Heute habe ich nochmal richtig ausgeschlafen. Gegen 10 Uhr habe ich eine Kleinigkeit gegessen und nachdem ich meiner Nachbarin eine Tafel der guten deutschen Schokolade abgegeben hatte, die sie erst nicht haben wollte, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen habe ich dann mit E-Mail abrufen und in ein Gespräch mit Heidi vertieft leider vergessen, essen zu gehen. Tja ich hatte so oder so keinen richtigen Hunger. Dafür habe ich dann wiederum mit erschrecken feststellen müssen, dass ich anstelle der 4000¥ nur 3760¥ als Lohn bekomme, weil ich noch Steuern abgezogen bekomme. Schon komisch das mich niemand darauf hingewiesen hat und dass ich somit weniger als erwartet zur Verfügung habe. Daraufhin habe ich erstmal eine E-Mail mit der Bitte um Klärung geschrieben. Des Weiteren scheint es auch noch ein paar Probleme mit meinem Visum zu geben, da es angeblich bei einem F-Visum mit einmaliger Einreise keine Verlängerung innerhalb Chinas gibt, aber darum wird sich auch gekümmert. Ich hoffe wenigstens, dass ich die Fahrkarten, die Veronika, Christian und Stefan hier hinterlassen haben, an der Haltestelle Fuxingmen zurückgeben kann, wie Heidi mir mitteilte. Angeblich gibt es da nur ganz wenige Rücknahmestellen.
Irgendwie erlebe ich hier immer neue Überraschungen, nicht nur beim Kamerakauf, sondern auch noch bei vielem mehr. Jedenfalls wird mich Apple nächstes Wochenende bei meinem Kamerakauf begleiten und Eileen möchte auch gerne mitkommen. Heidi hat übrigens eine Anfrage von einer anderen Firma bekommen, ob ich nicht nebenbei noch eine Übersetzung von ca. 10.000 Wörtern gegen Geld übernehmen möchte, so als Nebenverdienst. Wenn es nicht viel Arbeit ist und ich das neben der Arbeit schaffe, warum nicht. So ein bisschen Geld nebenbei fände ich nicht schlecht, wo die Aussichten mit der verlorenen Kamera und diversen anderen nicht vorhergesehenen Kosten und dem geringeren Gehalt im Moment mein Einkommen deutlich schneller schmälern als erwartet.
In der Englischstunde hat Bill mich auf eine Untersuchung beim Doktor hingewiesen, bei der ich nüchtern antreten muss und die auch noch Pflicht ist, da sie von der Firma bereits bezahlt wurde. Wir werden dort voraussichtlich am Sonntag hingehen, wenn alles wie geplant verläuft. Aber wann ist das schonmal der Fall. Dann habe ich mein Datenverarbeitungsprojekt aus der Uni vorgestellt, wie der Ablauf war, worum es dabei im Detail ging und möglichst versucht alle Fragen zu beantworten. Leider wurden mir auch sehr schnell die Grenzen aufgezeigt, da die Übersetzung aus dem Deutschen ins Englische im Detail einfach zu viel gewesen wäre. Da die Zeit schon vorüber war und Echo und ich noch ins Gespräch vertieft waren, lud Echo mich einfach zum Essen ein. Das war natürlich Spitze, denn ich hatte noch nichts gegessen und ein klein wenig Hunger hatte ich dann doch. Ich hätte mir nur nicht so etwas scharfes bestellen sollen. Das bekam meinem Magen nicht so gut wie die Suppe, die Echo bestellt hatte. Die war unheimlich lecker.
Auf dem Rückweg zur Bahn und zur Chinesisch-/Deutsch-Stunde schrieb ich Kay eine SMS, der mir mitteilte, dass alle gut in Shanghai angekommen sind und sie im Moment gerade beim Grillen sitzen. In der UIBE angekommen habe ich dann mit Annika die Deutschstunde durchgeführt. Diese ist sehr talentiert und hat nur mit dem besagten “r” Probleme, wie so viele Chinesen. Aber das bekomme ich auch noch hin. Ansonsten hatten wir beide sehr viel Spaß und wir stellten dann schnell fest, dass wir überhaupt kein Chinesisch durchgenommen hatten. Aber das werden wir dann beim nächsten Mal machen. Zu Hause angekommen habe ich dann noch den heutigen Tag zusammengefasst.
Irgendwie erlebe ich hier immer neue Überraschungen, nicht nur beim Kamerakauf, sondern auch noch bei vielem mehr. Jedenfalls wird mich Apple nächstes Wochenende bei meinem Kamerakauf begleiten und Eileen möchte auch gerne mitkommen. Heidi hat übrigens eine Anfrage von einer anderen Firma bekommen, ob ich nicht nebenbei noch eine Übersetzung von ca. 10.000 Wörtern gegen Geld übernehmen möchte, so als Nebenverdienst. Wenn es nicht viel Arbeit ist und ich das neben der Arbeit schaffe, warum nicht. So ein bisschen Geld nebenbei fände ich nicht schlecht, wo die Aussichten mit der verlorenen Kamera und diversen anderen nicht vorhergesehenen Kosten und dem geringeren Gehalt im Moment mein Einkommen deutlich schneller schmälern als erwartet.
In der Englischstunde hat Bill mich auf eine Untersuchung beim Doktor hingewiesen, bei der ich nüchtern antreten muss und die auch noch Pflicht ist, da sie von der Firma bereits bezahlt wurde. Wir werden dort voraussichtlich am Sonntag hingehen, wenn alles wie geplant verläuft. Aber wann ist das schonmal der Fall. Dann habe ich mein Datenverarbeitungsprojekt aus der Uni vorgestellt, wie der Ablauf war, worum es dabei im Detail ging und möglichst versucht alle Fragen zu beantworten. Leider wurden mir auch sehr schnell die Grenzen aufgezeigt, da die Übersetzung aus dem Deutschen ins Englische im Detail einfach zu viel gewesen wäre. Da die Zeit schon vorüber war und Echo und ich noch ins Gespräch vertieft waren, lud Echo mich einfach zum Essen ein. Das war natürlich Spitze, denn ich hatte noch nichts gegessen und ein klein wenig Hunger hatte ich dann doch. Ich hätte mir nur nicht so etwas scharfes bestellen sollen. Das bekam meinem Magen nicht so gut wie die Suppe, die Echo bestellt hatte. Die war unheimlich lecker.
Auf dem Rückweg zur Bahn und zur Chinesisch-/Deutsch-Stunde schrieb ich Kay eine SMS, der mir mitteilte, dass alle gut in Shanghai angekommen sind und sie im Moment gerade beim Grillen sitzen. In der UIBE angekommen habe ich dann mit Annika die Deutschstunde durchgeführt. Diese ist sehr talentiert und hat nur mit dem besagten “r” Probleme, wie so viele Chinesen. Aber das bekomme ich auch noch hin. Ansonsten hatten wir beide sehr viel Spaß und wir stellten dann schnell fest, dass wir überhaupt kein Chinesisch durchgenommen hatten. Aber das werden wir dann beim nächsten Mal machen. Zu Hause angekommen habe ich dann noch den heutigen Tag zusammengefasst.
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