich gegen 7 Uhr aufgestanden und habe als erstes die Bettwäsche gewaschen, falls Kerstin und Matthias sich dazu entschließen sollten, doch bei mir zu übernachten. Dann bin ich über den Markt und habe mir dort kurz mein Frühstück geholt und weiter ging es zur Bahn. Mein Gefühl sagte mir nämlich, dass meine Frühstückmacher heute nicht da sind und in Xi'ErQi angekommen waren sie tatsächlich nicht da. Auf der Arbeit habe ich erst einmal E-Mails geschrieben und meinen Blog im Netz vervollständigt. Die Texte dafür waren ja schon fertig. Dann habe ich die Fehler vom letzten Mal in unseren lokalen Fehlermanager hochgeladen und gegen Mittag bin ich dann mit An in ihrem besagten Restaurant Nudeln essen gewesen, die wirklich ausgesprochen lecker waren. Dann ging der Tag mit der Überprüfung neuer Testfälle ziemlich schnell rum und gegen Abend wollte ich eigentlich früher gehen, aber ich habe es doch nicht gemacht. Heidi blieb genauso wie ich länger und wir haben noch das Overtime-Dinner genossen. Dann habe ich an dem Abend noch die Testreihe beendet und bin gegen 22 Uhr nach Hause gefahren. Ich hatte An noch gefragt, ob Sie nicht mit nach Sanlitun kommen möchte und sie hatte tatsächlich Lust. Sie nahm die vorletzte Bahn und ich die letzte, nachdem ich nur knapp 40-50 min für den Weg von der Bahn wieder zur Bahn hatte. Sofia und Shirley hatten sich ja beide nicht gemeldet, so war ich über An als Begleitung sehr zufrieden.
Als ich An dann Sanlitun zeigte und wir uns im Anschluss auf zur Kai Bar gemacht haben, traf ich dort Nathan, mit dem es auch mal wieder ganz nett war sich zu unterhalten. Außerdem war auch ein anderer Belgier mit ihm unterwegs, mit dem sich An dann fast den ganzen Abend unterhalten hatte. Ich habe dann auf der Tanzfläche noch Almira aus England getroffen, die ich das letzte Mal auf der Abschiedsfeier von Eugen gesehen habe, wo es ihr aber nicht so gut ging. Nach einigen Tanzrunden und einem kurzen Nickerchen oben auf einem der gemütlichen Sofas, ich war wirklich kaputt und müde, ging es wieder unten auf die Tanzfläche. Gegen 4 Uhr sind An und ich dann noch ein wenig umhergezogen, um noch andere Bars zu erkunden, doch leider war in den anderen Bars meist noch weniger los. Also sind wir dann bei einem warmen Kakao und einem Orangensaft oben in der Nanjie Bar hängen geblieben. Gegen 5 Uhr sind wir dann mit dem Bus zur Bahn gefahren und ich habe mich auch in die 2 aber Richtung XiZhiMen gesetzt, weil An da aussteigen musste. Für mich war das natürlich ein Umweg, da ich ja zum Beijinger Hauptbahnhof musste, aber da ich noch Zeit hatte, bis Kerstin und Matthias ankamen, machte mir das natürlich nichts aus.
Als ich An dann Sanlitun zeigte und wir uns im Anschluss auf zur Kai Bar gemacht haben, traf ich dort Nathan, mit dem es auch mal wieder ganz nett war sich zu unterhalten. Außerdem war auch ein anderer Belgier mit ihm unterwegs, mit dem sich An dann fast den ganzen Abend unterhalten hatte. Ich habe dann auf der Tanzfläche noch Almira aus England getroffen, die ich das letzte Mal auf der Abschiedsfeier von Eugen gesehen habe, wo es ihr aber nicht so gut ging. Nach einigen Tanzrunden und einem kurzen Nickerchen oben auf einem der gemütlichen Sofas, ich war wirklich kaputt und müde, ging es wieder unten auf die Tanzfläche. Gegen 4 Uhr sind An und ich dann noch ein wenig umhergezogen, um noch andere Bars zu erkunden, doch leider war in den anderen Bars meist noch weniger los. Also sind wir dann bei einem warmen Kakao und einem Orangensaft oben in der Nanjie Bar hängen geblieben. Gegen 5 Uhr sind wir dann mit dem Bus zur Bahn gefahren und ich habe mich auch in die 2 aber Richtung XiZhiMen gesetzt, weil An da aussteigen musste. Für mich war das natürlich ein Umweg, da ich ja zum Beijinger Hauptbahnhof musste, aber da ich noch Zeit hatte, bis Kerstin und Matthias ankamen, machte mir das natürlich nichts aus.
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