Am Montag bin ich dann wieder früh aufgestanden, um das Problem mit meiner Bankkarte möglichst am Morgen zu klären. Auf der Firma hat man mir dann gesagt, dass ich dafür den Reisepass brauche. Da ich den natürlich nicht mit hatte, verschob sich alles auf den nächsten Tag. Auf der Arbeit konnte ich dann Greg aus dem Bewerbungsgespräch auf der Arbeit begrüßen. Nachdem ich ein wenig Zeit hatte, da die Server immer noch nicht aufgrund der großen IP-Umstellung laufen, habe ich mich um Greg gekümmert, damit er seine entsprechende Grundausstattung bekommt. Gegen Mittag sind wir dann unten in die Kantine essen gegangen und im Anschluss haben wir uns um seinen Vertrag gekümmert, den er noch nicht erhalten hat. Da oben in der Abteilung keine gute Antwort zu erwarten war, haben wir unten nochmal mit Allen gesprochen, der daraufhin auch direkt einen Anruf von oben bekam. So kam wenigstens mal Bewegung in die Sache.
Gegen Abend bin ich dann wieder rüber ins andere Gebäude, um dort den Englischunterricht zu leiten. Am Englischunterricht haben nur Asia und Mr. Chen teilgenommen, da die anderen zu beschäftigt sind. Zu Beginn habe ich klein wenig Chinesisch Nachhilfe bekommen, wobei das für Asia nicht schlecht war, da er ja wiederum in Englisch kommunizieren musste. Als dann Mr. Chen kam, habe wir uns über die Aktivitäten des letzten Wochenendes unterhalten und über Mr. Chen's Angst vor Wasser. Er wurde nämlich mal als Kind unter Wasser gedrückt. Wir haben dann diskutiert, wie man solch eine Angst bekämpfen könne. Mal gucken, ob er unseren Vorschlägen folgen wird. Außerdem kam am Ende noch die Frage, ob ich einen Fortschritt in deren Aussprache sehe. Ich bin definitiv der Meinung, dass sie besser geworden sind, da die Aussprache von der Betonung her deutlich besser geworden ist und auch die Kommunikation nicht mehr so viele Vokabelprobleme aufweist und damit flüssiger wirkt.
Dann ging es mit der Bahn und dem Fahrrad zum Judo, wo ich viel zu früh ankam und man meinen Pass sehen wollte. Da ich aber keinen hatte und trotzdem reinkam, war ich ein wenig verwirrt, ob es überhaupt heute eine Judostunde gibt oder nicht. Als dann Arnaud kam, habe ich ihn mal darauf angesprochen. Er meinte, dass sei normal, da sobald die Schule geschlossen wird, die Security-Leute die Information bekommen, dass das Gebäude geschlossen ist. Solange dann Arnaud noch nicht da ist, ist somit ein Zutritt auch nicht möglich. Arnaud hat ja die entsprechenden Schlüssel. Er hatte mir auch noch erzählt, wie man hier in China ein eigenes Geschäft/Unternehmen aufmachen kann und wie man an die Investoren rankommt. Nämlich indem man mit seinem eigenen Geld und der Idee auch selber in sein eigenes Geschäft investiert und zeigt, dass man es ernst meint. So hatte er dann erstmal anderthalb Jahre Ruhe gehabt, bevor der Investor dann das erstmal selber einen Return-On-Investment sehen wollte. Da Arnauds Firma das Geld aufbringen konnte, hatte er weiterhin Ruhe bis zur nächsten Rate. Das war schon recht interessant gewesen, so etwas Mal zu hören. Das Judotraining war dann gut gewesen, auch wenn die Halle und die Matte einfach viel zu kalt waren. Der andere Jiu-Jitsu Arnaud war wieder da und war am Ende richtig heiß aufs Kämpfen. Leider ist er mir dabei auf meinen Fuß getreten, während er mich nach hinten schmeißen wollte. So habe ich jetzt wieder ein dickeres Zehengelenk am mittleren Zeh links. Hoffentlich habe ich da nicht schon wieder etwas an der Kapsel.
Nach dem Judo habe ich dann Shirley zurückgerufen, die während dem Judo angerufen hatte. Diese hatte sich bei Claire über mich erkundigt, wie man mich einschätzen solle. Claire hatte mich bisher nur dreimal gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass Claire so schlecht über mich denkt. Ich fand es jedenfalls nett, dass Shirley mir das erzählt hat und auch so ehrlich gewesen ist. Da ich mit den Gedanken noch immer beim Judo gewesen war, war der Umstieg auf eine englische ernste Kommunikation ein wenig schwierig gewesen und die fehlenden Vokabeln waren da für mich ein weiteres Problem. Jedenfalls war es ein schwieriges Thema am Telefon. Dann ging es mit dem Fahrrad wieder nach Hause, dort nach einem kurzen Abendessen, suchte ich erstmal nach dem Reisepass, den ich leider nicht finden konnte. Mir fiel dann ein, dass der gerade beim Visa-Amt liegt, damit das Visum verlängert wird. Also werde ich morgen mal probieren, ob es nicht auch die Kopie ausreicht. Anschließend ging es ab ins Bett.
Gegen Abend bin ich dann wieder rüber ins andere Gebäude, um dort den Englischunterricht zu leiten. Am Englischunterricht haben nur Asia und Mr. Chen teilgenommen, da die anderen zu beschäftigt sind. Zu Beginn habe ich klein wenig Chinesisch Nachhilfe bekommen, wobei das für Asia nicht schlecht war, da er ja wiederum in Englisch kommunizieren musste. Als dann Mr. Chen kam, habe wir uns über die Aktivitäten des letzten Wochenendes unterhalten und über Mr. Chen's Angst vor Wasser. Er wurde nämlich mal als Kind unter Wasser gedrückt. Wir haben dann diskutiert, wie man solch eine Angst bekämpfen könne. Mal gucken, ob er unseren Vorschlägen folgen wird. Außerdem kam am Ende noch die Frage, ob ich einen Fortschritt in deren Aussprache sehe. Ich bin definitiv der Meinung, dass sie besser geworden sind, da die Aussprache von der Betonung her deutlich besser geworden ist und auch die Kommunikation nicht mehr so viele Vokabelprobleme aufweist und damit flüssiger wirkt.
Dann ging es mit der Bahn und dem Fahrrad zum Judo, wo ich viel zu früh ankam und man meinen Pass sehen wollte. Da ich aber keinen hatte und trotzdem reinkam, war ich ein wenig verwirrt, ob es überhaupt heute eine Judostunde gibt oder nicht. Als dann Arnaud kam, habe ich ihn mal darauf angesprochen. Er meinte, dass sei normal, da sobald die Schule geschlossen wird, die Security-Leute die Information bekommen, dass das Gebäude geschlossen ist. Solange dann Arnaud noch nicht da ist, ist somit ein Zutritt auch nicht möglich. Arnaud hat ja die entsprechenden Schlüssel. Er hatte mir auch noch erzählt, wie man hier in China ein eigenes Geschäft/Unternehmen aufmachen kann und wie man an die Investoren rankommt. Nämlich indem man mit seinem eigenen Geld und der Idee auch selber in sein eigenes Geschäft investiert und zeigt, dass man es ernst meint. So hatte er dann erstmal anderthalb Jahre Ruhe gehabt, bevor der Investor dann das erstmal selber einen Return-On-Investment sehen wollte. Da Arnauds Firma das Geld aufbringen konnte, hatte er weiterhin Ruhe bis zur nächsten Rate. Das war schon recht interessant gewesen, so etwas Mal zu hören. Das Judotraining war dann gut gewesen, auch wenn die Halle und die Matte einfach viel zu kalt waren. Der andere Jiu-Jitsu Arnaud war wieder da und war am Ende richtig heiß aufs Kämpfen. Leider ist er mir dabei auf meinen Fuß getreten, während er mich nach hinten schmeißen wollte. So habe ich jetzt wieder ein dickeres Zehengelenk am mittleren Zeh links. Hoffentlich habe ich da nicht schon wieder etwas an der Kapsel.
Nach dem Judo habe ich dann Shirley zurückgerufen, die während dem Judo angerufen hatte. Diese hatte sich bei Claire über mich erkundigt, wie man mich einschätzen solle. Claire hatte mich bisher nur dreimal gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass Claire so schlecht über mich denkt. Ich fand es jedenfalls nett, dass Shirley mir das erzählt hat und auch so ehrlich gewesen ist. Da ich mit den Gedanken noch immer beim Judo gewesen war, war der Umstieg auf eine englische ernste Kommunikation ein wenig schwierig gewesen und die fehlenden Vokabeln waren da für mich ein weiteres Problem. Jedenfalls war es ein schwieriges Thema am Telefon. Dann ging es mit dem Fahrrad wieder nach Hause, dort nach einem kurzen Abendessen, suchte ich erstmal nach dem Reisepass, den ich leider nicht finden konnte. Mir fiel dann ein, dass der gerade beim Visa-Amt liegt, damit das Visum verlängert wird. Also werde ich morgen mal probieren, ob es nicht auch die Kopie ausreicht. Anschließend ging es ab ins Bett.
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